Ninja Storm und die Legendäre Lichtbringerin
von LadyLucky
Kurzbeschreibung
Ein Jahr ist nun vergangen seit dem die Power Rangers Lother besiegt hatten. Es herrschte wieder Frieden. Aber der Friede blieb nicht für immer. Es kommen neue Power Rangers, neue Gegner und neue Gefahren und wollen die Welt in vollkommener Dunkelheit und Chaos stürzen. Nur die Legendäre Lichtbringerin kann dies verhindern. Wird sie mit der Hilfe der Power Ranger’s es schaffen das Chaos zu besiegen?
GeschichteAllgemein / P6 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
01.06.2011
26.10.2011
26
46.452
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01.06.2011
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Jen ging am Meer spazieren. Sie musste viel daran denken, wegen den schwarzen Ranger. Wer war er nur? Und warum war auf der Seite vom Chaos? Jen blieb stehen und schaute zum Mond hoch. Er leuchtete heute ziemlich stark. Sie schaute zum Boden und ein Stein lag vor ihr. Sie nahm ihn und warf ihn ins Meer. Der Stein prallte zweimal vom Meer ab. Danach hörte sie auch sechsmal was gegen das Wasser plätschern. Sie schaute auf die Seite und sah im dunkel jemanden da stehen. Er hatte ein Sweatshirt an und die Kapuze war über seinen Kopf. Man konnte sein Gesicht nicht erkennen. Der Unbekannte lief dann weg.
„Warte.“ Jen rannte ihm nach aber nach kurzer Zeit war er nicht mehr zu sehen. Sie rannte aber trotzdem weiter. Hinter einem Fels rannte sie etwas dagegen und fiel zu Boden.
„Jen ist mit dir alles in Ordnung?“ Es war Hunter der vor ihr Stand.
„Ja hast du vielleicht jemanden vorbei rennen sehen mit einer schwarzen Sweartshirt?“
„Nein, wieso?“
„Ich habe da jemanden gesehen, aber er ist gleich weg gerannt.“
Jen hob wieder ein Stein vom Boden auf und betrachte ihn.
„Ist mit dir alles in Ordnung?“
„Ja, es hat mir nur an etwas erinnert.“
Jen schmeißte den Stein ins Meer hinaus und prallte dreimal gegen das Wasser ab.
„Du wirst immer besser.“
„Ja endlich kann ich es.“
„Darf ich fragen warum es dir so wichtig war es zu können?“
Jen schaute ihn an und danach hob sie wieder ein Stein auf.
„Mein Bruder konnte es immer. Er hat versucht es mir bei zu bringen. Auch Damon hat es versucht. Aber beide haben es nicht geschafft, aber du hast es geschafft.“
Hunter schaute ihr in die traurigen Augen. Sie hatte alles verloren was ihr lieb war. Er kannte das Gefühl, jemanden zu verlieren. Aber er hatte sein Bruder und die anderen. Sie hatte für sehr lange Zeit niemanden. Hunter wollte ihr grad was aufmuntern sagen, aber sie schaute gleich um sich herum.
„Was ist los?“
„Jemand ist hier.“
Hunter schaute sich auch um, er spürte auch etwas.
„Habt ihr mich vermisst?“ Zirkonia erschien mit dem schwarzen Ranger.
„Mit Sicherheit nicht.“ Antwortet Hunter
„Der schwarze Ranger wünscht, dass der weiße Ranger zu uns kommt.“
Jen schaute sie verwirrt an.
„Warum?“ fragte sie ihn. Aber der schwarze Ranger sagte nichts.
Zirkonia warf ein Energieball auf die zwei zu. Geschickt konnte sie ausweichen. Hunter verwandelte sich und kämpfte gegen Zirkonia. Zirkonia war dennoch ihm überlegen.
„Hunter benutzt den Lichtkristall.“ Schrie Jen
Hunter konzentrierte sich und weckte die Macht des Lichtkristalls. Seine Rangerform veränderte sich und er verspürte in seinem ganzen Körper die Macht. In seiner rechten Hand tauchte ein Schwert auf und auf der anderen ein Schild. Jen schaute ihn hoffnungsvoll an.
Hunter zögerte kein Augenblick und griff Zirkonia sofort an. Hunter brauchte nicht lange Zirkonia zu verwunden und sie auf die Knie zubringen. Keuchend gekniet schaute sie Hunter an.
„Gib auf Zirkonia.“ Sagte Hunter zu ihr.
Zirkonia stand auf und schoss direkt einen Energieball auf Jen zu. Der Energieball war so groß wie sie. Jen konnte nicht reagieren und kniff sich die Augen zu. Als Sie ihre Augen wieder öffneten sah sie, dass sie in den Armen von dem schwarzen Ranger war. Vorsichtig ließ er sie los.
„Komm mit mir mit…Jen.“ Der schwarze Ranger streckte seine Hand aus, aber Jen ging einen Schritt zurück und schüttelte den Kopf.
„Lass sie in Ruhe.“ Schrie Hunter.
Der schwarze Ranger drehte sich zu ihm um und griff ihn frontal an. Es kam zu einem zweit Kampf, Zirkonia lag immer noch in den Knien. Der schwarze Ranger konnte nach wenigen Minuten den dunkel roten Ranger einen Schlag verpassen, dass Hunter zu Boden fiel. Er lief zu Zirkonia und hob sie hoch. Er schaute noch mal zu Jen und verschwand. Jen lief zu Hunter und half ihm hoch.
„Hunter alles in Ordnung?“
Hunter und Jen verwandelten sich zurück.
„Ja bei mir ist alles soweit in Ordnung. Warum solltest du mit ihm kommen?“ fragte Hunter
„Ich weiß es nicht, er kannte mein Name.“ Jen war total aufgebracht, irgendwie kam der schwarze Ranger ihr vertraut vor. Es war so ob sie ihn kennen würde.
„Jen?“
„Lass uns gehen, ich muss mich ausruhen.“ Jen lief voraus und Hunter schaute ihr noch nach, bis er zu ihr rannte und neben sie lief.
Sie standen vor Jen’s Appartement.
„Danke, dass du mich noch begleitet hast.“ Jen bedankte sich und wollte gerade los laufen, bis Hunter sie an der Hand fest hielt. Jen sah Hunter in die Augen und blieb regungslos stehen. Hunter sagte nichts. Er lief auf sie zu und gab ihr einen leichten Kuss auf der Wange.
„Gute Nacht.“ Hunter ließ sie los und ging. Jen schaute ihm noch nach und hielt sich an der Wange. Ihre Wange kribbelte noch und ihr Puls schlug immer stärker. Jen konnte einfach nicht sich selber erklären warum sie bei Hunter immer so Herz klopfen bekommt. Sie hielt ihr Medallion fest. Sie erinnert sich gut, als Jack ihr es gegeben hat. Sie lief in ihr Appartement und fühlte sich einsam. Sie vermisste Jack, Rose und Damon. Warum sind sie alle verschwunden? Der schmerzt sitzt immer noch so tief fest. Sie konnte die schmerzen immer verdrängen. Aber seit dem sie Hunter kennen gelernt hat, kann sie die schmerzen nicht mehr unterdrücken. Wegen ihm kommt die Einsamkeit wieder. Sie muss Abstand von ihm halten. Sie darf nicht soviel ihn sehen, sonst bringt die schmerzen sie noch um. Mit Tränen in den Augen schlief Jen in ihr Bett ein.
Am nächsten Tag waren Dustin und Jen sehr fleißig. Jen räumte den Keller auf und Dustin den Laden. Jen wollte so lange wie möglich im Keller die Zeit verbringen in der Hoffnung, dass sie Hunter nicht sehen muss. Sie muss ihn aus dem Weg gehen. Im Keller suchte sie jede Einzelheit es aufzuräumen. Damit sie nicht hoch gehen muss und ihn zufällig wieder sieht.
Zur selben Zeit im Laden.
Dustin entstaubte die Regale ab. Blake und Hunter kamen in den Laden.
„Hey Jungs, was gibt’s? heute kein Training?“
„Ne heute nicht. Wir wollen heute noch ein bisschen Geld ausgeben.“
Antwortete Blake. Hunter schaute sich im Laden um, aber Jen sah er nirgendwo. Er wollte auch nicht direkt nachfragen.
„Hunter wie findest du die Jacke?“ fragte Blake
„Hmm, naja die sieht gut aus, aber die passt nicht zu dir. Ich würde eher die nehmen.“
Hunter gab Blake eine Jacke zum anprobieren.
„Du hast recht. Die sieht viel besser aus.“ Antwortete Blake
„Ja ich finde auch, dass sie besser zu dir passt.“ Sagte Dustin
„Ok, dann kaufe ich sie mir. Bist du heute alleine hier?“ fragte Blake
„Nein, Jen ist auch da, aber sie ist unten im Keller und putzt wie eine Furie. Ich wollte ihr helfen, aber sie sagte zu mir ich soll hoch gehen, ich mache nur mehr Dreck als nötig wäre und schickte mich wieder nach oben. Ja ja, ich glaube sie heute voll den Putzfimmel.“
Dustin fing an zu lachen und lief zur Kasse.
„Wollt ihr noch etwas?“
„Nein, dass war’s.“ Hunter verabschiedete sich und lief schon mal aus dem Laden raus.
„Danke, wir sehen uns morgen beim Campen. Weiß eigentlich Jen Bescheid? Hast du sie gefragt?“ fragte Blake.
„Oh nein, habe ich nicht. Ich werde sie gleich fragen. Um zwei hier im Laden.“
„Alles klar. Bis Morgen.“ Blake verließ den Laden. Kurz danach kam Jen wieder hoch.
„Bist du endlich fertig?“
„Ja, da unten sah es schrecklich aus.“
„Hey Leute, ich habe uns was zu essen gebracht, für eure gute Leistung von heute.“ Kelly kam mit drei Pizzas wieder zurück.
„Oh du bist die beste. Ich habe so einen Hunger bekommen.“
Jen saß sich dazu und nahm ein Stück Pizza.
„Jen bevor ich es vergessen. Wir gehen morgen Campen. Hast du Lust mit zu kommen?“
„Wo und wer kommt alles mit?“
„Wir Campen bei einem See. Der ist ca. eine Stunde von uns entfernt und heißt Crystalle. Es kommen alle mit.“
„Hmm, ich weiß nicht so recht.“
„Ach komm schon, dass wird bestimmt voll lustig. Das darfst du nicht verpassen.“
Dustin listete ihr alle Möglichkeiten vor, warum sie unbedingt dabei sein muss. Sie wusste, dass Hunter dabei sein wird. Sie muss einfach versuchen ihn zu ignorieren.
„Na gut, du hast mich überzeugt.“
Dustin freute sich und aß seine Pizza weiter.
„Ich werde dann mal nach Hause gehen. Bin mit allem hier fertig und packe für morgen dann ein und ich muss noch einen zwischen Stopp bei Edurial machen.“
Dustin nickte und verabschiedete sich. Als sie vor dem Laden stand benutzte sie ihre Ranger Power zum Lichtertempel zu gehen.
Lady Edurial war im Garten und laß ein Buch. Jen kam auf sie zu und beugte sich zur Begrüßung.
„Hallo Jen schön, dass du hier bist.“
Jen setzte sich auch auf der Wiese und sagte nichts.
„Wie kommst du mit den anderen voran?“ fragte Lady Edurial
„Mir fehlen noch den weißen und den schwarzen Lichtkristall.“
Lady Edurial pflückte ein paar Blumen die direkt um sie blühten und pflechtete einen Kranz aus Blumen.
„Und wie kommst du mit den anderen Rangers zurecht?“
„Gut, alle sind sehr nett zu mir und unterstützen mich wie gut es nur geht. Hunter konnte die macht vom Lichtkristall freisetzen und kämpfte letzte Nacht gegen den schwarzen Ranger. Er ist gestern wieder aufgetaucht. Er wollte, dass ich mit ihm komme. Ich weiß nicht, es war so ob er mich gut kennen würde.“
Lady Edurial wurde nachdenklich. Irgendwie hat sie eine böse Vorahnung. Sie sagte jedoch Jen nichts. Sie will sie nicht noch mehr beunruhigen. Aber sie spürte, dass noch was ist.
„Was betrübt dich?“
Jen schaute sie fragend an.
„Ich sehe doch, dass noch irgendwas ist. Was ist eigentlich mit Hunter?“
Jen schaute sie schockiert an und fühlte sich ertappt. Aber was soll sie ihr sagen, sie weiß es doch selber nicht.
„Nichts. Wir verstehen uns gut. Aber er bringt alte Wunden hoch. Er bringt mich zum nach denken und …“
„Und?“
„Er….er ….ach ich weiß es auch nicht. Seit dem ich ihn kenne, kommt alle schmerzen hoch. Ich fühl mich einsam und ich habe Angst, dass wegen ihn ich meine Aufgabe nicht richtig erfüllen kann. Und ich habe immer das Gefühl und die anderen wollen mit mir immer was unternehmen. Morgen wollen sie zum Campen. Aber ich weiß nicht ob es eine gute Idee ist mit zu gehen.“
„Sei offen zu ihnen. Die Ranger vertrauen dir und du solltest ihnen auch Vertrauen. Du hast all die Jahre, deine Gefühle weggesperrt. Es ist normal, dass sie jetzt alle auftauchen. Aber wenn du offen bist und vertrauen zu den anderen hast, wirst du dich erleichtert fühlen.“
Jen wurde nachdenklich und schaute auf dem Boden. Lady Edurial wurde fertig und nahm Jen’s Arm und zog ihr den Kranz am Handgelenkt an.
„Es ist immer noch deine Entscheidung. Aber du kannst mir glauben, dass es dir mit den anderen besser gehen wird und versuche ein wenig spaß zu haben beim Campen.“
Jen lächelte sie an. Sie umarmte Lady Edurial und verabschiedete sich.
Hunter lief zum Strand und hoffte Jen zu treffen. Aber seit einer Stunde kam niemand mehr. Er weiß einfach nicht was er machen soll. Immer wenn er bei ihr ist, klopft sein Herz und er will sie beschützen, umarmen und küssen. Er will sie glücklich sehen. Ihr lächeln war bisher immer gezwungen und sie liebt Damon. Wie soll er da eine Chance haben?
Ob sie morgen auch beim Campen dabei ist? So viele Fragen gehen ihm durch den Kopf. Hunter lief wieder zu seinem Auto und fuhr nach Hause. Er machte einen kleinen Umweg und fuhr noch zu Jen’s Appartement vorbei. Es brannte Licht und sah, dass sie am Fenster vorbei lief und sich die Haare bürstete und danach ging das Licht aus. Danach fuhr er nach Hause und packte seine Sachen für das Campen.
„Warte.“ Jen rannte ihm nach aber nach kurzer Zeit war er nicht mehr zu sehen. Sie rannte aber trotzdem weiter. Hinter einem Fels rannte sie etwas dagegen und fiel zu Boden.
„Jen ist mit dir alles in Ordnung?“ Es war Hunter der vor ihr Stand.
„Ja hast du vielleicht jemanden vorbei rennen sehen mit einer schwarzen Sweartshirt?“
„Nein, wieso?“
„Ich habe da jemanden gesehen, aber er ist gleich weg gerannt.“
Jen hob wieder ein Stein vom Boden auf und betrachte ihn.
„Ist mit dir alles in Ordnung?“
„Ja, es hat mir nur an etwas erinnert.“
Jen schmeißte den Stein ins Meer hinaus und prallte dreimal gegen das Wasser ab.
„Du wirst immer besser.“
„Ja endlich kann ich es.“
„Darf ich fragen warum es dir so wichtig war es zu können?“
Jen schaute ihn an und danach hob sie wieder ein Stein auf.
„Mein Bruder konnte es immer. Er hat versucht es mir bei zu bringen. Auch Damon hat es versucht. Aber beide haben es nicht geschafft, aber du hast es geschafft.“
Hunter schaute ihr in die traurigen Augen. Sie hatte alles verloren was ihr lieb war. Er kannte das Gefühl, jemanden zu verlieren. Aber er hatte sein Bruder und die anderen. Sie hatte für sehr lange Zeit niemanden. Hunter wollte ihr grad was aufmuntern sagen, aber sie schaute gleich um sich herum.
„Was ist los?“
„Jemand ist hier.“
Hunter schaute sich auch um, er spürte auch etwas.
„Habt ihr mich vermisst?“ Zirkonia erschien mit dem schwarzen Ranger.
„Mit Sicherheit nicht.“ Antwortet Hunter
„Der schwarze Ranger wünscht, dass der weiße Ranger zu uns kommt.“
Jen schaute sie verwirrt an.
„Warum?“ fragte sie ihn. Aber der schwarze Ranger sagte nichts.
Zirkonia warf ein Energieball auf die zwei zu. Geschickt konnte sie ausweichen. Hunter verwandelte sich und kämpfte gegen Zirkonia. Zirkonia war dennoch ihm überlegen.
„Hunter benutzt den Lichtkristall.“ Schrie Jen
Hunter konzentrierte sich und weckte die Macht des Lichtkristalls. Seine Rangerform veränderte sich und er verspürte in seinem ganzen Körper die Macht. In seiner rechten Hand tauchte ein Schwert auf und auf der anderen ein Schild. Jen schaute ihn hoffnungsvoll an.
Hunter zögerte kein Augenblick und griff Zirkonia sofort an. Hunter brauchte nicht lange Zirkonia zu verwunden und sie auf die Knie zubringen. Keuchend gekniet schaute sie Hunter an.
„Gib auf Zirkonia.“ Sagte Hunter zu ihr.
Zirkonia stand auf und schoss direkt einen Energieball auf Jen zu. Der Energieball war so groß wie sie. Jen konnte nicht reagieren und kniff sich die Augen zu. Als Sie ihre Augen wieder öffneten sah sie, dass sie in den Armen von dem schwarzen Ranger war. Vorsichtig ließ er sie los.
„Komm mit mir mit…Jen.“ Der schwarze Ranger streckte seine Hand aus, aber Jen ging einen Schritt zurück und schüttelte den Kopf.
„Lass sie in Ruhe.“ Schrie Hunter.
Der schwarze Ranger drehte sich zu ihm um und griff ihn frontal an. Es kam zu einem zweit Kampf, Zirkonia lag immer noch in den Knien. Der schwarze Ranger konnte nach wenigen Minuten den dunkel roten Ranger einen Schlag verpassen, dass Hunter zu Boden fiel. Er lief zu Zirkonia und hob sie hoch. Er schaute noch mal zu Jen und verschwand. Jen lief zu Hunter und half ihm hoch.
„Hunter alles in Ordnung?“
Hunter und Jen verwandelten sich zurück.
„Ja bei mir ist alles soweit in Ordnung. Warum solltest du mit ihm kommen?“ fragte Hunter
„Ich weiß es nicht, er kannte mein Name.“ Jen war total aufgebracht, irgendwie kam der schwarze Ranger ihr vertraut vor. Es war so ob sie ihn kennen würde.
„Jen?“
„Lass uns gehen, ich muss mich ausruhen.“ Jen lief voraus und Hunter schaute ihr noch nach, bis er zu ihr rannte und neben sie lief.
Sie standen vor Jen’s Appartement.
„Danke, dass du mich noch begleitet hast.“ Jen bedankte sich und wollte gerade los laufen, bis Hunter sie an der Hand fest hielt. Jen sah Hunter in die Augen und blieb regungslos stehen. Hunter sagte nichts. Er lief auf sie zu und gab ihr einen leichten Kuss auf der Wange.
„Gute Nacht.“ Hunter ließ sie los und ging. Jen schaute ihm noch nach und hielt sich an der Wange. Ihre Wange kribbelte noch und ihr Puls schlug immer stärker. Jen konnte einfach nicht sich selber erklären warum sie bei Hunter immer so Herz klopfen bekommt. Sie hielt ihr Medallion fest. Sie erinnert sich gut, als Jack ihr es gegeben hat. Sie lief in ihr Appartement und fühlte sich einsam. Sie vermisste Jack, Rose und Damon. Warum sind sie alle verschwunden? Der schmerzt sitzt immer noch so tief fest. Sie konnte die schmerzen immer verdrängen. Aber seit dem sie Hunter kennen gelernt hat, kann sie die schmerzen nicht mehr unterdrücken. Wegen ihm kommt die Einsamkeit wieder. Sie muss Abstand von ihm halten. Sie darf nicht soviel ihn sehen, sonst bringt die schmerzen sie noch um. Mit Tränen in den Augen schlief Jen in ihr Bett ein.
Am nächsten Tag waren Dustin und Jen sehr fleißig. Jen räumte den Keller auf und Dustin den Laden. Jen wollte so lange wie möglich im Keller die Zeit verbringen in der Hoffnung, dass sie Hunter nicht sehen muss. Sie muss ihn aus dem Weg gehen. Im Keller suchte sie jede Einzelheit es aufzuräumen. Damit sie nicht hoch gehen muss und ihn zufällig wieder sieht.
Zur selben Zeit im Laden.
Dustin entstaubte die Regale ab. Blake und Hunter kamen in den Laden.
„Hey Jungs, was gibt’s? heute kein Training?“
„Ne heute nicht. Wir wollen heute noch ein bisschen Geld ausgeben.“
Antwortete Blake. Hunter schaute sich im Laden um, aber Jen sah er nirgendwo. Er wollte auch nicht direkt nachfragen.
„Hunter wie findest du die Jacke?“ fragte Blake
„Hmm, naja die sieht gut aus, aber die passt nicht zu dir. Ich würde eher die nehmen.“
Hunter gab Blake eine Jacke zum anprobieren.
„Du hast recht. Die sieht viel besser aus.“ Antwortete Blake
„Ja ich finde auch, dass sie besser zu dir passt.“ Sagte Dustin
„Ok, dann kaufe ich sie mir. Bist du heute alleine hier?“ fragte Blake
„Nein, Jen ist auch da, aber sie ist unten im Keller und putzt wie eine Furie. Ich wollte ihr helfen, aber sie sagte zu mir ich soll hoch gehen, ich mache nur mehr Dreck als nötig wäre und schickte mich wieder nach oben. Ja ja, ich glaube sie heute voll den Putzfimmel.“
Dustin fing an zu lachen und lief zur Kasse.
„Wollt ihr noch etwas?“
„Nein, dass war’s.“ Hunter verabschiedete sich und lief schon mal aus dem Laden raus.
„Danke, wir sehen uns morgen beim Campen. Weiß eigentlich Jen Bescheid? Hast du sie gefragt?“ fragte Blake.
„Oh nein, habe ich nicht. Ich werde sie gleich fragen. Um zwei hier im Laden.“
„Alles klar. Bis Morgen.“ Blake verließ den Laden. Kurz danach kam Jen wieder hoch.
„Bist du endlich fertig?“
„Ja, da unten sah es schrecklich aus.“
„Hey Leute, ich habe uns was zu essen gebracht, für eure gute Leistung von heute.“ Kelly kam mit drei Pizzas wieder zurück.
„Oh du bist die beste. Ich habe so einen Hunger bekommen.“
Jen saß sich dazu und nahm ein Stück Pizza.
„Jen bevor ich es vergessen. Wir gehen morgen Campen. Hast du Lust mit zu kommen?“
„Wo und wer kommt alles mit?“
„Wir Campen bei einem See. Der ist ca. eine Stunde von uns entfernt und heißt Crystalle. Es kommen alle mit.“
„Hmm, ich weiß nicht so recht.“
„Ach komm schon, dass wird bestimmt voll lustig. Das darfst du nicht verpassen.“
Dustin listete ihr alle Möglichkeiten vor, warum sie unbedingt dabei sein muss. Sie wusste, dass Hunter dabei sein wird. Sie muss einfach versuchen ihn zu ignorieren.
„Na gut, du hast mich überzeugt.“
Dustin freute sich und aß seine Pizza weiter.
„Ich werde dann mal nach Hause gehen. Bin mit allem hier fertig und packe für morgen dann ein und ich muss noch einen zwischen Stopp bei Edurial machen.“
Dustin nickte und verabschiedete sich. Als sie vor dem Laden stand benutzte sie ihre Ranger Power zum Lichtertempel zu gehen.
Lady Edurial war im Garten und laß ein Buch. Jen kam auf sie zu und beugte sich zur Begrüßung.
„Hallo Jen schön, dass du hier bist.“
Jen setzte sich auch auf der Wiese und sagte nichts.
„Wie kommst du mit den anderen voran?“ fragte Lady Edurial
„Mir fehlen noch den weißen und den schwarzen Lichtkristall.“
Lady Edurial pflückte ein paar Blumen die direkt um sie blühten und pflechtete einen Kranz aus Blumen.
„Und wie kommst du mit den anderen Rangers zurecht?“
„Gut, alle sind sehr nett zu mir und unterstützen mich wie gut es nur geht. Hunter konnte die macht vom Lichtkristall freisetzen und kämpfte letzte Nacht gegen den schwarzen Ranger. Er ist gestern wieder aufgetaucht. Er wollte, dass ich mit ihm komme. Ich weiß nicht, es war so ob er mich gut kennen würde.“
Lady Edurial wurde nachdenklich. Irgendwie hat sie eine böse Vorahnung. Sie sagte jedoch Jen nichts. Sie will sie nicht noch mehr beunruhigen. Aber sie spürte, dass noch was ist.
„Was betrübt dich?“
Jen schaute sie fragend an.
„Ich sehe doch, dass noch irgendwas ist. Was ist eigentlich mit Hunter?“
Jen schaute sie schockiert an und fühlte sich ertappt. Aber was soll sie ihr sagen, sie weiß es doch selber nicht.
„Nichts. Wir verstehen uns gut. Aber er bringt alte Wunden hoch. Er bringt mich zum nach denken und …“
„Und?“
„Er….er ….ach ich weiß es auch nicht. Seit dem ich ihn kenne, kommt alle schmerzen hoch. Ich fühl mich einsam und ich habe Angst, dass wegen ihn ich meine Aufgabe nicht richtig erfüllen kann. Und ich habe immer das Gefühl und die anderen wollen mit mir immer was unternehmen. Morgen wollen sie zum Campen. Aber ich weiß nicht ob es eine gute Idee ist mit zu gehen.“
„Sei offen zu ihnen. Die Ranger vertrauen dir und du solltest ihnen auch Vertrauen. Du hast all die Jahre, deine Gefühle weggesperrt. Es ist normal, dass sie jetzt alle auftauchen. Aber wenn du offen bist und vertrauen zu den anderen hast, wirst du dich erleichtert fühlen.“
Jen wurde nachdenklich und schaute auf dem Boden. Lady Edurial wurde fertig und nahm Jen’s Arm und zog ihr den Kranz am Handgelenkt an.
„Es ist immer noch deine Entscheidung. Aber du kannst mir glauben, dass es dir mit den anderen besser gehen wird und versuche ein wenig spaß zu haben beim Campen.“
Jen lächelte sie an. Sie umarmte Lady Edurial und verabschiedete sich.
Hunter lief zum Strand und hoffte Jen zu treffen. Aber seit einer Stunde kam niemand mehr. Er weiß einfach nicht was er machen soll. Immer wenn er bei ihr ist, klopft sein Herz und er will sie beschützen, umarmen und küssen. Er will sie glücklich sehen. Ihr lächeln war bisher immer gezwungen und sie liebt Damon. Wie soll er da eine Chance haben?
Ob sie morgen auch beim Campen dabei ist? So viele Fragen gehen ihm durch den Kopf. Hunter lief wieder zu seinem Auto und fuhr nach Hause. Er machte einen kleinen Umweg und fuhr noch zu Jen’s Appartement vorbei. Es brannte Licht und sah, dass sie am Fenster vorbei lief und sich die Haare bürstete und danach ging das Licht aus. Danach fuhr er nach Hause und packte seine Sachen für das Campen.