Berserker
von deadaccount
Kurzbeschreibung
Raserei, Wahnsinn.. was heisst es, ein Berserker zu sein?
GeschichteThriller / P12 / Gen
Guts
27.12.2010
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Das Blut pochte in seinen Ohren, übertonte jedes andere Geräusch.
Er wusste, dass die Wunde an seinem Arm schmerzen sollte, doch das Adrenalin überdeckte jeden Schmerz. Instinktiv schlug er sich seinen Weg durch die Masse an Feinden. Wieso waren sie noch gleich seine Feinde? Ah richtig... jeder war sein Feind! Alle stellten sich gegen ihn. Jeder der zwischen ihm und seinem Ziel stand, verdiente den Tod.
Verzerrte Gesichter, Grimassen. Von Angst, Hass oder Verzweiflung entstellt.
Mit seinem Schwert führte er Hieb um Hieb, zerschnitt diese Fratzen und trennte sie von ihren Körpern. Das waren keine Menschen, keine Lebewesen. Es waren Feinde. Feinde, die man zerstören musste. Am besten endgültig.
Seine Bewegungen wurden langsamer. Er wurde müde. Dennoch schwang er sein Schwert, tötete weiter. Deswegen war er geboren worden, dass war sein Lebensinhalt. Feinde töten.
Eine Schwertspitze streifte seine Schulter, zerschnitt seinen Mantel. Der Mantel fiel zu Boden der Besitzer jener Schwertspitze folgte. Es machte keinen Unterschied. Egal, wie oft er getroffen wurde. Er würde weiter kämpfen, bis er kein Fünkchen Kraft mehr besässe. Vielleicht sogar bis er vor Erschöpfung starb, bis sein Körper endlich aufgab. Ihm die Ruhe aufzwang, die er alleine nicht finden konnte.
Er war ein Dämon, ein Monster, vielleicht sogar der Teufel selbst. Niemand würde diesen Mann vermissen, niemand würde um ihn trauern. Er hatte keine Freunde und keine Feinde. Zu viel Angst verband sich mit seinem Namen. Oder war es eher ein Titel?
Niemand wagte es sich gegen den Berserker zu stellen.
Er wusste, dass die Wunde an seinem Arm schmerzen sollte, doch das Adrenalin überdeckte jeden Schmerz. Instinktiv schlug er sich seinen Weg durch die Masse an Feinden. Wieso waren sie noch gleich seine Feinde? Ah richtig... jeder war sein Feind! Alle stellten sich gegen ihn. Jeder der zwischen ihm und seinem Ziel stand, verdiente den Tod.
Verzerrte Gesichter, Grimassen. Von Angst, Hass oder Verzweiflung entstellt.
Mit seinem Schwert führte er Hieb um Hieb, zerschnitt diese Fratzen und trennte sie von ihren Körpern. Das waren keine Menschen, keine Lebewesen. Es waren Feinde. Feinde, die man zerstören musste. Am besten endgültig.
Seine Bewegungen wurden langsamer. Er wurde müde. Dennoch schwang er sein Schwert, tötete weiter. Deswegen war er geboren worden, dass war sein Lebensinhalt. Feinde töten.
Eine Schwertspitze streifte seine Schulter, zerschnitt seinen Mantel. Der Mantel fiel zu Boden der Besitzer jener Schwertspitze folgte. Es machte keinen Unterschied. Egal, wie oft er getroffen wurde. Er würde weiter kämpfen, bis er kein Fünkchen Kraft mehr besässe. Vielleicht sogar bis er vor Erschöpfung starb, bis sein Körper endlich aufgab. Ihm die Ruhe aufzwang, die er alleine nicht finden konnte.
Er war ein Dämon, ein Monster, vielleicht sogar der Teufel selbst. Niemand würde diesen Mann vermissen, niemand würde um ihn trauern. Er hatte keine Freunde und keine Feinde. Zu viel Angst verband sich mit seinem Namen. Oder war es eher ein Titel?
Niemand wagte es sich gegen den Berserker zu stellen.