The Eagle
von Aiwendil
Kurzbeschreibung
Diese Geschichte spielt im Film "Der Adler der neunten Legion" (und nicht im Buch!). Der Römer Marcus Flavius Aquila bricht zusammen mit seinem Sklaven Esca auf, um die Standarte der 9. Legion aus Feindeshand zurück zu erobern und somit seine Ehre wieder herzustellen.
GeschichteAbenteuer, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
21.04.2011
29.09.2012
23
36.078
6
Alle Kapitel
29 Reviews
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Dieses Kapitel
5 Reviews
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21.04.2011
1.055
Ich habe den Film im Kino gesehen und simultan dazu hatte ich Kopfkino und musste das einfach aufschreiben.
Film: Der Adler der neunten Legion
Beginn: bei der Überquerung eines Gebirges (Mitte des Films)
Pairing: Marcus x Esca
Spoiler: Ja
Betaleser: Nein
Warning: P18 Slash
Reviews: Unbedingt
Disclaimer: Weder die Charaktere (leider), noch irgendwelche Rechte gehören mir und ich verdiene auch kein Geld damit.
Dies ist meine erste FF, also seid bitte nicht so kritisch.
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Es hatte begonnen zu schneien. Es war bereits der 4.Tag, am dem Marcus und Esca durch das Gebirge ritten. Die Nacht brach bald herein und sie waren auf der Suche nach einer Höhle oder einem Felsvorsprung, um dort vor dem aufziehenden Sturm geschützt zu sein.
Sie hatten Glück. Kurze Zeit später erblickte Esca einen Höhleneingang. Da die Pferde sich widerstandslos hineinführen ließen, gab es dort keine ungebetenen Mitbewohner, was Marcus sehr beruhigte. Denn er hatte nach dem langen Ritt in der ungewohnten Kälte nicht mehr die Kraft, gegen einen gerade erwachten und schlecht gelaunten Bären oder ähnliches anzutreten.
<Obwohl das Fleisch nicht zu verachten gewesen wäre, ganz zu schweigen vom wärmenden Fell.> kam es ihm in den Sinn.
Esca entfachte in einer windgeschützten Ecke ein Feuer und Marcus kümmerte sich derweil um die Pferde. Nachdem diese versorgt waren, kam auch er ans Feuer und machte es sich dort bequem. Zum Essen gab es nur etwas Trockenfleisch, da sie in dieser Region noch nicht auf kein Wild gestoßen waren.
Nachdem sie beide halbwegs gesättigt waren, betrachtete Marcus müde sein gegenüber und fragte sich zum wiederholten male, wieso Esca ihn weiterhin begleitete. Ja, er hatte ihm sein Ehrenwort gegeben. Aber der Römer fragte sich trotzdem, inwieweit er dem Sklaven trauen konnte. Denn er brauchte Marcus nur im Schlaf die Kehle durchschneiden, schon war er von der Fessel Roms und seines Wortes befreit. Dem jungen Britannier war seine Feindseligkeit gegenüber allem römischen deutlich anzumerken. Aber manchmal nahm Marcus einen sonderbaren Gesichtsausdruck bei ihm wahr, den er nicht recht zu deuten wusste. Er hoffte, dass Esca zu seinem Wort stehen würde, da er ohne ihn in dieser unwirklichen Gegend verloren wäre.
„Marcus, ist alles in Ordnung?“ fragte Esca, als er den Blick des anderen bemerkte.
„Ja, ich frage mich nur gerade, ob wir jenseits dieses Gebirges wirklich jemanden finden, der uns sagen kann, was mit der 9. Legion und ihrer Standarte geschah.“
„Wieso ist er so wichtig für dich zu erfahren, wie dein Vater starb? Das macht ihn auch nicht wieder lebendig.“ Esca betrachtete den anderen mit einem undurchdringlichen Blick.
„Stimmt, aber wenn er im Kampf gefallen ist und ich den Adler zurück nach Rom bringe, wäre die Ehre meiner Familie wieder hergestellt.“
Über diese Aussage schwiegen die beiden eine Weile.
Da sie noch einen weiten Weg vor sich hatten, beschloss Marcus, das Thema für den Moment ruhen zu lassen und sich hinzulegen. Seit sie durch diese verschneiten Berge ritten, hatten sich die beiden angewöhnt, ihre Decken zusammenzulegen, um siech gegenseitig warm zu halten. Und da es auch in dieser Nacht (und trotz des Feuers) sehr kalt und windig war, legen sie sich eng aneinander, um nicht zu erfrieren.
Als sich der Sklave eng an Marcus drückte, hatte er wieder dieses sonderbare Gefühl, dass ihn schon die letzten Nächte überkommen hatte. Als er Esca´s Geruch in sich aufsog und sich sein Arm automatisch um den Brustkorb es anderer Schloss, spürte er plötzlich eine Hitze in seinem Körper aufsteigen, die sich blitzschnell in seinem ganzen Körper bis in seine Leistengegend ausbreitete. Überrascht von seiner heftigen Reaktion sollte er zur Seite.
Marcus war völlig verwirrt, denn so hatte er noch nicht für einen anderen Mann empfunden und zudem wollte er nicht, dass der andere sich bedrängt fühlte. Marcus wollte ihm beweisen, dass nicht alle Römer die Monster waren, für die Esca sie alle hielt.
Esca, dem die Bewegung natürlich nicht entgangen war, drehte sich zu dem Römer um und sah ihn fragend an. Dabei viel sein Blick auf die Wölbung in dessen Beinbekleidung und seine Augen weiteten sich, als er verstand, was Marcus zu der Bewegung veranlasst hatte.
Bevor dieser etwas sagen konnte, meinte sein Sklave in einem ernsten Tonfall:“Ich habe geschworen, Dir zu dienen und das in jedem Fall. Ihr hättet etwas sagen sollen!“
Der Angesprochene wurde leicht rot und nickte nur.
Mit einer fließenden Bewegung setzte sich der kleiner der beiden auf, schob seine Hand in Marcus Nacken und zog ihn an sich, so dass sich ihre Münder fast berührten. Er setzte zu einem leichten Kuss an, welchen der Römer nach einer Schrecksekunde begierig erwiderte. Er wolle Esca nicht dazu zwingen, als er eine Hand auf seinem steifen Penis fühlte und sich jeder klare Gedanke verflüchtigte. Er stöhnte in den Kuss hinein und seine Hände wanderten wie elektrisiert unter Esca´s Oberteil. Er streichelte über seinen Bauch, den Rücken und die Brustwarzen. Dabei bemerkte er, wie auch dessen Puls schneller wurde und löste den Kuss.
„Sicher?“ fragte Marcus.
Wie zur Antwort zog dieser ihn wider auf das Lager und begann nun seinerseits, den Körper des fragenden zu erkunden. Vorsichtig küsste der Britannier den Hals seines Herrn hinunter zu den Brustwarzen uns sog dabei dessen Geruch tief in sich ein. Esca umspielte die Brustwarzen mit seiner Zunge und zog Marcus, der leise stöhnte, langsam die Hose und die Unterhose aus. Der größeres sah Esca aus lustverklärten Augen an und war völlig unfähig, sich zu bewegen.
Dieser begann nun, langsam den Penis des größeren mit der Hand zu reiben. Zuerst langsam und dann immer schneller, während Marcus Esca an sich gezogen hatte und nun seinerseits begann, über das inzwischen steife Glied das anderen zu streicheln. Die Bewegungen wurden immer schneller, bis sich Marcus in die Hand des anderen ergoss und auch dieser mit einem stöhnen neben dem Römer zum liegen kam.
Während der Sklave die Decke wieder über ihnen ausbreitete, überlegte sein Herr, ob er mit ihm über das geschehene sprechen sollte, entschied sich aber dafür, es erst am nächsten Tag zu tun. Für den Augenblick war er noch zu verwirrt über das gerade geschehene. Kurz darauf schlief er ein.
Esca dagegen lag noch eine Weile wach und dachte über das gerade passierte nach. Liebend gerne würde er Marcus (wie alle anderen Römer) weiterhin aus tiefster Seele hassen, aber er spürte, wie ihm das, zumindest bei diesem Römer, nicht mehr wirklich gelingen mochte.
Film: Der Adler der neunten Legion
Beginn: bei der Überquerung eines Gebirges (Mitte des Films)
Pairing: Marcus x Esca
Spoiler: Ja
Betaleser: Nein
Warning: P18 Slash
Reviews: Unbedingt
Disclaimer: Weder die Charaktere (leider), noch irgendwelche Rechte gehören mir und ich verdiene auch kein Geld damit.
Dies ist meine erste FF, also seid bitte nicht so kritisch.
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Es hatte begonnen zu schneien. Es war bereits der 4.Tag, am dem Marcus und Esca durch das Gebirge ritten. Die Nacht brach bald herein und sie waren auf der Suche nach einer Höhle oder einem Felsvorsprung, um dort vor dem aufziehenden Sturm geschützt zu sein.
Sie hatten Glück. Kurze Zeit später erblickte Esca einen Höhleneingang. Da die Pferde sich widerstandslos hineinführen ließen, gab es dort keine ungebetenen Mitbewohner, was Marcus sehr beruhigte. Denn er hatte nach dem langen Ritt in der ungewohnten Kälte nicht mehr die Kraft, gegen einen gerade erwachten und schlecht gelaunten Bären oder ähnliches anzutreten.
<Obwohl das Fleisch nicht zu verachten gewesen wäre, ganz zu schweigen vom wärmenden Fell.> kam es ihm in den Sinn.
Esca entfachte in einer windgeschützten Ecke ein Feuer und Marcus kümmerte sich derweil um die Pferde. Nachdem diese versorgt waren, kam auch er ans Feuer und machte es sich dort bequem. Zum Essen gab es nur etwas Trockenfleisch, da sie in dieser Region noch nicht auf kein Wild gestoßen waren.
Nachdem sie beide halbwegs gesättigt waren, betrachtete Marcus müde sein gegenüber und fragte sich zum wiederholten male, wieso Esca ihn weiterhin begleitete. Ja, er hatte ihm sein Ehrenwort gegeben. Aber der Römer fragte sich trotzdem, inwieweit er dem Sklaven trauen konnte. Denn er brauchte Marcus nur im Schlaf die Kehle durchschneiden, schon war er von der Fessel Roms und seines Wortes befreit. Dem jungen Britannier war seine Feindseligkeit gegenüber allem römischen deutlich anzumerken. Aber manchmal nahm Marcus einen sonderbaren Gesichtsausdruck bei ihm wahr, den er nicht recht zu deuten wusste. Er hoffte, dass Esca zu seinem Wort stehen würde, da er ohne ihn in dieser unwirklichen Gegend verloren wäre.
„Marcus, ist alles in Ordnung?“ fragte Esca, als er den Blick des anderen bemerkte.
„Ja, ich frage mich nur gerade, ob wir jenseits dieses Gebirges wirklich jemanden finden, der uns sagen kann, was mit der 9. Legion und ihrer Standarte geschah.“
„Wieso ist er so wichtig für dich zu erfahren, wie dein Vater starb? Das macht ihn auch nicht wieder lebendig.“ Esca betrachtete den anderen mit einem undurchdringlichen Blick.
„Stimmt, aber wenn er im Kampf gefallen ist und ich den Adler zurück nach Rom bringe, wäre die Ehre meiner Familie wieder hergestellt.“
Über diese Aussage schwiegen die beiden eine Weile.
Da sie noch einen weiten Weg vor sich hatten, beschloss Marcus, das Thema für den Moment ruhen zu lassen und sich hinzulegen. Seit sie durch diese verschneiten Berge ritten, hatten sich die beiden angewöhnt, ihre Decken zusammenzulegen, um siech gegenseitig warm zu halten. Und da es auch in dieser Nacht (und trotz des Feuers) sehr kalt und windig war, legen sie sich eng aneinander, um nicht zu erfrieren.
Als sich der Sklave eng an Marcus drückte, hatte er wieder dieses sonderbare Gefühl, dass ihn schon die letzten Nächte überkommen hatte. Als er Esca´s Geruch in sich aufsog und sich sein Arm automatisch um den Brustkorb es anderer Schloss, spürte er plötzlich eine Hitze in seinem Körper aufsteigen, die sich blitzschnell in seinem ganzen Körper bis in seine Leistengegend ausbreitete. Überrascht von seiner heftigen Reaktion sollte er zur Seite.
Marcus war völlig verwirrt, denn so hatte er noch nicht für einen anderen Mann empfunden und zudem wollte er nicht, dass der andere sich bedrängt fühlte. Marcus wollte ihm beweisen, dass nicht alle Römer die Monster waren, für die Esca sie alle hielt.
Esca, dem die Bewegung natürlich nicht entgangen war, drehte sich zu dem Römer um und sah ihn fragend an. Dabei viel sein Blick auf die Wölbung in dessen Beinbekleidung und seine Augen weiteten sich, als er verstand, was Marcus zu der Bewegung veranlasst hatte.
Bevor dieser etwas sagen konnte, meinte sein Sklave in einem ernsten Tonfall:“Ich habe geschworen, Dir zu dienen und das in jedem Fall. Ihr hättet etwas sagen sollen!“
Der Angesprochene wurde leicht rot und nickte nur.
Mit einer fließenden Bewegung setzte sich der kleiner der beiden auf, schob seine Hand in Marcus Nacken und zog ihn an sich, so dass sich ihre Münder fast berührten. Er setzte zu einem leichten Kuss an, welchen der Römer nach einer Schrecksekunde begierig erwiderte. Er wolle Esca nicht dazu zwingen, als er eine Hand auf seinem steifen Penis fühlte und sich jeder klare Gedanke verflüchtigte. Er stöhnte in den Kuss hinein und seine Hände wanderten wie elektrisiert unter Esca´s Oberteil. Er streichelte über seinen Bauch, den Rücken und die Brustwarzen. Dabei bemerkte er, wie auch dessen Puls schneller wurde und löste den Kuss.
„Sicher?“ fragte Marcus.
Wie zur Antwort zog dieser ihn wider auf das Lager und begann nun seinerseits, den Körper des fragenden zu erkunden. Vorsichtig küsste der Britannier den Hals seines Herrn hinunter zu den Brustwarzen uns sog dabei dessen Geruch tief in sich ein. Esca umspielte die Brustwarzen mit seiner Zunge und zog Marcus, der leise stöhnte, langsam die Hose und die Unterhose aus. Der größeres sah Esca aus lustverklärten Augen an und war völlig unfähig, sich zu bewegen.
Dieser begann nun, langsam den Penis des größeren mit der Hand zu reiben. Zuerst langsam und dann immer schneller, während Marcus Esca an sich gezogen hatte und nun seinerseits begann, über das inzwischen steife Glied das anderen zu streicheln. Die Bewegungen wurden immer schneller, bis sich Marcus in die Hand des anderen ergoss und auch dieser mit einem stöhnen neben dem Römer zum liegen kam.
Während der Sklave die Decke wieder über ihnen ausbreitete, überlegte sein Herr, ob er mit ihm über das geschehene sprechen sollte, entschied sich aber dafür, es erst am nächsten Tag zu tun. Für den Augenblick war er noch zu verwirrt über das gerade geschehene. Kurz darauf schlief er ein.
Esca dagegen lag noch eine Weile wach und dachte über das gerade passierte nach. Liebend gerne würde er Marcus (wie alle anderen Römer) weiterhin aus tiefster Seele hassen, aber er spürte, wie ihm das, zumindest bei diesem Römer, nicht mehr wirklich gelingen mochte.