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Ninja Storm und die Legendäre Lichtbringerin

von LadyLucky
Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P6 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
01.06.2011
26.10.2011
26
46.452
 
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01.06.2011 2.058
 
Die Ranger konnten es einfach nicht fassen. Jen und Jack haben sich in ihr früheres Leben verwandelt. Serafina hielt Hunter noch in ihren Armen und schaute ihn traurig an. Die Hände vom Chaos zitterten als er wirklich Serafina vor ihm sah. Der Himmel ist inzwischen dunkler geworden und es zog ein wahnsinniger Hurrikan zusammen. Die anderen Ranger liefen zu einander und hielten sich gegenseitig fest. Die Wolken verdrehten sich ineinander. Es war dabei ein riesiger Tornado zu werden. Serafina streichelte an Hunter’s Gesicht entlang.
„Keine Sorge, diesmal wird dir nichts geschehen.“ Sagte Serafina und gab auf Hunter’s Stirn einen Kuss. Durch den Kuss leuchtete Hunter kurz auf und öffnete langsam seine Augen. Er war zu Anfang verwirrt gewesen. Er lag in Jen’s Armen aber bei genauerem betrachten erkannte er, dass es nicht Jen war sondern Serafina. Er setzte sich aufrecht hin und schaute ihr tief in die Augen, soweit es möglich war, da der Wind sehr stark gegen sein Gesicht windete.
„Geht es dir gut?“ fragte Serafina besorgt.
„Ja dank deiner Hilfe.“ Serafina lächelte erleichtert. Der Chaos der das beobachtete schrie vor Wut auf und schleuderte ein Energieball gegen die zwei. Aber Serafina’s Bruder konnte den Energieball aufhalten, bis er die zwei treffen konnte. Serafina stellte sich neben ihr Bruder und schaute eindringlich in die Augen vom Chaos.
„Dari es muss ein Ende haben. Beende es jetzt bevor die Welt zerstört wird.“ Sagte Serafina.
„Du hast es immer noch nicht verstanden, dass ich diese Welt nicht zerstören will, sondern  ich will sie reinigen.“
„Warum vertraust du dem Chaos mehr als uns? Wie hat er es geschafft, dass du ihm glaubst und dein Vertrauen schenkst?“ Für ein paar Sekunden schwiegen sie sich an bis Serafina die Tränen kamen und zu ihm sprach.
„Dari ich habe dich doch lieb. Du war‘s immer mein bester Freund gewesen. Ohne dich hätte ich die vielen Prüfungen und dem Aufenthalt ohne meinen Bruder im Lichtertempel nicht ausgehalten.“
„Du hast dich aber in diesen Träger verliebt. Ich kann dir viel mehr bieten als dieser Bastard und ich hätte alle deine Träume in Erfüllung gemacht.“
„Dann sag mir was meine Träume sind…sag es mir.“ Dari schaute sie zuerst verwirrt an, aber dann lächelte er sie danach an.
„Deine Träume sind Frieden in allen Universum und dass will ich dir nach dieser Reinigung bieten.“
„Schau dich doch mal um. Muss dafür erst alles zerstört werden und Menschen leben geopfert werden?“
„Es war die einzige Möglichkeit. Mein Meister hat versucht einen anderen Weg zu finden…“
„Blödsinn…“ unterbrach Serafina ihn.
„Siehst du es nicht, dass er dich nur benutzt. Erinnere dich doch wie glücklich wir auf dieser Welt, sowie sie ist, waren. Es tut mir leid, dass ich deine Gefühle verletzt habe. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben gewesen und ich wollte dich nie missen. Aber der Chaos hat deine Traurigkeit und Schwäche ausgenutzt und dich mit weggenommen“ Serafina schwieg für einen kurzen Moment.
„Erinnere dich doch wir glücklich wie waren. Wir wunderschön unsere Freundschaft war.“ Der Chaos hob sich am Kopf fest und schwankte ein wenig.
„Aahhh was passiert mit mir? Warum bekomme ich diese Kopfschmerzen? Nein ich glaube, dass alles nicht.“ Der Chaos schrie auf und schleuderte schwarze Blitze auf Serafina und ihrem Bruder. Serafina und ihr Bruder hielten sich in den Armen um sich gegenseitig zu schützen.
„Dari hör doch auf. Warum willst du alles zerstören? Meine Schwester hat dich überalles lieb. Aber wegen dir konnte sie nie heiraten, Kinder bekommen und alt werden. Das einzige was sie sich für dich gewünscht hat, dass du glücklich wirst. Sie wollte mit dir zusammen leben auch wenn sie nicht dieselben Gefühle für dich hatte, sowie du für sie. Kamst du trotzdem immer an erster Stelle.“
„Sei still. Du lügst. Sein einfach Still. Ihr habt alles kaputt gemacht.“ Der Chaos schleuderte noch ein paar schwarze Blitze auf sie. Der Sturm wurde so heftig, dass auch die Wolken anfingen zu blitzen. Die Wolken wirbelten sich immer weiter zusammen und bildeten sich immer mehr zu einem Tornado. Die Spitze vom Tornado hat noch nicht die Erde erreicht. Sie war direkt über den Chaos.
„Leute wir müssen die zwei helfen.“ Sagte Shane
„Ja, aber wie?“ fragte Tori
„Lass uns, unsere Energie Bündel.“ Schlug Cam vor. Die Ranger verbündeten ihre Kräfte und schossen direkt auf dem Chaos und er darauf hin auf dem Knien fiel.
„Ja wir haben es geschafft.“ jubelte Dustin. Der Chaos schaute verzweifelte zu Serafina die ihn immer noch besorgt anschaute.
„Ich habe versagt…“ sagte der Chaos und um ihn hüllte sich ein sehr starker Wirbel, dass die die Ranger sich am Boden hielten. Vom Chaos war nichts mehr zu sehen.
„Dariii nicht…“ schrie Serafina und stand auf. Mit ganzer Mühe versucht sie sich diesem Wirbel zu näheren. Aber es fiel ihr sehr schwer. Immer wieder schrie sie nach seinem Namen. Kurz vor dem Wirbel blieb sie stehen und schaute zu ihrem Bruder. Er nickte ihr nur zu und Serafina lief rein. Die anderen sahen nichts mehr von Serafina.
Im Inneren vom Wirbel konnte Serafina nichts erkennen. Aber sie lief immer weiter und weiter, bis sie Dari entdeckte. Er saß immer noch auf seinen Knien und ihm fielen Tränen von seinem Gesicht. Serafina lief mit allen ihren Kräften auf ihn zu. Als sie vor ihm stand, beugte sich zu ihm runter und umarmte ihn. Sie hielt seinen Kopf gegen ihrer Brust und streichelte seine langen weißen Haare. Dari öffnete seine Augen und spürte ihre Wärme.
„Dari alles wird gut. Ich werde dich nicht alleine lassen. Wir werden mit den anderen zusammen glücklich….ich habe dich doch lieb.“ Dari fing an zu weinen und umarmte Serafina. Serafina lächelte und leuchtete.

Während dessen verwandelte sich Serafina’s Bruder wieder in Jack. Jack zögerte nicht lange und schoss seine dunkle Energie um den Wirbel, bis der komplette Wirbel von seiner Energie umschlossen war.
„Was macht er da?“ fragte Blake. Hunter wusste was er und Jen vorhatten. Sie wollen ihre vollkommende Macht gegen den Chaos verwenden. Die Spitze vom Tornado hatte fast den Wirbel erreicht. Aber aus dem der dunklen Energie schoss ein greller Lichtstrahl gegen den Tornado bis zum Himmel. Die dunklen Wolken und die Blitzen zogen sich zusammen und verschwanden. Der Himmel war wieder hell und die Sonne strahlte über ihnen. Jack hörte auf Energie auf dem Wirbel zu senden und fiel rückwärts auf dem Boden. Der Wirbel hatte sich danach aufgelöst und der Lichtstrahl erblasste. Die Ranger sahen, dass Jen noch auf den Knien saß und als sie endgültig auf hörte zu strahlen, fiel sie um. Die Ranger realisierten zu nächst nicht was so eben passierte. Hunter lief auf Jen zu und hob ihren leblosen Körper in seinen Armen. Er streichelte eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht und begriff erst kurzer Zeit später, dass sie nicht mehr ihre Augen öffnen wird. Er zog ihren Kopf gegen seine Brust und weinte. Tori verbarg ihr Gesicht in Blake‘s Armen und weinten. Cam und Shane kamen die Tränen und standen daneben ohne ein Wort zu sagen. Dustin lief zu Hunter und sah ihren Körper in seinen Armen liegen. Vor ihnen sackte Dustin zusammen und schrie. Aus seinem Augen liefen die Tränen wie noch nie zu vor. Er nahm ihre kalte Hand und hob sie an seiner Wange. Shane lief zu Jack und trug ihn zu Jen. Sie blieben noch eine ganze Weile ohne ein Wort zu sagen. Als Shane Lady Edurial und Lord Delmor bemerkte macht er für sie den Weg frei. Lady Edurial kniete sich vor Jen und Jack und lächelte erleichtert. Die anderen verstanden nicht was sie da machte und warum sie lächelte.
„Keine Sorge sie leben. In ihnen steckt noch ein Fünkchen Energie in ihrem Körper. Aber ich verstehe es nicht. Wie konnten sie das überlegen?“ fragte Lady Edurial.
„Das kann ich euch beantworten.“ Vor den Ranger tauchte eine Seele auf. Es war Dari.
„Ich habe ihnen meine letzte Lebensenergie gegeben. Es war das mindeste was ich für die zwei machen konnte.“ Dari lächelte die anderen an.
„Ich hoffe ihr könnt mir irgendwann verzeihen, was ich euch angetan habe. Dank Jen und ihrem Bruder wurde ich von der Macht vom Chaos befreit. Ich hoffe, sie kann jetzt ein normales Leben führen. Aber leider sind alle ihre Erinnerungen verschwunden. Ich konnte nicht alles von ihnen retten.“
„Was meinst du damit?“ fragte Tori
„Das heißt sie werden sich an alle dieser Ereignisse sich nicht erinnern können. Sie wären eigentlich tot. Aber durch die neue Lebensenergie wurden sie auf gewisser maßen wieder geboren.“ Antwortete Lord Delmor. Dari nickte zustimmend zu.
„Es wird an der Zeit, dass ich diese Welt verlasse. Serafina und ihr Bruder warten schon auf mich.“ Dari lächelte noch einmal und verschwand.
„Danke Dari.“ Sagte Hunter noch und lächelte zu Jen und war glücklich, dass sie noch lebte.
„Was machen wir jetzt mit ihnen? Da sie ihre Erinnerung verloren haben.“ Fragte Blake
„ Ich werde ihnen eine neue Erinnerung geben und eine Familie.“ Antwortet Lady Edurial.
„Was meinen sie damit?“ fragte Dustin. Die anderen schauten sie auch fragend an.
„Es für sie die Chance ein neues und normales Leben zu führen. Wir werden sie zu einem Kinderlosen Paar bringen und eine gefälscht Erinnerung über die Jahre geben, das heißt aber auch wir müssen von allen die Jen und Jack davor kannten aus ihren Gedächtnisse löschen.“ Sagte Lord Delmor
„Das heißt wir werden auch nicht mehr an sie erinnern können und sie werden fort sein?“ fragte Dustin panisch.
“Ja und nein. Wenn ihr wollt lasse ich euch eure Erinnerung an die zwei in Ruhe.“ Sagte Lady Edurial.
Die anderen schauten sich skeptisch an. Hunter schaute traurig zu Jen und streichelte sie noch mal an ihr Gesicht.
„In Ordnung! Solange beide glücklich Leben können, ist es mir recht. Aber bitte lass unsere Erinnerung. Ich will sie nie vergessen wollen. Mir reicht es wenn sie einfach nur glücklich ist.“ Sagte Hunter. Dustin schaute ihn zuerst verwundert an und stimmte ihm danach auch zu.
„Ja es ist das Beste für die beiden.“ Lady Edurial und Lord Delmor nickten ihnen zu. Die zwei hielten sich an den Händen fest und schlossen ihre Augen. Jack und Jen leuchten und lösten sich in der Luft auf. Lady Edurial wandte sich zu den Ranger.
„Wir danken euch, für eure Hilfe. Ohne euch hätten die zwei es nie geschafft.“
„Wo sind sie jetzt?“ fragte Tori
„Zu ihrem neuem Leben.“ Lächelte Lord Delmor. „Ich werde mich verabschieden. Wir müssen den Sieg gegen den Chaos feiern.“ Lord Delmor verbeugte sich und verschwand.
„Ich werde das gleiche machen. Ranger ich danke euch von ganzen Herzen und wer weiß vielleicht sieht ihr die zwei bald wieder.“ Lady Edurial lächelte und verschwand wie Lord Delmor. Die Ranger blieben noch Regungslos stehen und schwiegen sich an.
„Kommt Leute wir sollten nach Hause gehen.“ Schlug Shane vor. Die anderen nickten ihnen zu stimmen und verlassen den Strand.

Am Abend spazierte Hunter am Strand entlang. Er konnte nicht aufhören an Jen zu denken und er vermisste sie. Er warf ein paar Steine in das Meer und betrachtete die Sterne.
„Ah da bist du also.“ Blake stellte sich neben ihn hin.
„Du solltest schlafen gehen. Wir alle hatten einen anstrengenden Tag gehabt.“ Hunter nickte nur kurz zu ihm zu. Blake schaute ihn besorgt an.
„Hunter du wirst sie wieder sehen. Ich bin davon fest überzeugt.“ Blake schwieg für einen kurzen Moment und Hunter spürte, dass ihm noch etwas auf dem Herzen lag.
„Bruder was ist los mit dir?“ fragte Hunter.
„Die Zeit ist für dich ungünstig. Tori und ich wollen zusammen ziehen. Aber erst wenn es dir wieder besser geht.“
„Nein macht es jetzt. Es macht mit nichts aus. Ihr seid füreinander geschaffen. Ihr liebt euch und ihr sollte die Zeit nützen. Ich werde in Jen’s altes Apartment einziehen.“
„Bist du dir sicher?“ Hunter nickte ihm zu. Blake lächelte und lief wieder zurück. Hunter blieb noch eine ganze Weile am Strand und fuhr danach nach Hause. Er machte einen kurzen zwischen Stopp zu Jen’s altem Apartment. Er erinnerte sich an ihre erste Nacht und fuhr wieder los. Er hörte Radio. Durch seinen Kopf spielte die gemeinsame Zeit mit Jen. Er lächelte dabei, als er sich daran erinnerte, als sie ihm sagte, dass sie ihn lieben würde. Er war glücklich darüber, dass sie jetzt ein normales Leben führen konnte. Irgendwann wird er sie wieder sehen, da ist er sich sicher…
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