Sorryyyyyy leute, dass es so lange gebraucht hat. ich hatte in letzter zeit sehr wenig Zeit gehabt. Aber ich hoffe mein weiter Kapitel gefällt euch.Viel spaß ^_^
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Jen und der Chaos standen in einem Garten. Jen erkannte, dass es der Garten vom Lichtertempel war. Unter einem Baum saß eine junge Frau die ein Buch laß. Es war die Legendäre Lichtbringerin war. Sie sah aus wie Jen, nur mit viel längeren Haaren. Sie sah sehr friedlich aus. Hinter dem Baum trat ein Mann hervor, es war der Chaos. Er hatte seine lange weißen Haare zu einem leichten Zopf gebunden. Er kniete sich neben sie hin und reichte ihr eine einzelne Blume.
„Vielen Dank Dari.“ Sie bedankte sich und nahm die Blume entgegen. Also der Chaos hatte auch einen richtigen Namen, dachte Jen.
„Serafina was ließt du da?“ Dari saß sich neben Serafina hin und schaute sie liebevoll an.
„Nur eine kleine liebes Geschichte.“ Serafina lächelte und schaute wieder in ihr Buch.
„Freust du dich schon auf deinem Besuch? Dein Bruder und die Kristallträger kommen heute zum großen Festival.“
„Ja ich freue mich sehr sie alle wieder zu sehen. Es ist lange her.“ Serafina schaute verträumt in die Wolken und ihre Wangen erröten sich ein wenig.
„Das war der letzte Tag dem wir zusammen verbracht haben. Seit wir kleine Kinder waren, haben wir im Lichtertempel trainiert und waren unzertrennlich. Du schenktest mir sehr viel Freude und Geborgenheit und ich verliebte mich schon seit jungen Jahren in dich. Ich dachte immer du würdest auch so fühlen, bis du ein halbes Jahr zu vor den dunkel roten Kristallträger getroffen hast. Ich habe es nie bemerkt, weil ich immer fest in der Überzeugung war und bin, dass wir zueinander gehören. An dem Tag wurden ein großes Festival über die Vereinigung der Legendären Lichtbringerin, ihr Zwillingsbruder und die Träger Lichtkristalle veranstaltet.“ Jen und der Chaos befanden sich jetzt im großen Festsaal vom Lichtertempel. Es wurde gesungen und getanzt. Alle sahen sehr glücklich aus. Im Festsaal betraten Serafinas Zwillingsbruder. Er sah genau aus wie Jack und hinter ihm standen in einer Reihe sechs weitere Personen. Jeder von ihnen trug eine lange Robe und ihre Gesichter waren noch verdeckt gewesen. Jen’s Blick fiel sofort zu der Person mit der dunkel roten Robe. Serafina lief auf ihr Bruder zu und umarmte ihn.
„Endlich seid ihr da.“ Serafina nickte den anderen zu und zog ihren Bruder zum Tisch. Vom weiten entdeckte Jen, dass Dari Serafina beobachtete. Serafina und ihr Bruder lachten und hatten sich sehr viel zu erzählen. Eine Junge Frau kam zu Serafinas Bruder und bat ihn um einen Tanz.
„Geh schon. Ich werde es schon überleben die paar Minuten zu warten.“ Er nickte und lief zur Tanzfläche. Serafina beobachtete ihr Bruder und lächelte.
„Darf ich bitten?“ Dari stand neben ihr und reichte ihr die Hand.
„Ja gerne.“ Serafina legte ihre Hand auf seine und liefen zur Tanzfläche. Es war ein sehr sanfter Tanz und jeder wusste genau die Reihenfolge von den Schritten. Faziniert beobachtete Jen zu Serafina und Dari. Dari war wirklich in Serafina verliebt gewesen, aber wie hat Serafina dies alles empfunden? Und wer war der dunkel rote Kristallträger gewesen? Es ist merkwürdig, dass sie in ihrem neuem Leben sich auch wieder in den dunkel roten Träger verliebte. So ob, dass alles Schicksal ist, dass sie Hunter und der Rest getroffen hat. Jen blickte zum Chaos und sah, dass in seinen Augen Traurigkeit ausstrahlte.
„Ich habe es geliebt mit dir zu tanzen. Immer wenn wir getanzt haben fühlte ich mich Frei. Ich wollte nie aufhören mit dir zu tanzen.“ Jen schaute wieder zu Serafina und Dari, das Lied endete und Serafina tanzte danach mit ihrem Bruder. Sie fingen an zu lachen und rum zu albern. Nach einer ganzen Weile kamen Serafina und ihr Bruder aus der Puste.
„Ich geh kurz raus und werde ein wenig nach frische Luft schnappen.“ Ihr Bruder nickte ihr zu und lief zu dem Kristallträger. Serafina lief hinter einem riesigen Vorhang. Jen lief ihr hinter her. Sie wollte wissen was sie genau da machte. Der Chaos schaute ihr nach und lächelte. Jen lief hinter dem Vorhang und sah Serafina am Rand des Balkons. Es war eine kristallklare Nacht gewesen. Der Mond schien über ihr Gesicht und Serafina genoss die frische Luft sehr. Der dunkel rote Kristallträger lief zu Serafina und legte seine Hand auf ihre Schulter, um sie zu sich zudrehen. Serafina lächelte ihn an und zog seine Robe runter von seinem Gesicht. Jen stockte kurz der Atem. Es war Hunter. Er sah aus wie Hunter. Kann es wirklich so sein, dass jeder von ihnen wieder geboren wurden ist? Wie ist das nur möglich?
„Es freut mich sehr dich wieder zu sehen Legendäre Lichtbringerin.“
Serafina wandte sich von ihm ab und schaute zum Boden. Der dunkel rote Kristallträger schaute sie besorgt an.
„Habe ich dich verärgert? Habe ich irgendwas falschen gesagt?“ Serafina schüttelte einfach nur ihr Kopf.
„Was ist es dann?“
„Es….es ist….es ist nur, dass du mich nur als eure Lichtbringerin sieht.“ antwortete Serafina.
Traurig schaute der Kristallträger sie an. Er ging einen Schritt auf sie zu und drehte sie sich wieder zu ihm um.
„Nein, ich sehe dich nicht nur als unsere Lichtbringerin. Ich sehe dich viel mehr als nur das. Seit dem Tag als ich dich getroffen habe, sind meine Gedanken nur bei dir….ich….ich habe mich in dich verliebt. Aber ich konnte es nie in Ausdruck bringen, weil ich weiß oder dachte es wäre nur eine einseitige Liebe.“
Serafina kamen die Tränen und schaute ihn tief in die Augen an.
„Ich liebe dich auch.“ Mit einem lächeln küssten sie sich und gaben nach dem Gefühl sich hin. Jen musste an Hunter denken, auch ihr kamen die Tränen.
„An dem Abend habe ich alles beobachtet und mein Herz zerbrach in tausende von Stücken.“ Jen und der Chaos standen in einem Wald. Jen sah wie Dari zu ihnen rannte und blieb bei einem Baum stehen. Er lehnte sich an den Baum an und weinte. Jen spürte seine Traurigkeit. Sie würde ihn am liebsten umarmen. Aber sie konnte es nicht. Neben Dari erschien eine Gestalt und Jen bekam Gänsehaut. Die Gestalt sah aus wie ein Mensch und war von einer Dunkelheit umhüllt.
„Warum bist du Traurig? Komm ich nehme dir den Schmerz und werde dir helfen. “ Die seltsame Gestalt reichte ihm die Hand. Ohne zu zögern legte Dari seine Hand auf seine und die Gestalt zog sich in Dari’s Körper. Dari schrie kurz vor schmerzen auf und wurde dann ohnmächtig.
„Was ist passiert?“  fragte Jen.
„Es war der Chaos. Er hat einen neuen Körper gebraucht und er offenbart mir sein Vorhaben und half mir dabei den Schmerz den ich wegen dir hatte zu überwinden. Er zeigte mir eine ganz andere und neue Seite von seiner Sicht. Er erzählte mir, dass die Menschen unrein wären und er meine Hilfe dazu benötige, die Welt, die Menschen und alles was auf diesem Planet lebt zu reinigen. Er erklärte mir, dass der Schattentempel und der Lichtertempel die Wahrheit vertuschen.“
„Und was ist die Wahrheit?“ Der Chaos senkte seinen Kopf und lächelte.
„Die zwei Tempel verbergen eine Macht, die in den Zwillingen steckte. Sie wollen die Macht von ihnen ausnützen um andere Welten zu zerstören. So haben sie auch damals die Welt vom Chaos zerstört. Ich wollte dich und deinen Bruder warnen, aber ihr habt mir nicht geglaubt.“ Jen und der Chaos standen in einem großen Raum mit vielen Büchern.
„Dari was erzählst du da?“ fragte Serafina
„Bist du eigentlich total übergeschnappt? Von wo kommen den diese Lügen her? Wer hat dir das eingeredet?“ schrie Serafina’s Bruder
„Es ist die Wahrheit ich habe es mit meinem eigenen Augen gesehen. Wenn ihr eure Macht einsetzt werdet ihr Sterben.“
Serafina und ihr Bruder sahen sich besorgt an. Sie lief zu Dari und nahm seine Hand.
„Dari, wir wissen was aus uns passiert, wenn wir unsere vollständige Macht benutzen.“
Dari schaute sie besorgt an.
„Ihr wusstet das alles schon? Warum setzt ihr euch da so sehr für die Tempel dann ein?“
„Der Chaos will dich täuschen. Er war derjenige, der doch alles zerstören wollte. Er wollte unsere Welt zerstören.“
Dari zog seine Hand von ihrem Weg und ging ein paar Schritte zurück.
„Ihr seid geblendet. Ich werde es euch schon noch beweisen.“ Dari rannte davon und Serafina schrie noch seinen Namen nach.
„Dari…“ Serafina’s Bruder lief auf sie zu und umarmte sie.
„Danach kam es zu einem Krieg. Ich wollte die Tempel vernichten und alles reinigen und dazu war ich auch bereit vieles zu Opfern. Aber was ich nicht Opfern wollte war dich. Ich wollte dir die Augen öffnen. Aber du war‘s so sehr von dieser Macht von diesen Lichterkristallen geblendet. Ich und meine Armee griffen den Lichtertempel an.“
Jen musste ansehen, wie einer nach dem anderen von seiner Armee tot auf dem Boden fielen. Jen hielt sich am Mund fest. Es war einfach zu grausam was eben passierte, dass ihr sogar eine Träne aus den Augen flieste. Auf einer großen Wiese standen sich Dari und Serafina in etwa zwanzig Meter voneinander entfernt. Neben ihr stand ihr Zwillingsbruder und hinter ihnen die Träger der Lichtkristalle.
„Dari hör mit diesem Blutbad auf. Es gab schon genug Opfern“ sagte Serafina
„Ich werde erst aufhören, bis ihr mir glaubt und ich diese Welt gereinigt habe. Serafina meine liebste dich werde ich mitnehmen. Wir werden zusammen die Neue Welt regieren. Du wirst meine Königin sein.“
„Dari, das werde ich niemals zu lassen. Ich werde dich aufhalten.“ Dari griff die Träger an und bis sie zu Boden umfielen. Es blieben nur noch Serafina und ihr Bruder.
„Kapiert ihr es jetzt? Ihr habt keine Chance gegen mich. Kommt verbündet ihr mich mit mir und dann wird alles wieder gut.“ Dari streckte seine Hand aus.
„Wir werden niemals an die Seite vom Chaos stehen. Wir glauben an die wirkliche Macht. Wir werden dich besiegen, mit dem Chaos.“ Serafina’s Zwillingsbruder griff mit seinem Schwert Dari an. Während Serafina zum dunkel roten Kristallträger lief. Sie hob ihn in ihren Armen hoch.
„Wach doch bitte auf…wach auf…du darfst nicht sterben. Ihr alle dürft nicht sterben.“
„Sera…Serafina…lauf weg, bevor er euch tötet.“
„Nein wir lassen euch hier nicht alleine.“
„Ihr müsst aber…“ Serafina streichelte an seinem Gesicht entlang und weinte.
„Weißt du was mein großer Traum war. Niemals deine Seite zu verlassen. Ich wollte dich heiraten.“
„Das können wir immer noch. Sobald alles hier vorbei ist.“ Der Lichtträger schloss seine Augen und lächelte.
„Das wäre schön….“ Der dunkel rote Lichtträger blieb auf einmal regungslos in Serafina’s Arme. Serafina weinte und stütze ihr Gesicht an seiner Stirn.

Während dessen kämpfte Dari mit ihrem Zwillingsbruder. Es war ein unerbitterlicher Kampf gewesen. Sie waren gleich stark gewesen. Dari versucht ihn immer wieder zu täuschen. Aber er merkte seine Tricks sofort und stellte sich sofort in die Abwehr. Serafina’s Bruder wurde langsam ungeduldig und griff frontal an. Dari konnte geschickt ausweichen und ihm einen Tritt an der Hüfte geben. Für einen kurzen Moment standen sie sich gegenüber um nach Luft zu holen. Sie ließen sich aber nicht aus den Augen.
„Dari es reicht. Siehst du den nicht, dass du genug Schaden angerichtet hast?“
„Ich werde niemals aufgeben. Ich werde Serafina hier weg bringen und sie reinigen. Sie wird meine Königin.“
„Du bist so ein Egoist. Hast du mal vielleicht mal daran gedacht, was sie wollen würde. Sie will doch keine Königin sein von einer Welt die du zerstört hast. Begreifst du es nicht? Sie liebt jemanden anderen und daran wirst du nichts ändern können. Das einzige was du erreichst, dass sie dich hassen wird, weil du jeden tötest.“ Dari schaute zu Serafina und sah sie weinend über den dunkeln roten Kristallträger beugte. Dari wurde wütend und griff ihren Zwillingsbruder wieder an. Er konnte ein paar Mal Dari’s Schläge ausweichen, aber er merkte, dass er immer stärker wurde. Mit einem Zauber konnte er Dari zurück schleudern und Dari schlug auf dem Boden. Keuchend stützte er sich wieder auf. Serafina schaute ihn besorgt an.
„Na warte, dass wirst du mir heimzahlen.“ Dari schleuderte einen schwarzen Energie Ball gegen ihn. Aber Serafina stand vor ihrem Zwillingsbruder und konnte Dari’s Energie Ball gegen Dari wieder zurück schleudern. Dari schrie vor Schmerzen und fiel zusammen. In seinen Augen kamen die Tränen. Blut floss an seinem Arm runter.
„Serafina, wie konntest du nur? „
„Dari…es wird alles in Ordnung….Sekru dalmara rekius.“ Serafina fing an zu leuchten. Ihr Bruder stand neben sie und sprach dasselbe.
„Was macht ihr da? Wenn ihr das macht, werdet ihr sterben. Ihr könnt mich nicht besiegen.“ Dari rannte auf die Zwillinge zu um sie aufzuhalten. Aber es war zu spät Serafina leuchtete so hell, dass die Armee und Dari verschwanden.
Jen kamen die Tränen, sie befanden sich wieder im Raum vom Chaos.
„Warum nur?“ sagte Jen die ihre Gesicht in ihren Händen verbarg.
„Ich wurde versiegelt in einem ewigen Schlaf. Aber der wurde mit euerer Wiedergeburt wieder aufgehoben. Am Anfang wusste ich nicht mehr was passiert ist. Bis mir alles wieder einfiel. Ich stellte fest, dass die Welt ganz anderes wurde und erfuhr, dass einige Jahre vergangen waren. Ich spürte, dass du am Leben war’s und suchte nach dir. Als du acht war’s fand ich dich beim Seelentempel. Meine Leute sollten dich eigentlich mitbringen. Aber sie haben euch nicht gefunden, stattdessen fanden euch die Leute vom Lichtertempel und brachte euch wieder dahin. Ich fand eine Verbündete im Schattentempel die es mir erleichtert, ein Stückchen von meiner Energie Jack in den Körper fließen zu lassen, bis er unter meiner Kontrolle wurde. Danach solltest du zu mir zurückkehren. Dein Bruder schickte einen Mann zu dir und ich gab ihm den Befehl jeden zu töten der es versuchte ihn aufzuhalten. Dadurch sind deine geliebten Freunde gestorben und während ich dich beobachtete, als du immer am Strand entlang spazierte wurde ich rasen vor Wut, dass dieser dunkel roter Träger auch geboren wurden ist und er sich in dich verliebt hatte. Nun ja den Rest kennst du ja selbst.“
Jen schaute ihn wütend an.
„Wie konntest du nur? Du hast gar nichts verstanden.“
„Jen renn schnell von hier weg. Wir werden schon mit ihm fertig.“ Schrie Hunter. Jen drehte sich zu ihm um und wollte grad zu ihm los laufen. Die anderen waren bereits auch wach und konnten alles mit anhören. Aber der Chaos hielt sie am Arm fest.
„Glaubst du wirklich ich lasse zu, dass du zu ihm gehst?“
Mit einem lauten Knall wurden sie unterbrochen.  Die Tür war aufgesprengt gewesen und Jack kam rein.
„Lass sofort meine Schwester los.“
„Und was dann? Glaubst du wirklich ihr könnt mich besiegen? Außerdem seid ihr zu Spät, mein Meister wird in wenigen Minuten die Erde erreichen und dann wird die Welt gereinigt.“
„Nein, das lassen wir nicht zu.“ Schrie Jen in an und reiste sich von ihm los. Mit einem Lichtstrahl schneidet sie die Ketten der Ranger und sie fielen zu Boden.
„Es ist vorbei. Gib endlich auf.“ Sagte Jack
„Nein, ich werde niemals aufgeben.“ Die Erde bebte und der Chaos verschwand.
„Warte.“ Schrie Jen.
„Jen was sollen wir machen?“ Hunter und die anderen liefen auf sie zu.
„Wo könnte er nur hingegangen sein?“ fragte Jen
„Er ist zum Strand gegangen. Er wird dort auf ihn warten. Zirkonia hat es mir erzählt, wann sein Meister antreffen wird.“ Erzählte Jack.
„Dann gehen wir.“ Sagte Shane. Die anderen nickten ihm zu stimmig zu.