Ninja Storm und die Legendäre Lichtbringerin
von LadyLucky
Kurzbeschreibung
Ein Jahr ist nun vergangen seit dem die Power Rangers Lother besiegt hatten. Es herrschte wieder Frieden. Aber der Friede blieb nicht für immer. Es kommen neue Power Rangers, neue Gegner und neue Gefahren und wollen die Welt in vollkommener Dunkelheit und Chaos stürzen. Nur die Legendäre Lichtbringerin kann dies verhindern. Wird sie mit der Hilfe der Power Ranger’s es schaffen das Chaos zu besiegen?
GeschichteAllgemein / P6 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
01.06.2011
26.10.2011
26
46.452
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Dieses Kapitel
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01.06.2011
2.044
Am nächsten Morgen wachte Jen auf blickte zu ihren Nachttisch. Bei genauren hinsehen sah sie eine weiße Rose liegen. Sie setzte sich erschrocken auf und schaute sich noch mal im Zimmer um. Sie nahm die weiße Rose in die Hand und betrachte sie. „Jack…er war hier.“
Jen stand auf und machte sich fertig. Danach lief sie zum Laden. Die anderen waren bereits da gewesen. Jen schaute noch mal aus dem Laden raus. Sie fühlte sich beobachtet. Sie wusste genau, dass er da draußen war.
„Jen ist mit dir alles in Ordnung?“ fragte Tori
„Ja…nein….ich weiß es nicht.“
„Was ist los?“ fragte Hunter
„Reden wir nachher darüber ich muss erst arbeiten.“
Über den ganzen Tag war Jen sehr nervös und sie schaute immer wieder aus dem Laden raus.
„Was ist los mit ihr? Sie schaut die ganze Zeit aus dem Laden raus, als ob da jemand wäre.“ Sagte Shane
„Ich weiß es nicht, sie meinte, sie redet mit uns später darüber.“ Antwortete Hunter
„Jen was ist los?“ fragte Dustin besorgt.
„Ich erzähl es euch später. Ok?“ Dustin nickte und schaute sie besorgt an.
Als der letzte Kunde bezahlt hat zog Kelly ihre Jacke an.
„Ich gehe jetzt schon mal, schließt ihr dann den Laden?“ fragte sie
„Ja klar, kein Problem. Wir erledigen den Rest.“ Antworte Dustin. Kelly nickte und hängte noch das Schild auf, dass der Laden geschlossen ist. Dustin und Jen räumten noch auf und rechneten noch die Kasse nach. Danach gingen sie zu den anderen.
„Und? Was ist los?“ fragte Blake ungeduldig.
„Jemand war bei mir im Apartment, als ich geschlafen habe.“ Antwortete Jen.
„Was? Wer den?“ fragte Dustin
„Ich glaube es war Jack. Auf meinem Nachttisch lag eine weiße Rose. Es ist meine Lieblingsblume und nur er wusste davon.“
„Ab sofort wirst du nicht mehr alleine sein. Ich werde bei dir einziehen solange es nicht vorbei ist und es ist am besten wenn wir noch wachen aufstellen vor deinem Apartment, um einfach sicher zu gehen.“ Sagte Hunter
„Nein, dass ist unnötig. Er wird nichts machen. Ich weiß auch nicht, was er damit bezwecken will. Vielleicht will er mir damit auch was sagen. Vielleicht braucht er meine Hilfe.“
„Keine widerrede. Ich werde bei dir einziehen und Punkt. Ich lasse nicht noch mal zu, dass du entführt wirst.“
„Jen er hat recht. Wir werden zu zweit vor dein Apartment wache stehen.“ Sagte Dustin.
„Aber ich will nicht, dass ihr euch wegen mir solche Umstände macht.“
„Ach so ein Quatsch, heute Abend werden Blake und ich wache Stellen und morgen Abend Dustin und Shane. Das werden wir solange abwechselnd machen bis es vorbei. Du bist jetzt eine Freundin von uns und wir wollen nicht, dass dir was passiert.“ Sagte Tori
„Ihr seit so lieb.“ Jen war so gerührt, dass sie nasse Augen bekam.
„Also ich hole einige Sachen von zu Hause und werde dann erst mal bei dir wohnen.“ Sagte Hunter.
„Ich bleibe solange bei ihr zu Hause bis du, Blake und Tori kommt.“ Sagte Dustin.
„In Ordnung. Also bis gleich, ich hole meine Sachen.“ Hunter verabschiedete sich und ging.
„Ich werde schon mal vorschlafen für morgen Abend. Bis morgen leute.“ Shane verabschiedete sich und ging.
„Wir holen was für die Wache. Wir schreiben Hunter eine SMS wenn wir da sind. Keine Sorge Jen, alles wird gut.“ Tori und Blake verließen auch den Laden. Dustin und Jen schlossen den Laden zu und liefen zu ihr nach Hause. Jen und Dustin redeten über alles Mögliche. Als sie bei ihr angekommen sind warteten sie in ihr Apartment.
„Wow voll sauber.“ bemerkte Dustin.
„Man kann auch nicht viel dreckig machen, wenn man wenig besitzt oder alles in einem anderen Ort ist. Willst du was zu trinken?“
„Nein, danke. Ich brauche grad nichts. Ich glaube ich sollte dir meine alte Play Station 3 bringen. Dann kannst du wenigstens ein paar Spiele spielen.“ Scherzte Dustin.
„Echt? Das kannst du machen?“
„Ja klar und dann könnten wir gemeinsam oder gegeneinander spielen.“ Grinste Dustin. Aber sein grinsen verschwand sehr schnell, als Jen in verzweifelt anschaute.
„Ich will aber nicht gegen dich spielen…“
„Nein, nein so war das nicht gemeint.“ Dustin wollte sie grad in den Arm nehmen, aber die klingelte. Jen machte auf und Hunter stand schon vor der Tür. Jen freute sich und ließ ihn in ihr Apartment rein.
„Ich werde dann mal gehen. Wenn was ist ruft mich an.“ Dustin verabschiedete sich und ging.
Jen realisierte erst jetzt, dass sie die nächsten Nächten mit Hunter allein sein wird Ihr Herz klopfte und wurde nervös.
„Ist mit dir alle in Ordnung?“ fragte Hunter
„Ja…ja…alle in Ordnung…ähm wenn du willst kann du in meinem Bett schlafen.“
„Nein danke, ich werde auf deiner Couch schlafen es reicht mir.“
„Ok, mach es dir bequem. Ich bin kurz im Badezimmer.“ Jen drehte sich um und lief zum Badezimmer. Jen reiß dich zusammen. Du hast schon mal mit ihm in einem Bett geschlafen und es war nicht so schlimm…ja gut, davor wusste ich aber auch erst nicht, dass zwischen uns mehr ist. Dachte Jen. Jen lief wieder raus.
„Hast du vielleicht Lust ein wenig zu spazieren? Blake und Tori sind noch nicht da und dann könnten wir noch ein wenig spazieren gehen.“
„Ja könnten wir machen.“ Hunter zog seine Jacke an und lief mit ihr raus.
Hinter Jen’s Apartment befand sich ein Wald und liefen rein. Am Anfang hatten die zwei sich nichts zu sagen und liefen zufrieden nebeneinander her. Hunter nahm ihre Hand und Jen musste lächeln. Diese Geborgenheit die Hunter ihr schenkte fühlte sich einfach wundervoll an. Aber sie war trotzdem sehr Aufmerksam um ihre Umgebung. Sie hatte immer noch das Gefühl beobachtet zu werden. Sie wusste, dass Jack irgendwo da draußen war. Die Wolken zogen sich zusammen und es wurde dunkler.
„Ich glaube wir sollten wieder zurück laufen. Es fängt gleich an zu regnen.“ Sagte Jen
„Ja besser wäre es.“ Kaum hatte Hunter es ausgesprochen schon fing es an zu regnen.
Hunter und Jen liefen zu ihrem Apartment zurück. Der Regen wurde immer stärker, so dass Jen und Hunter fasst nichts mehr sehen konnten. Vor ihr Apartment, stand bereits Tori‘s blauer VW Bus.
„Hey Leute, gut ihr seid da. Jen und ich gehen jetzt rein, wenn was ist klingelt einfach.“
„Ja ist in Ordnung Bruder, geh schnell rein, bevor du dir eine Erkältung holst.“ Hunter zögerte nicht lange und folgte Blake’s Rat.
„Glaubst du Jack ist wirklich irgendwo hier und beobachtet uns?“ fragte Tori
„Ich weiß es nicht, aber wir können auf keinen Fall zu lassen, dass das Chaos Jen einfängt.“
Tori schaute zum Fenster von Jen’s Apartment.
„Sie hat es echt nicht einfach. Aber schön, dass Hunter und sie zu einander gefunden haben.“
„Ja ich habe Hunter noch nie so erlebt. Er liebt sie wirklich.“ Blake grinste und schaute dann zu Tori.
„Und ich liebe dich.“ Sagte Tori und schaute ihm in die Augen.
„Ich liebe dich auch.“ Tori rutschte in seinen Armen und aßen zusammen Chips.
Jen und Hunter waren jetzt alleine.
„Warte ich hole dir ein Handtuch.“ Jen lief zum Badezimmer und brachte Hunter einen Handtuch. Hunter nahm ihn entgegen und musste feststellen, dass Jen’s weißes Shirt nass auf Ihre Haut klebte. Jen bemerkte, dass Hunter sie anschaute und es wurde ihr ein wenig peinlich.
„Ähm, ich werde mich kurz mal umziehen.“ Jen wollte sich grad umdrehen, aber Hunter hielt sie am Handgelenk fest und schaute sie nur eindringlich in die Augen an. Er ließ, dass Handtuch fallen und lief auf sie zu. Er zog Jen an sich ran und küsste sie. Sie erwiderte seinen Kuss und sie schlang ihre Arme um ihn herum. Hunter drückte Jen zum Schlafzimmer. Vor dem Bett schauten sie sich an und Hunter zog ihr nasses Shirt aus. Jen tat es ihm nach. Sie strich zärtlich an Hunter’s durch trainierten Körper. Hunter beugte sich zu ihr runter und fing an Jen’s Hals zu küssen. Sie fielen aufs Bett, aber Hunter hörte nicht auf ihr Körper zu küssen. Sie zogen sich gegenseitig aus und Jen spürte die Hitze die in ihrem Körper aufloderte. Die ganze Nacht tauschten sie küsse aus und zärtliche Berührungen. Sie fühlten, dass vollkommende Glück. Alles war vergessen, in diesem Moment gab es nur die Zwei und sonst niemanden. Mitten in der Nacht schliefen beide Arm in Arm ein. Eine dunkle Silhouette kam in das Schlafzimmer rein. Es war Jack betrachte Jen und streichelte ihr zart an der Wange. Er legte auf dem Nachttisch zwei weiße Rosen und verschwand wieder.
Am nächsten Morgen wachte Jen auf und sah Hunter’s friedlicher Schlafendes Gesicht. Sie streichelte zart seine Lippen. Er wurde dabei wach und lächelte Jen an.
„Du bist ja schon wach.“
„Ja aber auch erst grad eben. Guten Morgen.“ Hunter legte seinen Arm um sie und zog sie zu sich ran. Hunter sah an ihr vorbei die Rosen auf dem Nachttisch liegen.
„Jen er war wieder hier.“ Jen drehte sich um und sah die zwei Rosen liegen. Jen nahm sie in die Hand und wurde nachdenklich.
„Diese Rosen, warum kommen die mir so bekannt vor?“ Jen konnte sie vage an etwas erinnern. In ihrer Erinnerung kam immer ein Rosengarten vor. Aber mehr wusste sie nicht.
„Komm wir ziehen uns an und schauten nach Tori und Blake.“ Jen nickte.
Angezogen und gerichtet liefen sie raus und sahen noch den VW Bus von Tori.
„Guten Morgen ihr zwei, gut geschlafen?“ fragte Blake
„Ja, aber er war wieder da.“
„Was? Das kann doch nicht sein?! Wir haben nichts und niemanden gesehen!“ sagte Tori.
Jen stellte sich neben Hunter.
„Ihr könnt ihn auch nicht sehen. Wir haben vergessen, dass er die Dunkelheit beherrschen kann, also das bedeutet er kann sich unsichtbar machen. In der Dunkelheit haben wir keine Chance gegen ihn. Er hat diesmal zwei Rosen da gelassen.“ Erklärte Jen.
„Na toll, dann ist der Plan Abends zu überwachen, ganz für die Katz.“ sagte Blake. Jen nickte nur und überlegte die ganze Zeit woher die Rosen kommen. Tori brachte Jen und Hunter zum Laden. Dustin und Shane waren bereits dort gewesen.
„Wo ist denn Kelly?“ fragte Jen
„Sie kommt gleich, sie hat eine Nachricht hinterlassen, sie ist kurz Blumen kaufen gegangen.“
Jen fing an die Sweatshirts ordentlich in die Regale rein zu räumen. Ständig musste sie an diese Rosen denken. Warum brachte Jack ihr immer diese Rosen? Er möchte ihr bestimmt irgendwas sagen. Die anderen saßen zusammen bei der Couch und Hunter erzählte Shane und Dustin die Sache mit den Rosen. Die Türglocke klingelte und Kelly kam mit einem riesigen Rosenstrauß rein. Jen traute ihren Augen nicht. Es waren alles weiße Rosen.
„Kelly darf ich fragen von wo du diese Rosen her hast?“ fragte Jen
„Ja klar, in der anderen Stadt ist ein beliebter Rosenhändler. Er züchtet in den Bergen ganze viele Rosen. Moment der hieß irgendwas mit D.“ Es traf wie Jen einen Blitzschlag.
„Meinst du Delnari?“
„Ja genau, kennst du das?“
„Ja ich war da mal als Kind.“ Schockiert schaute Jen zu den anderen.
„Ich muss dahin. Er ist dort und wartet auf mich.“
„Und wenn es wieder eine Falle ist?“ fragte Shane
„Nein du gehst auf gar keinen Fall! Nicht ohne mich!“ Hunter stand auf und schaute sie an.
„Ich muss da alleine gehen. Es wird mir nichts passieren.“
„Von wegen, er will dir wieder Energie vom Chaos in deinem Körper durch strömen lassen.“ Schrie Hunter sie an.
„Verstehe doch, vielleicht kann ich ihm jetzt helfen. Vielleicht braucht er meine Hilfe und wenn er mich irgendwo mitnehmen sollte, werdet ihr mich wieder finden. Ich bitte Cam, dass er mir irgendwas zusammen bastelt, damit ihr immer meinem Momentan Standort lokalisieren könnt und so könnte ich das Chaos finden und vernichten.“
„Hmm, das heißt wir werden demnächst in die Schlacht ziehen?“ fragte Shane
Jen nickte.
„Ich bin mir sicher, dass tief in Jack noch der alte Jack ist. Ich muss noch die Energie in seinem Körper vernichten.“
„Also gut, wir gehen zu Cam und werden ihn fragen ob er etwas zusammen erstellen kann und dann gehst du zu diesen Rosengarten und wir warten ab, bis was passiert.“ Sagte Dustin zuversichtlich. Jen lächelte ihn an. Dustin lief zu Kelly und entschuldigte sich bei ihr, weil Jen und er jetzt gehen müssen. Kelly fragte nicht weiter nach und nickte einverstanden.
Jen stand auf und machte sich fertig. Danach lief sie zum Laden. Die anderen waren bereits da gewesen. Jen schaute noch mal aus dem Laden raus. Sie fühlte sich beobachtet. Sie wusste genau, dass er da draußen war.
„Jen ist mit dir alles in Ordnung?“ fragte Tori
„Ja…nein….ich weiß es nicht.“
„Was ist los?“ fragte Hunter
„Reden wir nachher darüber ich muss erst arbeiten.“
Über den ganzen Tag war Jen sehr nervös und sie schaute immer wieder aus dem Laden raus.
„Was ist los mit ihr? Sie schaut die ganze Zeit aus dem Laden raus, als ob da jemand wäre.“ Sagte Shane
„Ich weiß es nicht, sie meinte, sie redet mit uns später darüber.“ Antwortete Hunter
„Jen was ist los?“ fragte Dustin besorgt.
„Ich erzähl es euch später. Ok?“ Dustin nickte und schaute sie besorgt an.
Als der letzte Kunde bezahlt hat zog Kelly ihre Jacke an.
„Ich gehe jetzt schon mal, schließt ihr dann den Laden?“ fragte sie
„Ja klar, kein Problem. Wir erledigen den Rest.“ Antworte Dustin. Kelly nickte und hängte noch das Schild auf, dass der Laden geschlossen ist. Dustin und Jen räumten noch auf und rechneten noch die Kasse nach. Danach gingen sie zu den anderen.
„Und? Was ist los?“ fragte Blake ungeduldig.
„Jemand war bei mir im Apartment, als ich geschlafen habe.“ Antwortete Jen.
„Was? Wer den?“ fragte Dustin
„Ich glaube es war Jack. Auf meinem Nachttisch lag eine weiße Rose. Es ist meine Lieblingsblume und nur er wusste davon.“
„Ab sofort wirst du nicht mehr alleine sein. Ich werde bei dir einziehen solange es nicht vorbei ist und es ist am besten wenn wir noch wachen aufstellen vor deinem Apartment, um einfach sicher zu gehen.“ Sagte Hunter
„Nein, dass ist unnötig. Er wird nichts machen. Ich weiß auch nicht, was er damit bezwecken will. Vielleicht will er mir damit auch was sagen. Vielleicht braucht er meine Hilfe.“
„Keine widerrede. Ich werde bei dir einziehen und Punkt. Ich lasse nicht noch mal zu, dass du entführt wirst.“
„Jen er hat recht. Wir werden zu zweit vor dein Apartment wache stehen.“ Sagte Dustin.
„Aber ich will nicht, dass ihr euch wegen mir solche Umstände macht.“
„Ach so ein Quatsch, heute Abend werden Blake und ich wache Stellen und morgen Abend Dustin und Shane. Das werden wir solange abwechselnd machen bis es vorbei. Du bist jetzt eine Freundin von uns und wir wollen nicht, dass dir was passiert.“ Sagte Tori
„Ihr seit so lieb.“ Jen war so gerührt, dass sie nasse Augen bekam.
„Also ich hole einige Sachen von zu Hause und werde dann erst mal bei dir wohnen.“ Sagte Hunter.
„Ich bleibe solange bei ihr zu Hause bis du, Blake und Tori kommt.“ Sagte Dustin.
„In Ordnung. Also bis gleich, ich hole meine Sachen.“ Hunter verabschiedete sich und ging.
„Ich werde schon mal vorschlafen für morgen Abend. Bis morgen leute.“ Shane verabschiedete sich und ging.
„Wir holen was für die Wache. Wir schreiben Hunter eine SMS wenn wir da sind. Keine Sorge Jen, alles wird gut.“ Tori und Blake verließen auch den Laden. Dustin und Jen schlossen den Laden zu und liefen zu ihr nach Hause. Jen und Dustin redeten über alles Mögliche. Als sie bei ihr angekommen sind warteten sie in ihr Apartment.
„Wow voll sauber.“ bemerkte Dustin.
„Man kann auch nicht viel dreckig machen, wenn man wenig besitzt oder alles in einem anderen Ort ist. Willst du was zu trinken?“
„Nein, danke. Ich brauche grad nichts. Ich glaube ich sollte dir meine alte Play Station 3 bringen. Dann kannst du wenigstens ein paar Spiele spielen.“ Scherzte Dustin.
„Echt? Das kannst du machen?“
„Ja klar und dann könnten wir gemeinsam oder gegeneinander spielen.“ Grinste Dustin. Aber sein grinsen verschwand sehr schnell, als Jen in verzweifelt anschaute.
„Ich will aber nicht gegen dich spielen…“
„Nein, nein so war das nicht gemeint.“ Dustin wollte sie grad in den Arm nehmen, aber die klingelte. Jen machte auf und Hunter stand schon vor der Tür. Jen freute sich und ließ ihn in ihr Apartment rein.
„Ich werde dann mal gehen. Wenn was ist ruft mich an.“ Dustin verabschiedete sich und ging.
Jen realisierte erst jetzt, dass sie die nächsten Nächten mit Hunter allein sein wird Ihr Herz klopfte und wurde nervös.
„Ist mit dir alle in Ordnung?“ fragte Hunter
„Ja…ja…alle in Ordnung…ähm wenn du willst kann du in meinem Bett schlafen.“
„Nein danke, ich werde auf deiner Couch schlafen es reicht mir.“
„Ok, mach es dir bequem. Ich bin kurz im Badezimmer.“ Jen drehte sich um und lief zum Badezimmer. Jen reiß dich zusammen. Du hast schon mal mit ihm in einem Bett geschlafen und es war nicht so schlimm…ja gut, davor wusste ich aber auch erst nicht, dass zwischen uns mehr ist. Dachte Jen. Jen lief wieder raus.
„Hast du vielleicht Lust ein wenig zu spazieren? Blake und Tori sind noch nicht da und dann könnten wir noch ein wenig spazieren gehen.“
„Ja könnten wir machen.“ Hunter zog seine Jacke an und lief mit ihr raus.
Hinter Jen’s Apartment befand sich ein Wald und liefen rein. Am Anfang hatten die zwei sich nichts zu sagen und liefen zufrieden nebeneinander her. Hunter nahm ihre Hand und Jen musste lächeln. Diese Geborgenheit die Hunter ihr schenkte fühlte sich einfach wundervoll an. Aber sie war trotzdem sehr Aufmerksam um ihre Umgebung. Sie hatte immer noch das Gefühl beobachtet zu werden. Sie wusste, dass Jack irgendwo da draußen war. Die Wolken zogen sich zusammen und es wurde dunkler.
„Ich glaube wir sollten wieder zurück laufen. Es fängt gleich an zu regnen.“ Sagte Jen
„Ja besser wäre es.“ Kaum hatte Hunter es ausgesprochen schon fing es an zu regnen.
Hunter und Jen liefen zu ihrem Apartment zurück. Der Regen wurde immer stärker, so dass Jen und Hunter fasst nichts mehr sehen konnten. Vor ihr Apartment, stand bereits Tori‘s blauer VW Bus.
„Hey Leute, gut ihr seid da. Jen und ich gehen jetzt rein, wenn was ist klingelt einfach.“
„Ja ist in Ordnung Bruder, geh schnell rein, bevor du dir eine Erkältung holst.“ Hunter zögerte nicht lange und folgte Blake’s Rat.
„Glaubst du Jack ist wirklich irgendwo hier und beobachtet uns?“ fragte Tori
„Ich weiß es nicht, aber wir können auf keinen Fall zu lassen, dass das Chaos Jen einfängt.“
Tori schaute zum Fenster von Jen’s Apartment.
„Sie hat es echt nicht einfach. Aber schön, dass Hunter und sie zu einander gefunden haben.“
„Ja ich habe Hunter noch nie so erlebt. Er liebt sie wirklich.“ Blake grinste und schaute dann zu Tori.
„Und ich liebe dich.“ Sagte Tori und schaute ihm in die Augen.
„Ich liebe dich auch.“ Tori rutschte in seinen Armen und aßen zusammen Chips.
Jen und Hunter waren jetzt alleine.
„Warte ich hole dir ein Handtuch.“ Jen lief zum Badezimmer und brachte Hunter einen Handtuch. Hunter nahm ihn entgegen und musste feststellen, dass Jen’s weißes Shirt nass auf Ihre Haut klebte. Jen bemerkte, dass Hunter sie anschaute und es wurde ihr ein wenig peinlich.
„Ähm, ich werde mich kurz mal umziehen.“ Jen wollte sich grad umdrehen, aber Hunter hielt sie am Handgelenk fest und schaute sie nur eindringlich in die Augen an. Er ließ, dass Handtuch fallen und lief auf sie zu. Er zog Jen an sich ran und küsste sie. Sie erwiderte seinen Kuss und sie schlang ihre Arme um ihn herum. Hunter drückte Jen zum Schlafzimmer. Vor dem Bett schauten sie sich an und Hunter zog ihr nasses Shirt aus. Jen tat es ihm nach. Sie strich zärtlich an Hunter’s durch trainierten Körper. Hunter beugte sich zu ihr runter und fing an Jen’s Hals zu küssen. Sie fielen aufs Bett, aber Hunter hörte nicht auf ihr Körper zu küssen. Sie zogen sich gegenseitig aus und Jen spürte die Hitze die in ihrem Körper aufloderte. Die ganze Nacht tauschten sie küsse aus und zärtliche Berührungen. Sie fühlten, dass vollkommende Glück. Alles war vergessen, in diesem Moment gab es nur die Zwei und sonst niemanden. Mitten in der Nacht schliefen beide Arm in Arm ein. Eine dunkle Silhouette kam in das Schlafzimmer rein. Es war Jack betrachte Jen und streichelte ihr zart an der Wange. Er legte auf dem Nachttisch zwei weiße Rosen und verschwand wieder.
Am nächsten Morgen wachte Jen auf und sah Hunter’s friedlicher Schlafendes Gesicht. Sie streichelte zart seine Lippen. Er wurde dabei wach und lächelte Jen an.
„Du bist ja schon wach.“
„Ja aber auch erst grad eben. Guten Morgen.“ Hunter legte seinen Arm um sie und zog sie zu sich ran. Hunter sah an ihr vorbei die Rosen auf dem Nachttisch liegen.
„Jen er war wieder hier.“ Jen drehte sich um und sah die zwei Rosen liegen. Jen nahm sie in die Hand und wurde nachdenklich.
„Diese Rosen, warum kommen die mir so bekannt vor?“ Jen konnte sie vage an etwas erinnern. In ihrer Erinnerung kam immer ein Rosengarten vor. Aber mehr wusste sie nicht.
„Komm wir ziehen uns an und schauten nach Tori und Blake.“ Jen nickte.
Angezogen und gerichtet liefen sie raus und sahen noch den VW Bus von Tori.
„Guten Morgen ihr zwei, gut geschlafen?“ fragte Blake
„Ja, aber er war wieder da.“
„Was? Das kann doch nicht sein?! Wir haben nichts und niemanden gesehen!“ sagte Tori.
Jen stellte sich neben Hunter.
„Ihr könnt ihn auch nicht sehen. Wir haben vergessen, dass er die Dunkelheit beherrschen kann, also das bedeutet er kann sich unsichtbar machen. In der Dunkelheit haben wir keine Chance gegen ihn. Er hat diesmal zwei Rosen da gelassen.“ Erklärte Jen.
„Na toll, dann ist der Plan Abends zu überwachen, ganz für die Katz.“ sagte Blake. Jen nickte nur und überlegte die ganze Zeit woher die Rosen kommen. Tori brachte Jen und Hunter zum Laden. Dustin und Shane waren bereits dort gewesen.
„Wo ist denn Kelly?“ fragte Jen
„Sie kommt gleich, sie hat eine Nachricht hinterlassen, sie ist kurz Blumen kaufen gegangen.“
Jen fing an die Sweatshirts ordentlich in die Regale rein zu räumen. Ständig musste sie an diese Rosen denken. Warum brachte Jack ihr immer diese Rosen? Er möchte ihr bestimmt irgendwas sagen. Die anderen saßen zusammen bei der Couch und Hunter erzählte Shane und Dustin die Sache mit den Rosen. Die Türglocke klingelte und Kelly kam mit einem riesigen Rosenstrauß rein. Jen traute ihren Augen nicht. Es waren alles weiße Rosen.
„Kelly darf ich fragen von wo du diese Rosen her hast?“ fragte Jen
„Ja klar, in der anderen Stadt ist ein beliebter Rosenhändler. Er züchtet in den Bergen ganze viele Rosen. Moment der hieß irgendwas mit D.“ Es traf wie Jen einen Blitzschlag.
„Meinst du Delnari?“
„Ja genau, kennst du das?“
„Ja ich war da mal als Kind.“ Schockiert schaute Jen zu den anderen.
„Ich muss dahin. Er ist dort und wartet auf mich.“
„Und wenn es wieder eine Falle ist?“ fragte Shane
„Nein du gehst auf gar keinen Fall! Nicht ohne mich!“ Hunter stand auf und schaute sie an.
„Ich muss da alleine gehen. Es wird mir nichts passieren.“
„Von wegen, er will dir wieder Energie vom Chaos in deinem Körper durch strömen lassen.“ Schrie Hunter sie an.
„Verstehe doch, vielleicht kann ich ihm jetzt helfen. Vielleicht braucht er meine Hilfe und wenn er mich irgendwo mitnehmen sollte, werdet ihr mich wieder finden. Ich bitte Cam, dass er mir irgendwas zusammen bastelt, damit ihr immer meinem Momentan Standort lokalisieren könnt und so könnte ich das Chaos finden und vernichten.“
„Hmm, das heißt wir werden demnächst in die Schlacht ziehen?“ fragte Shane
Jen nickte.
„Ich bin mir sicher, dass tief in Jack noch der alte Jack ist. Ich muss noch die Energie in seinem Körper vernichten.“
„Also gut, wir gehen zu Cam und werden ihn fragen ob er etwas zusammen erstellen kann und dann gehst du zu diesen Rosengarten und wir warten ab, bis was passiert.“ Sagte Dustin zuversichtlich. Jen lächelte ihn an. Dustin lief zu Kelly und entschuldigte sich bei ihr, weil Jen und er jetzt gehen müssen. Kelly fragte nicht weiter nach und nickte einverstanden.