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Ninja Storm und die Legendäre Lichtbringerin

von LadyLucky
Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P6 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
01.06.2011
26.10.2011
26
46.452
 
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Dieses Kapitel
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01.06.2011 1.525
 
Im Quartier
„Cam du muss für Jen irgendwas zusammen bauen, dass wir immer wissen wo sie ist.“ Sagte Dustin
„Das ist kein Problem, ich habe sowas schon, aber ich werde es noch ein wenig ausbessern. Wartet kurz, dass braucht nicht so lange.“ Cam machte sich sofort an die Arbeit. Die anderen erzählten dem Sensai was passiert ist und erklärten ihren Plan. Jen schaute besorgt nur aus dem Fenster und dann den weißen Lichtkristall in ihre Hand.
„Jen denkst du wirklich, dass es besser ist wenn du da alleine gehst?“ fragte der Sensai
„Ja Sensai, ich weiß, dass er dort ist und ich glaube nicht, dass er mich angreifen wird. Hätte er es wollen, hätte er es schon lange getan als ich geschlafen habe.“ Sensai nickte
„Aber was will er damit bezwecken“ fragte Shane
„Keine Ahnung aber wir sollten lieber im sicheren Abstand, alles beobachten. Falls es doch eine Falle ist. Was meinst du Jen?“ schlug Tori vor. Jen nickte und schaute wieder aus dem Fenster raus.
„Ok, dann würde ich sagen, dass wir einen Abstand von fünf Kilometer halten.“ Sagte Blake
„Das ist zu wenig, er würde euch spüren. Ihr müsst mindestens dreißig Kilometer Abstand halten.“ Sagte Jen
„Bis du sicher, dass du das machen willst?“ fragte Hunter
„Ja, ich werde es endgültig beenden.“ Hunter schaute Jen besorgt an. In ihren Augen sah er, dass sie sehr entschlossen war, dass durchzuziehen.
„So ich bin fertig. Steckt dir diese Brosche bitte an deinem Shirt. Ich habe auch ein Kamera und Mikrofon eingebaut. Damit wir wissen was vor sich geht und ihr bekommt, diesen kleinen Bildschirm, damit ihr das verfolgen könnt.“ Jen nahm die Brosche entgegen und steckte sie an ihr Shirt.
„Seid ihr bereit?“ fragte Jen. Die anderen nickten zuversichtlich.

Jen stand mitten im Rosengarten und wartete einfach ab. Aber sie musste nicht lange warten. Jack kam ihr entgegen und stand circa fünf Meter von ihr entfernt.
„Schön, du hast meine Nachricht verstanden. Weiß du noch, als wir noch klein waren und Mutter uns zwischen diese Rosen uns was vorgesungen hat?“ Jen antwortete nicht.
„Mach doch bitte nicht so ein Gesicht freust du dich nicht mich wieder zusehen?“
„Jack was willst du?“ fragte Jen
„Ich will, dass du mit mir kommst. Ich will, dass du verstehst, dass das Chaos nicht dein Feind ist. Zirkonia hat es mir gezeigt, wenn das Chaos erst mal fertig ist die Welt wieder zu reinigen, dann können wir beide endlich zusammen in einer Farm leben, so wie wir es uns immer gewünscht haben. Dann kannst du auch mit deinem geliebten mit mir dort leben.“
„Du irrst dich, das Chaos wird alles hier vernichten, wenn er alles reinigen will, warum mussten, dafür Menschen sterben?“
„In allem guten muss was geopfert werden.“
„Der alte Jack hätte sowas nie zugelassen.“
„Ich bin der alte Jack, nur dass man mir die Augen geöffnet hat. Der Schattentempel und der Lichtertempel sind daran schuld, dass wir nicht die Welt reinigen können.“
„Aber wo vor soll es den gereinigt werden? Was ist an diese Welt so schlecht, dass es gereinigt werden muss?“
Jack kicherte.
„Ach Schwester, dass gleiche habe ich auch damals gefragt. Komm mit mir mit, ich werde dich zum Chaos bringen. Er will dich nämlich kennenlernen.“ Jack streckte die Hand aus.
„Wo soll er sein?“ fragte Jen, damit die anderen das hörten wo er sich befindet.
„Fünfhundert Kilometer vom Strand entfernt, ist eine Insel. Dort wartet er auf dich und bereit alles vor.“ Jen zögerte noch ein wenig doch sie lief auf ihn zu und hielt seine Hand fest. Kurz danach verschwanden sie.

„Also gut Leute, lasst uns zu dieser Insel gehen.“ Sagte Shane
„Warte schauen wir mal was es unser Bildschirm sagt wo sie wirklich ist.“ Schlug Blake vor.
„Tatsächlich es ist eine Insel fünfhundert Kilometer entfernt. Lasst uns keine Zeit mehr verlieren.“ Sagte Dustin. Die anderen zögerten nicht und benutzen ihre Ranger Kräfte zu dieser Insel zu kommen.

Jen befand sich in wenigen Sekunden in einem dunklen kalten Raum.
„Komm ich bringe dich zu ihm. Er erwartet dich schon sehnsüchtig auf dich.“ Jen folgte Jack. Sie mussten durch die ganzen Kreaturen vorbei laufen, die sie anknurrten und nicht aus den Augen ließen. Jen ignorierte sie und hoffte, dass das Gerät noch hier funktionierte. Es war wir ein Labyrinth, aber Jen konnte sich den Weg genau merken. Sie wusste, dass Jack versucht sie zu täuschen. Er führte sie ein paar Mal um den Kreis, bis er sie anschließend wieder zu einem anderem weg brachte. Sie standen vor einer großen Tür. Die Tür wurde für Jack und Jen geöffnet. Jen zögerte noch bis sie den Raum betrat. Dieser war ein wenig heller. Auf der rechten Seite stand ein Tisch mit verschiedenem Obst Sorten und Wasser. Auf der anderen Seite standen Sessel, eine lange Couch und Stühle. Auf der langen Couch lag Zirkonia, die sie sehr belustigt beobachtet.
„Komm Jen setzt dich zu uns, er wird gleich nach dir rufen und dann wirst du es verstehen.“ Jen saß sich zu einem allein stehen Stuhl und wartete ab.

Die Power Ranger sind auf der Insel angekommen und versteckten sich, damit sie keiner entdecken.
„Wir sollten lieber jetzt die Power von unseren Lichtkristallen einsetzen.“ Schlug Blake vor. Die anderen nickten und setzten die Kraft der Lichtkristalle frei.
„Also gut, lass uns gehen.“ Sagte Shane
„Einen Moment ich werde auch mit kommen.“ Die anderen drehten sich zu der unbekannten Person um. Cam stand vor ihnen und verwandelte sich.
„Cam was machst du denn hier?“ fragte Tori
„Euch helfen natürlich, schließlich besitze ich den grünen Lichtkristall und wenn Jen die Lichtkristalle benötigt, muss ich auch dafür bereit sein."
„Ok dann lass uns sie suchen.“ Sagte Shane und ging voraus!
Die Power Ranger schlichen durch die Gänge und versteckten sich immer wenn irgendwelche Monster auftauchten. Sie durften sich auf gar keinen Fall sich sehen lassen. Sie durften auf jeden Fall Jen nicht in Gefahr bringen solange sie beim Chaos ist. Hunter’s Gedanken waren nur bei ihr. Er machte sich große Sorgen. Was ist wenn was schief geht? Was ist wenn Jen ihr Licht verliert? Hunter schüttelte seinen Kopf. Er musste sich ermutigen, er muss die Sache mehr positiv angehen. Sie müssen es einfach schaffen. Shane blieb vor ihnen stehen.
„Shane warum …“ Shane machte eine Handbewegung für Dustin zu verstehen, dass er still sein soll. Es passierte aber nichts. Die anderen warten drauf bis er sich wieder regte.
„Ok falscher Alarm. Ich dachte der Boden würde beben. Lasst uns weiter gehen.“ Kaum hatte Shane es ausgesprochen verschwand der Boden unter ihren Füßen. Die Rangers fielen in einer Grube und wurden alle Ohnmächtig.

Jen wurde langsam nervös. Sie würde das Chaos persönlich sehen. Derjenige der daran schuld ist, dass Jack zu der Dunklen Seite geführt hatte. Obwohl er derjenige sein sollte, die Dunkelheit zu herrschen und mit ihr zusammen den Frieden bewahren sollte. Jack glaubte doch nicht wirklich, dass die Absichten vom Chaos gut sind. Er will doch nur die Zerstörung dieser Welt und sie Herrschen. Aber sie wusste nie warum er das eigentlich machen wollte. Was sind nur seine Beweggründe? Gleich würde sie sehen was für ein Monster das ist. Zirkonia stand auf und schaute sie belustigt an.
„Ich bin gleich wieder da.“ Zirkonia verließ den Raum. Jack saß ihr gegenüber und sah sie an.
„Jack…Warum nur?“
„Du wirst es bald verstehen. Wenn er erst mal fertig ist die Welt zu reinigen wird alles wieder gut.“
„Glaubst du das wirklich? Glaubst du wirklich er will die Welt reinigen? Warum müssen dann andere geopfert werden?“
„Alles muss was geopfert werden. Wir selbst mussten ein normales Leben opfern, damit wir unsere Aufgabe erfüllen. Dafür wurden auch unsere Eltern geopfert und deine Freunde.“
„Das stimmt nicht. Mutter und Vater sind gestorben, weil irgendwelche Barbaren sie getötet haben und sie uns beschützt haben. Damon und Rose sind gestorben, weil dein Kollege sie unbedingt angreifen musste. Diese Gewalt in seinen Augen kann doch nichts Gutes bezwecken.“ Jack schaute sie immer noch ausdruckslos an. Jen stand auf und saß sich neben ihm und hielt ihre Hände an seiner Wange.
„Jack, verstehst du nicht? Er will uns doch auch opfern, damit wir nicht ihm im Weg stehen. Deswegen hat er dir diese Geschichte erzählt. Er will nicht, dass wir ihn aufhalten. Ich liebe dich, deswegen werde ich dich beschützen, egal was passiert auch wenn es sein muss, dass ich mein Leben hergeben muss.“
„Warum sagst du sowas? Es wird nicht soweit kommen, wir beide werden zusammen in einer Farmleben bis wir alt werden.“
„Solange das Chaos diese wundervolle Welt zerstören will, wird unser Traum nie in Erfüllung gehen.“ Jen gab Jack einen leichten Kuss auf seiner rechten Wange. Durch ihren Kuss strömte ihr Licht durch seinen Körper. Jack spürte ihre Wärme, Ihre Aufrichtigkeit und ihre Liebe.
Zirkonia kam wieder zurück und stand vor ihnen.
„Du wirst erwartet Legendäre Lichtbringerin.“ Zirkonia zeigte mit ihren Finger zu der großen Tür. Jen schaute kurz Jack in die Augen und stand auf. Langsam lief sie durch die Tür. Als sie in diesem Raum stand, schaute sie noch mal zu Jack zurück, während Zirkonia die Tür hinter ihr schloss und sie stand zum ersten Mal Angesicht zu Angesicht mit dem Chaos.
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