Gib niemals auf
von YuuChan
Kurzbeschreibung
Kaum verbringen Keita Ito und Kazuki Endo mal etwas Zeit miteinander, tauchen hier und dort mal ein paar Probleme und Personen auf, die den beiden gerne Steine in ihren Weg legen wollen. Ob die Zwei es schaffen einander zugestehen was sie fühlen?
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / Gen
Endo / Suzubishi Kazuki
Ito Keita
Naruse Yukihiko
Niwa Tetsuya
02.06.2011
05.08.2011
7
8.574
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02.06.2011
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"Jetzt bin ich schon 1 Jahr an der Bell Liberty Gakuen, habe herausgefunden, dass Kazuki mein Freund aus Kindertagen ist und das diese Schule ganz schön merkwürdig ist. Ich sehe Kazuki so selten! Zum Unterricht erscheint er nicht und keiner will mir eine Auskunft geben wo er ist!"
Seufzend liegt Keita im Gras und beobachtet die Wolken. Am Unterricht nimmt er dieses Mal nicht teil. Er hatte sich mit der Begründung, dass ihm schlecht sei, abgemeldet.
Als er seine Hand nach den Wolken ausstreckt und dabei von der Sonne geblendet wird, zieht er sie zurück und hält sich seine Hand vor die Augen.
Kazuki erinnerte ihn immer wieder an die Sonnenstrahlen. Damals, als sie noch klein waren, zeichnete Kazuki oft die Sonne oder auch den Sonnenuntergang, den sie sich immer zusammen angeguckt hatten. In seiner Brieftasche befindet sich noch eines der gemalten Bilder von Kazuki.
Vorsichtig kramt er in seiner Jackentasche rum und zieht sein Portemonnaie heraus. Sanft holt er den kleinen, zusammen gefalteten Zettel heraus, entfaltet ihn und betrachtet lächelnd das leuchtende Bild von seinem Freund. Sanfte Übergänge von Rot in Orange sind auf dem Sonnenuntergang zuerkennen. In der linken Ecke hatte Kazuki etwas drauf geschrieben: 'Für meine Sonne, Keita! Von Kazuki Endo'. Dieses Bild hatte Keita stets wie seinen Augapfel gehütet und er könnte es nicht verkraften, eine so wertvolle Erinnerung mit Kazuki zu verlieren. Glücklich drückt er sich das Bild an sein Herz.
"Was schaust du dir da an?" Überrascht zieht Keita sich selbst aus seinen Gedanken heraus und blickt in das freundliche Gesicht von Kazuki. "Kazu... Was machst du denn hier? Du hast mich total erschreckt!"
"Tut mir Leid. Du hast so vor dich hin geträumt, da konnte ich einfach nicht widerstehen", kichert er Keita an und wirft dann einen Blick auf das Bild. "Hast du das immer noch?"
Mit hochrotem Kopf faltet Keita das Blatt und steckt es in seine Brieftasche zurück. "Ähm... Ich... Also...", stottert er.
Mit einem Lächeln möchte er wohl ein 'Schon Gut' ausdrücken. "Also... Wo warst du die Letzte Zeit über, Kazu?"
"Ach, ich hatte noch einige Sachen zu klären. Ist unwichtig."
Offenbar vertraut er mir nicht. Bin ich so schwach?, sinniert Keita. Als könne Kazuki seine Gedanken lesen, schüttelt er mit dem Kopf und lächelt.
Bei diesem Lächeln schlägt Keitas Herz immer sechs Mal schneller als gewöhnlich. Aus Angst, dass Kazuki sein lautes Herz hören könnte, fasst Keita sich an die Brust.
"Ist alles okay? Soll ich einen Arzt holen?" Besorgt dringen Kazukis Blicke in den Körper von Keita ein. Dieser schüttelt nur den Kopf, grinst einmal kurz und schaut dann wieder zur Seite.
"Keita, ich möchte dir etwas sagen. Also... Seit wir noch Kinder waren, bin ich..."
Ruckartig wird Kazuki von Yukihiko Naruse unterbrochen. "Keita-chan! Mein geliebter Keita!"
Kazuki schlägt mit der Faust auf den Rasen, während Keita traurig beobachtet, wie das Geständnis abgebrochen wurde.
"Als hätte er nicht fünf Minuten später kommen können", murmelt Keita vor sich hin, nimmt aber lächelnd den aufgeregten Yukihiko wahr. Dieser schmeißt sich voller Freude Keita um den Hals.
Seufzend liegt Keita im Gras und beobachtet die Wolken. Am Unterricht nimmt er dieses Mal nicht teil. Er hatte sich mit der Begründung, dass ihm schlecht sei, abgemeldet.
Als er seine Hand nach den Wolken ausstreckt und dabei von der Sonne geblendet wird, zieht er sie zurück und hält sich seine Hand vor die Augen.
Kazuki erinnerte ihn immer wieder an die Sonnenstrahlen. Damals, als sie noch klein waren, zeichnete Kazuki oft die Sonne oder auch den Sonnenuntergang, den sie sich immer zusammen angeguckt hatten. In seiner Brieftasche befindet sich noch eines der gemalten Bilder von Kazuki.
Vorsichtig kramt er in seiner Jackentasche rum und zieht sein Portemonnaie heraus. Sanft holt er den kleinen, zusammen gefalteten Zettel heraus, entfaltet ihn und betrachtet lächelnd das leuchtende Bild von seinem Freund. Sanfte Übergänge von Rot in Orange sind auf dem Sonnenuntergang zuerkennen. In der linken Ecke hatte Kazuki etwas drauf geschrieben: 'Für meine Sonne, Keita! Von Kazuki Endo'. Dieses Bild hatte Keita stets wie seinen Augapfel gehütet und er könnte es nicht verkraften, eine so wertvolle Erinnerung mit Kazuki zu verlieren. Glücklich drückt er sich das Bild an sein Herz.
"Was schaust du dir da an?" Überrascht zieht Keita sich selbst aus seinen Gedanken heraus und blickt in das freundliche Gesicht von Kazuki. "Kazu... Was machst du denn hier? Du hast mich total erschreckt!"
"Tut mir Leid. Du hast so vor dich hin geträumt, da konnte ich einfach nicht widerstehen", kichert er Keita an und wirft dann einen Blick auf das Bild. "Hast du das immer noch?"
Mit hochrotem Kopf faltet Keita das Blatt und steckt es in seine Brieftasche zurück. "Ähm... Ich... Also...", stottert er.
Mit einem Lächeln möchte er wohl ein 'Schon Gut' ausdrücken. "Also... Wo warst du die Letzte Zeit über, Kazu?"
"Ach, ich hatte noch einige Sachen zu klären. Ist unwichtig."
Offenbar vertraut er mir nicht. Bin ich so schwach?, sinniert Keita. Als könne Kazuki seine Gedanken lesen, schüttelt er mit dem Kopf und lächelt.
Bei diesem Lächeln schlägt Keitas Herz immer sechs Mal schneller als gewöhnlich. Aus Angst, dass Kazuki sein lautes Herz hören könnte, fasst Keita sich an die Brust.
"Ist alles okay? Soll ich einen Arzt holen?" Besorgt dringen Kazukis Blicke in den Körper von Keita ein. Dieser schüttelt nur den Kopf, grinst einmal kurz und schaut dann wieder zur Seite.
"Keita, ich möchte dir etwas sagen. Also... Seit wir noch Kinder waren, bin ich..."
Ruckartig wird Kazuki von Yukihiko Naruse unterbrochen. "Keita-chan! Mein geliebter Keita!"
Kazuki schlägt mit der Faust auf den Rasen, während Keita traurig beobachtet, wie das Geständnis abgebrochen wurde.
"Als hätte er nicht fünf Minuten später kommen können", murmelt Keita vor sich hin, nimmt aber lächelnd den aufgeregten Yukihiko wahr. Dieser schmeißt sich voller Freude Keita um den Hals.