Nachdem das Schild an uns vorbeigerauscht war seufzte ich erleichtert auf. das entging meiner mutter nicht und sie schaute etwas betrübt, als wollte sie mich nicht auch loswerden. Irgendwie freute ich mich darauf allein zu sein, wenn allein das richtige Wort sein konnte in einem Camp voller Menschen. ALs wir dawaren hielt meine Mutter es nicht für nötig auszusteigen, was mir relativ egal war. ich holte meine Koffer und meine Gitarre aus dem Kofferraum und verabschiedete mich. Sie fuhr weiter, ohne noch mal zurückzusehen. Ich atmete tief durch und ging in das erste Gebäude, dass ich sah. Dort saßen schon zwei Mädchen und unterhielten sich. >> Ist das Bett noch frei?<< Ich zeigt auf das Bett in der rechten Ecke. Die anderen beiden nickten und schauten mir gespannt zu. Das war fast schon wieder unangenehm aber ich ließ mir nicht anmerken. Als ich meine sachen vertsaut hatte nam ich meine Gitarre und ging aus dem Blockgebäude. Mitlerweile waren schon mehr als sechzig leute da, darunter auch der leiter des Camps, Mister Brown,aber alle nannten ihn Brown. Ich ging auf ihn zu und unterschrieb auf seiner Liste. >> Okay, Chrissy, hast du schon ein Bett gefunden?<< >> Ja in Hütte drei. Ist das in Ordnung?<< >> Natürlich. Deine Mitbewohner sind Mitchie Torres und Caitlyn Geller. Bis nacher beim Eröffnungsjam.<< und damit war er wieder in der Menge verschwunden. Seufzend ging ich zum Starnd. Wenigstens waren hier noch keine Leute, was bedeutete, dass ich mich entspannen konnte. Ich holte mein Songbuch raus und schreib meinen Song weiter. Plötzlich raschelte es und ich blickte erschreckt nach hinten. >> Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken. Ich hab die Musik gehört und dann hab ich dich gefunden<< >> Nein kein Problem aber wir sollten zum Eröffnungsjam gehen.<< >> Der ist schon lange vorbei. Ich bin übrigens Nate.<< Da wusste ich wieder warum er mir so bekannt vorkam. >> Der Nate von Connect 3?<<, fragte ich voller Bewunderung.