Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast 

Zukunft

von chrisy
Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P16 / Gen
Brennan Mulwray Jesse Kilmartin Shalimar Fox
08.11.2010
13.09.2011
21
14.175
 
Alle Kapitel
27 Reviews
Dieses Kapitel
noch keine Reviews
 
 
08.11.2010 855
 
So , jetzt habe ich mich doch entschlossen weiter zu schreiben. Die Story beginnt an dem Punkt wo Widerstand aufgehört hat. Wie sie verläuft kann ich noch nicht sagen. Ich poste jetzt erst einmal den ersten Teil, vielleicht könnt ihr mir ja Tips zu neuen Abendteuern der vier geben. Zum Einstieg noch mal das Ende von Widerstand.

„So der Schöpfer ist Vergangenheit“, kam Lexa rein, gefolgt von Jesse.
„Wie geht es euch?“ hatte Shalimar einen Verdacht.
„Sollten wir dich das nicht fragen?“ grinste Jesse.
„Ich habe zwei Tage geschlafen, mir geht es gut. Jungs könnt ihr uns mal alleine lassen“, bat Shalimar.
Jesse guckt Brennan an, dieser zuckte mit den Schultern.
„Aber nicht solange“, damit gingen die beiden Jungs raus.

„Habt ihr etwa ein Geheimnis?“ hackte Brennan nach als Lexa aus der Krankenstation eilte und er mit Jesse wieder rein kam.
„Wartet es mal ab“, verriet Shalimar nichts.
Nach zehn Minuten kam Lexa wieder rein „Du hattest Recht“.
„Womit?“ kam es Gleichzeitig von Jesse und Brennan.
„Ich bin Schwanger“.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Shalimar grinste, hatte sie genau diese Reaktion von den Männern erwartet.
Jesse und Brennan starrten Lexa ungläubig an und schienen darauf zu warten, dass Lexa das ganze als einen Scherz aufklärt.
Doch als dieses nicht geschah suchte Jesse nach Worten „Du bist was?“ mehr viel ihm nicht ein. Den wenn Lexa wirklich Schwanger wäre, dann würde das bedeuten, dass er Vater werden würde.
„Ich bin Schwanger und wir mein Lieber werden Eltern“, stellte sich Lexa neben Jesse und beobachtete ihn ganz genau.
Klar war es für Lexa auch ein Schock, den sie hat niemals daran gedacht ein Kind zu haben. Es passte einfach nicht in ihre Welt. Und wenn sie ehrlich zu sich selber war hatte sie auch Angst. Wie würde sie damit umgehen? Wäre sie eine gute Mutter? Nein, war sie sich fast sicher. Man hatte ihr beigebracht, dass Gefühle etwas ist was einen schwach macht. So hat sie nie gelernt was Gefühle überhaupt sind. Erst als sie Jesse und die anderen beiden kennen gelernt hat, hat sie ein Bild davon bekommen, wie es ist, wenn man Freunde hat. Sie konnte Gefühle zu Jesse entwickeln und ja sie liebte ihn. Aber es war ein langer Weg bis sie das zulassen konnte. Jesse hatte ihr diese Zeit gegeben. Ein Kind kann ihr die Zeit nicht geben. Den Sobald das Kind auf der Welt ist, braucht es ihre 100% ige Aufmerksamkeit und auch liebe. Sie hatte zwar jetzt 9 Monate Zeit sich darauf Vorzubereiten, aber ihr schien die Zeit zu kurz. Hinzu kam, dass sie nicht wusste wie Jesse jetzt reagieren würde. Wäre ihm das zu viel? War sie vielleicht doch nur eine Affäre und jetzt da sie Schwanger ist würde er sich von ihr trennen? Nein, dass glaubte sie nicht. Jesse war geschockt über diese Nachricht, aber nach dem was sie in letzter Zeit erlebt hatten, war es klar das Jesse erst mal Zeit brauchen würde um es zu realisieren. Lexa war sich sogar sicher, dass Jesse derjenige ist, der es schneller schafft sich in die Rolle des werdenden Vaters herein zu versetzen.
„Ich weiß jetzt gerade nicht was ich sagen soll“, nuschelte Jesse. Er merkte das er etwas sagen musste, nur wusste er nicht was. Klar hatte er sich immer ein Kind gewünscht. Irgendwann, aber jetzt? Sie hatten gerade ihren größten Kampf gekämpft, wussten nicht wie es weiter gehen würde und jetzt kam noch ein Kind dazu? Na schön sie hatten ihre Zentrale, aber war das ein gutes zu Hause für ein Kind? War es noch Notwendig diese Zentrale zu erhalten? Ihre Aufgabe war vollbracht. Er hatte gehofft sich mit Lexa eine Wohnung zu suchen zu können und einen geregeltes Leben führen zu können. Aber erst einmal ohne Kind.
Jesse guckte auf Lexas Bauch, natürlich war da nichts zu sehen, aber Jesse empfand sofort eine Verbundenheit zu dem kleinen Wesen das da in dem Bauch seiner Freundin heranwuchs.
Da war er sich sicher, sie würden es schaffen.
Jesse lächelte „Dir ist aber schon klar, dass du jetzt eine noch größere Verantwortung trägst?“ legte Jesse seine Hand auf Lexas Bauch.
„Du machst mir keine Vorwürfe?“ guckte Lexa ihn fragend an.
„Wieso sollte ich? Weil du vielleicht vergessen hast die Pille zu nehmen? Oder weil sie ihre Wirkung verloren haben könnte als wir deine DNA stabilisiert haben? Ich hätte daran denken müssen“, gab Jesse Lexa keine Schuld.
„Dafür hast du aber ein Kondom benutzt und das hast du nie vergessen“.
„Anscheinend muss ein davon undicht gewesen sein. Lex es bringt nicht zu diskutieren wie es passiert ist, es ist passiert und wir werden dem Kind ein gutes zu Hause geben. Und ich bin mir sicher, dass Tante Shalimar und Onkel Brennan auch dafür sorgen werden“, suchte Jesse den Blick zu den anderen beiden.
„Aber nur wenn ich euch jetzt drücken darf“, kam Shalimar auf die beiden zu und drückte sie ganz fest.
„Tja und ich habe immer gedacht, ich werde zuerst Vater“, fand auch Brennan seine Sprache wieder und Gratulierte auf seine Weise.
„Naja zuerst wohl nicht mehr, aber vielleicht Zeitnah?“ witzelte Jesse.
„Erst mal sehen wie ihr mit dem kleinen Wonneproppen zu recht kommt“, lachte Brennan.
Review schreiben
 
 Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast