Frei und schwerelos (Glinda)
von Haikoelschen
Kurzbeschreibung
Was macht Glinda nach Elphabas Flucht aus der Smaragdstadt?
GeschichteDrama / P12 / Gen
Elphaba Thropp
Fiyero Tigelaar/Tiggular
Glinda/Galinda Upland of the Upper Uplands
Oscar Diggs/Der Zauberer von Oz
11.11.2010
11.11.2010
1
387
11.11.2010
387
weil ORVE auch nicht besser war gibbet noch eine^^
Ihre beste Freundin war weg.
Davon geflogen auf einem schrappeligen Besen.
Die blonde Frau wusste nicht, was sie tun sollte.
So ging sie zum Zauberer zurück.
Er versprach ihr, sie zu seiner Stellvertreterin zu machen.
Eine Aufgabe, sie brauchte eine Aufgabe um sich abzulenken.
Ihre beste Freundin hatte einen festeren Charakter als sie selbst und sie konnte dem Glanz und Glitzer nicht so leicht widerstehen wie ihre Freundin.
Sie konnte es einfach nicht.
Ihr Freund auch nicht, glaubte sie zumindest.
Hoffte es.
In den Tagen nach der Flucht passierte einiges.
Ihr Freund wurde zum Gardehauptmann ernannt, mit der Ernennung kam der blonden Frau eine Idee, die sie direkt mit Madame Akaber besprach.
Eines Morgens verschwand der Gardehauptmann, er war wieder auf der Suche nach ihrer Freundin.
Sie dachte sich nichts dabei, er wollte ihr bestimmt nur eine Freunde machen.
„Madame, heute wollen wir feiern.“
„Sehr gute Idee.
Er wird sich freuen.“
„Bestimmt.“
Die beiden Frauen machten sich an die Planung einer Verlobungsfeier.
Der Gardehauptmann wusste nichts davon und war sehr überrascht, als Madame Akaber ihm verkündete, dass es eine Verlobungsfeier war.
Entsetzt wirkte er, aber er erholte sich schnell, dennoch zog es ihn von der Feier fort.
Sie folgte ihm erst und er versprach sie zu heiraten, wenn es sich glücklich machen würde.
Das machte sie nachdenklich.
Liebte er sie etwa nicht mehr?
Er blieb die ganze Nacht fort, doch am nächsten Morgen wirkte er wie ausgewechselt.
Die Tage zogen ins Land und es sollte wieder einen Ball geben.
Sie wusste, dass er dies hasste, aber er sollte mit, deshalb veranstaltete sie ein Theater.
Er gab nach und zog sich seine Uniform an.
Widerwillig ging er mit ihr mit.
Sie tanzten im Ballsaal.
Irgendwann fiel ihr auf, dass der Zauberer weg war.
Sie machte sich keine Gedanken, erst als auch ihr Verlobter verschwand machte sie sich auf die Suche.
Aus dem Saal des Zauberers hörte sie den Ruf nach den Wachen.
Sie eilte dorthin.
Dort fand sie den Zauberer, der von ihrem Verlobten bedroht wurde und ihre beste Freundin.
Sie fiel ihr um den Hals.
Erst dann fiel ihr auf, dass etwas nicht stimmte.
Ihr Verlobter floh mit ihrer besten Freundin.
Es brach ihr das Herz.
Der Zauberer und Madame Akaber planten die Hexe einzufangen.
„Die Schwester...“
Ihre beste Freundin war weg.
Davon geflogen auf einem schrappeligen Besen.
Die blonde Frau wusste nicht, was sie tun sollte.
So ging sie zum Zauberer zurück.
Er versprach ihr, sie zu seiner Stellvertreterin zu machen.
Eine Aufgabe, sie brauchte eine Aufgabe um sich abzulenken.
Ihre beste Freundin hatte einen festeren Charakter als sie selbst und sie konnte dem Glanz und Glitzer nicht so leicht widerstehen wie ihre Freundin.
Sie konnte es einfach nicht.
Ihr Freund auch nicht, glaubte sie zumindest.
Hoffte es.
In den Tagen nach der Flucht passierte einiges.
Ihr Freund wurde zum Gardehauptmann ernannt, mit der Ernennung kam der blonden Frau eine Idee, die sie direkt mit Madame Akaber besprach.
Eines Morgens verschwand der Gardehauptmann, er war wieder auf der Suche nach ihrer Freundin.
Sie dachte sich nichts dabei, er wollte ihr bestimmt nur eine Freunde machen.
„Madame, heute wollen wir feiern.“
„Sehr gute Idee.
Er wird sich freuen.“
„Bestimmt.“
Die beiden Frauen machten sich an die Planung einer Verlobungsfeier.
Der Gardehauptmann wusste nichts davon und war sehr überrascht, als Madame Akaber ihm verkündete, dass es eine Verlobungsfeier war.
Entsetzt wirkte er, aber er erholte sich schnell, dennoch zog es ihn von der Feier fort.
Sie folgte ihm erst und er versprach sie zu heiraten, wenn es sich glücklich machen würde.
Das machte sie nachdenklich.
Liebte er sie etwa nicht mehr?
Er blieb die ganze Nacht fort, doch am nächsten Morgen wirkte er wie ausgewechselt.
Die Tage zogen ins Land und es sollte wieder einen Ball geben.
Sie wusste, dass er dies hasste, aber er sollte mit, deshalb veranstaltete sie ein Theater.
Er gab nach und zog sich seine Uniform an.
Widerwillig ging er mit ihr mit.
Sie tanzten im Ballsaal.
Irgendwann fiel ihr auf, dass der Zauberer weg war.
Sie machte sich keine Gedanken, erst als auch ihr Verlobter verschwand machte sie sich auf die Suche.
Aus dem Saal des Zauberers hörte sie den Ruf nach den Wachen.
Sie eilte dorthin.
Dort fand sie den Zauberer, der von ihrem Verlobten bedroht wurde und ihre beste Freundin.
Sie fiel ihr um den Hals.
Erst dann fiel ihr auf, dass etwas nicht stimmte.
Ihr Verlobter floh mit ihrer besten Freundin.
Es brach ihr das Herz.
Der Zauberer und Madame Akaber planten die Hexe einzufangen.
„Die Schwester...“