iGo to Hawaii
Kurzbeschreibung
Die iCarly-Gang fliegt für 2 Wochen nach Hawaii. Was wird sie dort alles erwarten? Dinge ändern sich und es entwickeln sich neue Gefühle...Seddie!!! Und bitte bitte bitte Reviews!!!
GeschichteHumor / P12 / Gen
Carly Shay
Freddie Benson
Sam Puckett
Spencer Shay
09.03.2011
03.06.2011
44
37.849
4
Alle Kapitel
111 Reviews
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Dieses Kapitel
3 Reviews
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09.03.2011
924
Wow. Endlich hab ich diese Story weitergeschrieben. Ich hoffe ihr mögt dieses Kapi, viel Spaß damit :)
Sams POV
Ich hatte Freddekins dazu bringen können mit mir den Film anzusehen, aber leider kam Carly bald und ihr könnt euch denken wie sie die Idee fand. „Sam! Schalt den Fernseher sofort aus! So was könnt ihr euch doch nicht angucken!“ Na ja, und so endete der Abend damit dass wir die iCarly Seite updateten und quatschten. Die meiste Zeit über redete Carly über Adam, natürlich. Und wie heiß er doch war, wie cool, wie süß, wie mutig, blah blah blah. Wie konnte sie nur auf so einen Typen wie ihn stehen? Ich finde ihn ja nicht blöd, aber er ist einfach zu...Zu wenig Freddie. Ich bevorzuge Nerds.
Am nächsten Tag gammelten wir nochmals am Pool rum, geniesten die Drinks und plauderten mit dem verrückten Kellner an der Bar. Eigentlich war es recht langweilig, aber dafür war ich super aufgeregt auf meine Überraschung. Ich fragte Fredward so ungefähr zwanzig Mal ob ich sie nicht schon jetzt haben könnte, aber er hat es geschafft jedes Mal nein zu sagen.
Und dann kam endlich der Tag...
Freddie und ich saßen auf dem Balkon und winkten Carly, Spencer, Adam und Juliet die über den Parkplatz schlenderten. Wir wussten dass sie uns nicht sehen konnten, aber was soll’s...
„Ich versteh nicht wieso wir nicht mit ihnen essen gehen, Freddie- J.“
Wow, ich hatte gerade einen neuen Namen für ihn erfunden.
„Wegen der Überraschung...?“
„Ja. Aber wir sitzen hier nur rum!“
„Du musst noch einen Moment warten...“
„Was heißt ein Moment?“
„Hatten wir das mit dem Gedulden nicht schon besprochen, Sam?“
„Ja, ja. Schon gut.“
Ich hoffte die Überraschung würde irgendetwas zu essen sein, denn ich starb fast vor Hunger. Nach einer halben Stunde langweiligem Rumsitzen und langweiligen Gesprächen, sagte Freddie dann (endlich!) dass es soweit war.
„Komm.“ Er nahm meine Hand und wir verließen die Suite, dann liefen wir den Flur runter zu einer weißen Tür, die ich vorher noch gar nicht richtig bemerkt hatte. Freddie bückte sich und holte einen Schlüssel hinter einer Pflanze hervor. (Auf diesem Flur konnte man wirklich gut Schlüssel verstecken.) Er schloss die Tür auf, und vor uns war nur Schwarz.
„Was ist hier?“, fragte ich verwundert, aber erhielt keine Antwort von Freddie. Er griff wieder nach meiner Hand und zerrte mich in den Raum, ich konnte nichts sehen aber er schien sich hier irgendwie auszukennen.
„Hier ist die Treppe, pass auf...“
Wir liefen die Treppe hoch, sie hörte sich nicht gerade stabil an...Was hatte Freddie vor?
„Gibt es hier keinen Lichtschalter oder wenigstens Fenster?“
„Nein.“
Klasse Antwort. Als ich mit meiner Hand nach dem Geländer tastete und dort nichts vorfand, drückte ich mich dichter an Freddie ran. Wo waren wir? Und wo wollten wir hin? Das hier machte mir Angst. Es kam mir vor als würden wir gleich in die Tiefe hinabstürzen...
„Wir sind gleich da.“
Er ließ meine Hand los, und kurz hatte ich das Gefühl ich würde umkippen. Ich vernahm das Geräusch wie Freddie eine Tür öffnete, und dann schien mir die warme Abendsonne auch schon ins Gesicht. Freddie drehte sich zu mir um und lächelte, dann folgte ich ihm auf das Dach.
„Ui...“
Von hier oben hatte man eine wunderschöne Aussicht, noch schöner als von unserem Balkon. Ich sah mich weiter um und erblickte einen kleinen runden Tisch und zwei Klappstühle. Auf dem Tisch standen Rippchen! War das etwa ein Traum? Aufgeregt rannte ich zu dem Tisch und betrachtete das köstliche Essen genauer, dann wandte ich mich überglücklich zu Freddie.
„Das- Das ist die Überraschung?! Du hast dir gemerkt was ich romantisch finde und-“
Ich konnte den Satz nicht mehr zu Ende sprechen. Schon fiel ich Freddie um den Hals und umarmte ihn als wäre er ein Teddybär.
„Danke, danke, danke, danke!“
„Wow. Du kannst danke sagen...“
„Das ist unglaublich, Freddie. Das hast du alles für mich gemacht?“
„Jap.“
„Ich kann’s echt nicht glauben. Ich dachte immer Jungs haben nur ein Kurzzeitgedächtnis...Aber dass du das noch wusstest...Und der Sonnenuntergang! Es ist perfekt, Freddie!“
„Ich weiß...“ Er grinste und nahm meine Hand in seine, „Wie wär’s jetzt mit Rippchen, meine Liebste?“ Sein übertrieben britischer Akzent brachte mich zum lachen.
„Natürlich, mein Liebster.“
Ich setzte mich auf den Stuhl und Freddie schob mich an den Tisch. Okay, das reichte erstmal mit dem ganzen Kitsch.
----
„Die Rippchen waren soooo guuuut“, schwärmte ich nachdem wir fertig waren mit Essen.
„Schön dass es dir geschmeckt hat.“
„Ja, find ich auch. Und jetzt?“
Freddie schüttelte lachend den Kopf, dann holte er eine Wolldecke hinter dem Tisch hervor und breitete sie auf dem Boden aus.
„Du willst damit jetzt nicht sagen dass wir die Sterne beobachten werden, oder?“
„Findest du das zu schnulzig?“
„Ja!“
„Also“, er setzte sich auf die Decke und drehte sich zu mir, „Willst du dich jetzt nicht neben mich kuscheln?“
Das Einzige was jetzt noch kitschig war, war Freddie. Neben ihn kuscheln? Und das dann auch noch sagen? Er war so ein kleiner Trottel. Aber ein süßer Trottel.
Ich ließ mich neben ihm nieder und legte meinen Kopf auf seine Schulter, und er legte seinen Arm um mich.
„Sam, du hast ja gesagt dass wir nicht zusammen sind...Aber...Ich- Ich wollte dich fragen...Ob- Ob- Ob-“
„Ja, ich möchte deine feste Freundin sein.“
Musste es bei ihm immer so lange dauern bis er zum Punkt kam?
Er wandte seinen Kopf zu mir und seine Augen lächelten.
„Schön.“
Dann küsste er mich. Kurz. Aber es war traumhaft.
Sams POV
Ich hatte Freddekins dazu bringen können mit mir den Film anzusehen, aber leider kam Carly bald und ihr könnt euch denken wie sie die Idee fand. „Sam! Schalt den Fernseher sofort aus! So was könnt ihr euch doch nicht angucken!“ Na ja, und so endete der Abend damit dass wir die iCarly Seite updateten und quatschten. Die meiste Zeit über redete Carly über Adam, natürlich. Und wie heiß er doch war, wie cool, wie süß, wie mutig, blah blah blah. Wie konnte sie nur auf so einen Typen wie ihn stehen? Ich finde ihn ja nicht blöd, aber er ist einfach zu...Zu wenig Freddie. Ich bevorzuge Nerds.
Am nächsten Tag gammelten wir nochmals am Pool rum, geniesten die Drinks und plauderten mit dem verrückten Kellner an der Bar. Eigentlich war es recht langweilig, aber dafür war ich super aufgeregt auf meine Überraschung. Ich fragte Fredward so ungefähr zwanzig Mal ob ich sie nicht schon jetzt haben könnte, aber er hat es geschafft jedes Mal nein zu sagen.
Und dann kam endlich der Tag...
Freddie und ich saßen auf dem Balkon und winkten Carly, Spencer, Adam und Juliet die über den Parkplatz schlenderten. Wir wussten dass sie uns nicht sehen konnten, aber was soll’s...
„Ich versteh nicht wieso wir nicht mit ihnen essen gehen, Freddie- J.“
Wow, ich hatte gerade einen neuen Namen für ihn erfunden.
„Wegen der Überraschung...?“
„Ja. Aber wir sitzen hier nur rum!“
„Du musst noch einen Moment warten...“
„Was heißt ein Moment?“
„Hatten wir das mit dem Gedulden nicht schon besprochen, Sam?“
„Ja, ja. Schon gut.“
Ich hoffte die Überraschung würde irgendetwas zu essen sein, denn ich starb fast vor Hunger. Nach einer halben Stunde langweiligem Rumsitzen und langweiligen Gesprächen, sagte Freddie dann (endlich!) dass es soweit war.
„Komm.“ Er nahm meine Hand und wir verließen die Suite, dann liefen wir den Flur runter zu einer weißen Tür, die ich vorher noch gar nicht richtig bemerkt hatte. Freddie bückte sich und holte einen Schlüssel hinter einer Pflanze hervor. (Auf diesem Flur konnte man wirklich gut Schlüssel verstecken.) Er schloss die Tür auf, und vor uns war nur Schwarz.
„Was ist hier?“, fragte ich verwundert, aber erhielt keine Antwort von Freddie. Er griff wieder nach meiner Hand und zerrte mich in den Raum, ich konnte nichts sehen aber er schien sich hier irgendwie auszukennen.
„Hier ist die Treppe, pass auf...“
Wir liefen die Treppe hoch, sie hörte sich nicht gerade stabil an...Was hatte Freddie vor?
„Gibt es hier keinen Lichtschalter oder wenigstens Fenster?“
„Nein.“
Klasse Antwort. Als ich mit meiner Hand nach dem Geländer tastete und dort nichts vorfand, drückte ich mich dichter an Freddie ran. Wo waren wir? Und wo wollten wir hin? Das hier machte mir Angst. Es kam mir vor als würden wir gleich in die Tiefe hinabstürzen...
„Wir sind gleich da.“
Er ließ meine Hand los, und kurz hatte ich das Gefühl ich würde umkippen. Ich vernahm das Geräusch wie Freddie eine Tür öffnete, und dann schien mir die warme Abendsonne auch schon ins Gesicht. Freddie drehte sich zu mir um und lächelte, dann folgte ich ihm auf das Dach.
„Ui...“
Von hier oben hatte man eine wunderschöne Aussicht, noch schöner als von unserem Balkon. Ich sah mich weiter um und erblickte einen kleinen runden Tisch und zwei Klappstühle. Auf dem Tisch standen Rippchen! War das etwa ein Traum? Aufgeregt rannte ich zu dem Tisch und betrachtete das köstliche Essen genauer, dann wandte ich mich überglücklich zu Freddie.
„Das- Das ist die Überraschung?! Du hast dir gemerkt was ich romantisch finde und-“
Ich konnte den Satz nicht mehr zu Ende sprechen. Schon fiel ich Freddie um den Hals und umarmte ihn als wäre er ein Teddybär.
„Danke, danke, danke, danke!“
„Wow. Du kannst danke sagen...“
„Das ist unglaublich, Freddie. Das hast du alles für mich gemacht?“
„Jap.“
„Ich kann’s echt nicht glauben. Ich dachte immer Jungs haben nur ein Kurzzeitgedächtnis...Aber dass du das noch wusstest...Und der Sonnenuntergang! Es ist perfekt, Freddie!“
„Ich weiß...“ Er grinste und nahm meine Hand in seine, „Wie wär’s jetzt mit Rippchen, meine Liebste?“ Sein übertrieben britischer Akzent brachte mich zum lachen.
„Natürlich, mein Liebster.“
Ich setzte mich auf den Stuhl und Freddie schob mich an den Tisch. Okay, das reichte erstmal mit dem ganzen Kitsch.
----
„Die Rippchen waren soooo guuuut“, schwärmte ich nachdem wir fertig waren mit Essen.
„Schön dass es dir geschmeckt hat.“
„Ja, find ich auch. Und jetzt?“
Freddie schüttelte lachend den Kopf, dann holte er eine Wolldecke hinter dem Tisch hervor und breitete sie auf dem Boden aus.
„Du willst damit jetzt nicht sagen dass wir die Sterne beobachten werden, oder?“
„Findest du das zu schnulzig?“
„Ja!“
„Also“, er setzte sich auf die Decke und drehte sich zu mir, „Willst du dich jetzt nicht neben mich kuscheln?“
Das Einzige was jetzt noch kitschig war, war Freddie. Neben ihn kuscheln? Und das dann auch noch sagen? Er war so ein kleiner Trottel. Aber ein süßer Trottel.
Ich ließ mich neben ihm nieder und legte meinen Kopf auf seine Schulter, und er legte seinen Arm um mich.
„Sam, du hast ja gesagt dass wir nicht zusammen sind...Aber...Ich- Ich wollte dich fragen...Ob- Ob- Ob-“
„Ja, ich möchte deine feste Freundin sein.“
Musste es bei ihm immer so lange dauern bis er zum Punkt kam?
Er wandte seinen Kopf zu mir und seine Augen lächelten.
„Schön.“
Dann küsste er mich. Kurz. Aber es war traumhaft.