Neue Gefahr und die Liebe
von flederwisch
Kurzbeschreibung
Es sind erst ein paar Wochen her, seit Dan und Drago Nager besiegt haben und noch immer können die beiden Welten nicht in Ruhe exestieren. Denn es droht eine neue Gefahr und nur die Schicksals spieler können wieder alles ins Gleichgewicht bringen. Doch ist das alles so einfach? Denn Alice kämpft immer noch mit ihrer Vergangnheit und mit der Gegenwart, mit ihren Gefühlen und mit ihrer Position. Paarings: Dan+Runo, Julie+Billy und Shun+Alice (um die beiden dreht sich auch das ganze FF.)
GeschichteLiebesgeschichte / P12 / Gen
Alice Gehabich
Shun Kazami
15.02.2011
11.03.2012
7
9.536
15.02.2011
1.199
Hier kommt das neue Kapi.
Sorry, dass es so lange gedauert hat. Ich hatte eine totale Schreibblockade.
Ich hoffe, dass euch meine Kapi gefällt und ich freue mich auf Reviews. das gilt für allem für Schwarzleser. Also schreibt mal schön Reviews.
LG flederwisch
Dann umfing sie wieder das Licht und sie wachten in einer Wüste aus Sand und Stein auf und alle um sie herum war braun. Masquerade stand auf und hob Skyress und Hydranoid auf. Er setzte sie auf seine Schulter und ging in eine Richtung los. Er wusste wo er Gorem finden würde. Dies hatten die Legendärenkrieger in einer Version enthüllt. Skyress und Hydranoid schwiegen.
Er ging schon eine weile, bis er auf einmal stehen blieb. Dann sagte Hydranoid zum ersten mal nachdem sie im Subterrateil waren: „So, jetzt bist du gelaufen. Wohin, habe ich keine Ahnung und dann bleibst du mitten im nirgendwo stehen. Also wo sind wir oder was willst du hier?“ Doch Masquerade antwortete nicht, dann sagte Skyress: „Masquerade, verwandele dich in Alice, die ist wenigstens nett und redet mit uns.“ „Nein, diese Aufgabe muss ich als Masquerade bestehen und nicht als Alice. Es geht nicht anders. Außerdem müsst ihr nicht gleich so hart sein. Ich wollte euch gerade sagen was wir hier machen.“ Er holte einmal Luft. „Wir warten auf Gorem. Ich bekam eine Version von den Legendärenkrieger, dass ich ihn hier treffen würde.“
Nachdem sie eine Weile gewartet hatten, sahen sie eine große Staubwolke immer näher kommen. Masquerade sagte: „Macht euch bereit, zu einem Kampf. Außerdem erschreckt euch bitte nicht vor Gorem. Er ist anders als ihr ihn kennt.“ Die beiden Bakugans hatten keine Chance nachzufragen, was Masquerade mit seinen Worten meinte, denn da hatte sie schon die Staubwolke umhüllt. Man konnte gerade noch seine Ausgestreckte Hand sehen.
Nachdem sich die Staubwolke gelegt hatte, sahen die drei Gorem. Doch sie erkannten ihn nicht wieder. In seinen Augen sah man Wut, Angst, Entsetzen und Traurigkeit. Nichts von der einstigen Güte und Lebensfreude. Seine Stimme war auch anders. Er sprach mit Selbstgefälligkeit und puren Hass zu Masquerade: „Treibst du wieder dein Unwesen in Vestroia? Versklavt wieder Bakugans. Wie hast du es geschafft Alice zu überwältigen. Und wie hast du es geschafft die zwei unschuldigen Bakugans auf deiner Schulter zu fangen. Mir egal, denn ich werde sie befreien!“ Damit wollte er sich auf Masquerade stürzen, doch der zog eine Karte aus der Innenjacke und ließ sie fallen und sagte dabei: „Torkarte Einsatz.“ Dann griff er auf seine Schulter, wo Hydranoid saß und schmiss ihn vor Gorem auf den Boden. Dabei sagte er: „Bakugan Kampf!“
Ich rannte auf Masquerade zu. Wie konnte er es wagen, Bakugans zu fangen und das in unserer Welt. Doch das ich auf ihn zu rannte, ließ ihn völlig kalt. Er zog eine Karte hervor und ließ sie fallen. Dabei sagte er, die mir vertrauten Worte: „Torkarte Einsatz.“ Dabei verschwand die Torkarte im Boden. Ich beschleunigte noch mal mein Tempo. Da nahm er eins der Bakugan von seiner Schulter und warf es. Dabei sagte er: „Bakugan Kampf.“ Da stand plötzlich Hydranoid vor mir und ich bremste ab, damit ich nicht in ihn knallte. Nun standen Hydranoid und ich uns gegenüber. Ich fragte mich, warum Hydranoid uns wieder verraten hatte? Warum er sich wieder auf die Seite der Bösen geschlagen hatte. Oder war er so wie das andere Bakugan einfach ein Gefangener?
Da sagte Hydranoid: „Ich möchte nicht gegen dich kämpfen. Gorem, wir sind doch Freunde. Komm auf die richtige Seite. Lass uns unser Aufkreuzen hier erklären. Wir gehören zu den guten.“
„Nein, Hydranoid. Ich habe mein Misstrauen gegen Alice nie erwähnt. Doch ich hatte Zweifel. Man konnte nicht einfach wieder zu einem guten Menschen werden, wenn man vorher so ein Ungeheuer gewesen war. Das geht einfach nicht. Und wie ich nun sehe hat er sich wieder gestärkt und ist nun wieder unter uns. Was würden die anderen auf der Erde nur machen, wenn sie davon wüssten?“
Da hörte ich eine leise Stimme die sich schwach nach Skyress anhörte: „Sie würden uns zuhören. Bitte wirf mich Masquerade.“ Der nahm nun das zweite Bakugan von seiner Schulter und warf es. Dabei sagte er wieder: „Bakugan Kampf!“
Nun stand plötzlich Skyress neben Hydranoid. Das machte mich rasend.
„Nun hast du dich also auch der falschen Seite angeschlossen. Ich hätte mir denken können, dass du nicht zu Shun hältst, wenn es hart auf hart kommt. Das war von Anfang an klar.“
„ Ich habe mich nicht von Shun abgewandt. Du hast dich von Juli und den Schicksalsspielern abgewandt. Du bist in deiner Trauer zu einem Monster geworden.Ich weiß wie du dich fühlst. So ging es mir vor kurzem auch. Doch ich habe mir helfen lasse. Lass dir doch auch von uns helfen.“
„Nein, ihr seit zum Bösen geworden, ich werde mich nicht euch anschließen. Ihr müsst mich schon besiegen, damit ich mich unterwerfe.“ Ich tobte vor Wut, denn das was Skyress sagte, war wahr. Doch das wollte ich mir nicht eingestehen.
Nun sagte Skyress zu Masquerade: „Ich hatte gehofft, dass wir das vermeiden könnten, doch wie du siehst geht es nicht anders. Spiele die Karte aus.“
Masquerade nickte und holte eine Karte hervor. Dann sagte er: „Fähigkeitskarte Einsatz.“ Damit warf e die Karte auf Skyress und Hydranoid zu. Dann sagte er: „Doppelte Geist eindrinnung, erlaubt Skyress und einem Darkusbakugan, in dem Geist ihre Gegner einzudringen. Der Gegner kann sich nicht wehren.“ Da wurde ich auf einmal von einem Glanz umgeben. Ich konnte mich nicht bewegen, ich konnte nicht denken. Ich konnte nur die Bilder sehen, die die beiden mir schickte und ich verstand langsam. Sie erzählten mir die Geschichte. Ich verstand und auf einmal war alle Wut weg. Ich war nur noch erfüllt mit Trauer. Dann ließ der Glanz von mir ab und ich sackte zu Boden. Kurz darauf, saßen Hydranoid und Skyress wieder auf Masquerades Schulter. Ich sagte: „Ich habe verstanden und werde mich euch anschließen.“
Da umfing sie wieder al bekannte licht und sie fanden sich kurz darauf bei den 6 Legendärenkriegern wieder. Gorem saß , wie Skyress und Hydranoid auf Alice Schulter, die ich anscheinend wieder zurück verwandelt hatte. Gorem sah sich auf ihrer Schulter staunend um. Im Gegensatz zu Skyress und Hydranoid sah er es zum ersten mal. Doch denn sah er die 6 Bakugans vor sich und sah sich nicht weiter um.
Dann unterbrach Clayf das Schweigen, das bis dahin geherrscht hatte. Er sagte: „Wie ich sehe, hat sich auch das 3. der 5. Bakugans, euch angeschlossen. Das freut uns.“
Dann sagte er zu Gorem: „Du sollst wissen, dass wir verstehen, warum du so geworden bist, wie du vor kurzem warst. Doch wir warnen dich. Lass dich nie wieder so von deinen Gefühlen einnehmen.“ Dann sagte Appolonier: „das nächste Bakugan, mit dem du Reden sollst ist Preyas. Macht euch also auf eine nasse Mission. Bis demnächst.“ Damit umfing Alice und die drei Bakugans wieder das Licht.
Kurz nachdem Alice den Boden unter dich gespürt hatte, Schrei Hydranoid:„Ahhhhhhhhhhhhh!“Deswegen schlug Alice sofort die Augen auf. Sie fand sich zwischen hohen Bäumen wieder und überall um sie hörte und sah man das Wasser. Sie suchte Hydranoid, doch sie fand nur Skyress und Gorem in Ballform. Da sah sie Hydraniod.
Sorry, dass es so lange gedauert hat. Ich hatte eine totale Schreibblockade.
Ich hoffe, dass euch meine Kapi gefällt und ich freue mich auf Reviews. das gilt für allem für Schwarzleser. Also schreibt mal schön Reviews.
LG flederwisch
Dann umfing sie wieder das Licht und sie wachten in einer Wüste aus Sand und Stein auf und alle um sie herum war braun. Masquerade stand auf und hob Skyress und Hydranoid auf. Er setzte sie auf seine Schulter und ging in eine Richtung los. Er wusste wo er Gorem finden würde. Dies hatten die Legendärenkrieger in einer Version enthüllt. Skyress und Hydranoid schwiegen.
Er ging schon eine weile, bis er auf einmal stehen blieb. Dann sagte Hydranoid zum ersten mal nachdem sie im Subterrateil waren: „So, jetzt bist du gelaufen. Wohin, habe ich keine Ahnung und dann bleibst du mitten im nirgendwo stehen. Also wo sind wir oder was willst du hier?“ Doch Masquerade antwortete nicht, dann sagte Skyress: „Masquerade, verwandele dich in Alice, die ist wenigstens nett und redet mit uns.“ „Nein, diese Aufgabe muss ich als Masquerade bestehen und nicht als Alice. Es geht nicht anders. Außerdem müsst ihr nicht gleich so hart sein. Ich wollte euch gerade sagen was wir hier machen.“ Er holte einmal Luft. „Wir warten auf Gorem. Ich bekam eine Version von den Legendärenkrieger, dass ich ihn hier treffen würde.“
Nachdem sie eine Weile gewartet hatten, sahen sie eine große Staubwolke immer näher kommen. Masquerade sagte: „Macht euch bereit, zu einem Kampf. Außerdem erschreckt euch bitte nicht vor Gorem. Er ist anders als ihr ihn kennt.“ Die beiden Bakugans hatten keine Chance nachzufragen, was Masquerade mit seinen Worten meinte, denn da hatte sie schon die Staubwolke umhüllt. Man konnte gerade noch seine Ausgestreckte Hand sehen.
Nachdem sich die Staubwolke gelegt hatte, sahen die drei Gorem. Doch sie erkannten ihn nicht wieder. In seinen Augen sah man Wut, Angst, Entsetzen und Traurigkeit. Nichts von der einstigen Güte und Lebensfreude. Seine Stimme war auch anders. Er sprach mit Selbstgefälligkeit und puren Hass zu Masquerade: „Treibst du wieder dein Unwesen in Vestroia? Versklavt wieder Bakugans. Wie hast du es geschafft Alice zu überwältigen. Und wie hast du es geschafft die zwei unschuldigen Bakugans auf deiner Schulter zu fangen. Mir egal, denn ich werde sie befreien!“ Damit wollte er sich auf Masquerade stürzen, doch der zog eine Karte aus der Innenjacke und ließ sie fallen und sagte dabei: „Torkarte Einsatz.“ Dann griff er auf seine Schulter, wo Hydranoid saß und schmiss ihn vor Gorem auf den Boden. Dabei sagte er: „Bakugan Kampf!“
Ich rannte auf Masquerade zu. Wie konnte er es wagen, Bakugans zu fangen und das in unserer Welt. Doch das ich auf ihn zu rannte, ließ ihn völlig kalt. Er zog eine Karte hervor und ließ sie fallen. Dabei sagte er, die mir vertrauten Worte: „Torkarte Einsatz.“ Dabei verschwand die Torkarte im Boden. Ich beschleunigte noch mal mein Tempo. Da nahm er eins der Bakugan von seiner Schulter und warf es. Dabei sagte er: „Bakugan Kampf.“ Da stand plötzlich Hydranoid vor mir und ich bremste ab, damit ich nicht in ihn knallte. Nun standen Hydranoid und ich uns gegenüber. Ich fragte mich, warum Hydranoid uns wieder verraten hatte? Warum er sich wieder auf die Seite der Bösen geschlagen hatte. Oder war er so wie das andere Bakugan einfach ein Gefangener?
Da sagte Hydranoid: „Ich möchte nicht gegen dich kämpfen. Gorem, wir sind doch Freunde. Komm auf die richtige Seite. Lass uns unser Aufkreuzen hier erklären. Wir gehören zu den guten.“
„Nein, Hydranoid. Ich habe mein Misstrauen gegen Alice nie erwähnt. Doch ich hatte Zweifel. Man konnte nicht einfach wieder zu einem guten Menschen werden, wenn man vorher so ein Ungeheuer gewesen war. Das geht einfach nicht. Und wie ich nun sehe hat er sich wieder gestärkt und ist nun wieder unter uns. Was würden die anderen auf der Erde nur machen, wenn sie davon wüssten?“
Da hörte ich eine leise Stimme die sich schwach nach Skyress anhörte: „Sie würden uns zuhören. Bitte wirf mich Masquerade.“ Der nahm nun das zweite Bakugan von seiner Schulter und warf es. Dabei sagte er wieder: „Bakugan Kampf!“
Nun stand plötzlich Skyress neben Hydranoid. Das machte mich rasend.
„Nun hast du dich also auch der falschen Seite angeschlossen. Ich hätte mir denken können, dass du nicht zu Shun hältst, wenn es hart auf hart kommt. Das war von Anfang an klar.“
„ Ich habe mich nicht von Shun abgewandt. Du hast dich von Juli und den Schicksalsspielern abgewandt. Du bist in deiner Trauer zu einem Monster geworden.Ich weiß wie du dich fühlst. So ging es mir vor kurzem auch. Doch ich habe mir helfen lasse. Lass dir doch auch von uns helfen.“
„Nein, ihr seit zum Bösen geworden, ich werde mich nicht euch anschließen. Ihr müsst mich schon besiegen, damit ich mich unterwerfe.“ Ich tobte vor Wut, denn das was Skyress sagte, war wahr. Doch das wollte ich mir nicht eingestehen.
Nun sagte Skyress zu Masquerade: „Ich hatte gehofft, dass wir das vermeiden könnten, doch wie du siehst geht es nicht anders. Spiele die Karte aus.“
Masquerade nickte und holte eine Karte hervor. Dann sagte er: „Fähigkeitskarte Einsatz.“ Damit warf e die Karte auf Skyress und Hydranoid zu. Dann sagte er: „Doppelte Geist eindrinnung, erlaubt Skyress und einem Darkusbakugan, in dem Geist ihre Gegner einzudringen. Der Gegner kann sich nicht wehren.“ Da wurde ich auf einmal von einem Glanz umgeben. Ich konnte mich nicht bewegen, ich konnte nicht denken. Ich konnte nur die Bilder sehen, die die beiden mir schickte und ich verstand langsam. Sie erzählten mir die Geschichte. Ich verstand und auf einmal war alle Wut weg. Ich war nur noch erfüllt mit Trauer. Dann ließ der Glanz von mir ab und ich sackte zu Boden. Kurz darauf, saßen Hydranoid und Skyress wieder auf Masquerades Schulter. Ich sagte: „Ich habe verstanden und werde mich euch anschließen.“
Da umfing sie wieder al bekannte licht und sie fanden sich kurz darauf bei den 6 Legendärenkriegern wieder. Gorem saß , wie Skyress und Hydranoid auf Alice Schulter, die ich anscheinend wieder zurück verwandelt hatte. Gorem sah sich auf ihrer Schulter staunend um. Im Gegensatz zu Skyress und Hydranoid sah er es zum ersten mal. Doch denn sah er die 6 Bakugans vor sich und sah sich nicht weiter um.
Dann unterbrach Clayf das Schweigen, das bis dahin geherrscht hatte. Er sagte: „Wie ich sehe, hat sich auch das 3. der 5. Bakugans, euch angeschlossen. Das freut uns.“
Dann sagte er zu Gorem: „Du sollst wissen, dass wir verstehen, warum du so geworden bist, wie du vor kurzem warst. Doch wir warnen dich. Lass dich nie wieder so von deinen Gefühlen einnehmen.“ Dann sagte Appolonier: „das nächste Bakugan, mit dem du Reden sollst ist Preyas. Macht euch also auf eine nasse Mission. Bis demnächst.“ Damit umfing Alice und die drei Bakugans wieder das Licht.
Kurz nachdem Alice den Boden unter dich gespürt hatte, Schrei Hydranoid:„Ahhhhhhhhhhhhh!“Deswegen schlug Alice sofort die Augen auf. Sie fand sich zwischen hohen Bäumen wieder und überall um sie hörte und sah man das Wasser. Sie suchte Hydranoid, doch sie fand nur Skyress und Gorem in Ballform. Da sah sie Hydraniod.