Until the happy end.
von San-chans
Kurzbeschreibung
[Shujin x Saiko . Kazuki x Fukuda x Aimi // Romanze, Humor, Fun // Partner-FF von Art-Sensei und paper soul ] Liebe unter Kollegen - meist ziemlich problematisch. Liebe unter besten Freunden - so ziemlich die Katastrophe. Vor allem dann, wenn man schon seit zwei Jahren zusammen arbeitet. Doch Ashirogi Muto haben sich ein Ziel gesetzt, die Spitze von JUMP anzuführen. Und es ist bei weitem nicht so, dass sie keine Freunde hätten, die ihnen nicht mit Rat und Tat zur Seite stehen - egal, ob bei Beziehungsproblemen oder Kreatiefs.
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / MaleSlash
03.11.2010
03.11.2010
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03.11.2010
1.266
Hallo~
Dies ist eine neue Partner FF von paper soul und Art-Sensei, die schon ewig geplant wurde :)
Sie spielt in dem wundervollen Fandom Bakuman. Lasst euch nicht von Aimi und Kazuki abschrecken. Sie sind so toll x3
Wir wünschen euch viel Spaß ^.-
»Ha! Fertig!« Sie hielt ihre Weekly Shonen JUMP-Ausgabe triumphierend in die Höhe.
»Verdammt, mit fehlt nur noch eine Seite…«
»Nichts da, du hast letztes Mal gewonnen.«
»Ja, und du das Mal davor, und das davor, und das vorvorvorletzte Mal auch schon.«
Er zog einen Schmollmund, lachte dann aber. »Und womit beginnen wir unsere heutige Diskussion, Aimi-sama?«
»Hör auf!« Sie schlug lachend mit ihrem JUMP-Heft nach ihm und fuhr dann fort: »Mit Detective Trap, würde ich sagen.«
Sie öffnete das Magazin an der richtigen Stelle auf und Aimi besah eingehend das Titelblatt.
»Was hältst du von dem Kapitel, Kazuki?«
»Irgendwas war seltsam daran«, nuschelte Kazuki. Er fuhr sich durch sein unordentliches Haar und machte es nur noch strubbeliger.
»Ja, fand ich auch«, pflichtete ihm seine Freundin bei und lehnte sich zurück. »Vor allem seit den letzten vier Kapiteln ist alles ein wenig durcheinander geraten.«
»Na ja, wohl mehr so, dass die Fälle immer uninteressanter werden.«
»Ja, es ist ziemlich langweilig. Die Story geht immer stockender voran. Als hätten sie ein kreatives Tief.«
»Sag Kreatief, das ist kürzer!«, verbesserte Kazuki sie und bettete sein Kinn auf das riesige Kissen, welches auf seinem Schoß lag.
»Schon klar«, lachte Aimi und stürzte sich auf ihn. »Du musst echt alles und jeden verbessern.« Er hob das Kissen wie einen Schild vor sich, denn er wusste genau, was jetzt kam.
»Hör auf! Du weißt, wie kitzlig ich bin!« Er rollte sich vom Sofa und blieb auf dem Boden liegen. Grinsend blickte er zu ihr auf, ein ersticktes Kichern entwich seiner Kehle.
»Lenk jetzt nicht mehr ab! Ich finde, das ist langsam zu auffällig. Mir ist auch an dem Zeichenstil eine Verschlechterung aufgefallen.« Konzentriert blätterte Aimi durch das achtzehnseitige Kapitel. »Ja, eindeutig. Der war definitiv mal besser. Okay, natürlich sind sie noch nicht auf dem Niveau von Hoshino-sensei*, aber trotzdem. Holst du mir mal eine ältere Ausgabe?«
»Natürlich, stets zu Diensten«, witzelte Kazuki. Er ging zu einem Regal, das nichts außer JUMP-Magazine beherbergte. Nicht eine Ausgabe fehlte und alle waren chronologisch geordnet. »Bitte sehr. JUMP-Ausgabe Nummer zwölf vom 21. Februar. Mit Cover und dem ersten Chapter von Trap.«
»Was glaubst du, ist da los?«, fragte Aimi, als sie die ältere Ausgabe entgegennahm und die Kapitel miteinander verglich.
»Vielleicht hat Ashirogi Muto keine Lust mehr auf Trap?« Kazuki zuckte mit den Schultern und ließ sich erneut auf das Sofa fallen.
»Oder sie haben Probleme mit ihrem Redakteur? Stress scheint mir die wahrscheinlichste Lösung zu sein.« Aimi strich sich eine lange Haarsträhne aus dem Gesicht.
»Bleibt nur die Frage: Untereinander oder mit anderen?«
»Vielleicht hatten sie Streit?«
»Kann ich mir kaum vorstellen.«
»Das sind auch nur Menschen, Kazuki. Und jetzt sieh dir doch mal die Zeichnungen an und
vergleiche die mal mit dem ersten Chapter.«
»Kann ich nicht beurteilen. Du bist hier die Expertin.«
»Das erkennst sogar du!«
»Und trotzdem ist das keine Erklärung, warum Trap seit einem Monat immer schlechter wird. Das ist nur das Ergebnis von was auch immer.«
»Aber irgendeinen Grund muss es dafür geben!«
»Ich weiß!« Kazuki sprang strahlend auf. Aimi blickte zu ihm. Er hüpfte vor Aufregung auf dem Sofa auf und ab, während er begeistert erzählte: »Sie hatten einen tragischen Todesfall in der Familie und sind jetzt total aus der Bahn geworfen, machen aber weiter, weil sie sonst ihre kleine Wohnung nicht finanzieren können, in der sie Tag für Tag sitzen und sich neue Fälle überlegen. Doch seitdem ihre Eltern tot sind -«
»Du bist eindeutig zu dramatisch.«
»Wieso? Es ist nicht völlig unwahrscheinlich.«
»Es muss doch kein Todesfall gewesen sein. Es könnte auch -«
»- ein Unfall sein, und sie verbringen Tag für Tag am Krankenbett des Komapatienten, den sie seit ihrer Kindheit kennen.« Kazuki stand mit emporgereckter Faust da. »Und nur ihm zuliebe wollen sie Trap weiterschreiben, doch die ständige Angst, er könne abkratzen, bremst ihre Kreativität!«
»Eher unwahrscheinlich. Aber ich glaube auch, dass es psychischer Stress ist«, spekulierte Aimi weiter.
»Und woher kommt der?« Kazuki plumpste zurück in die Sofakissen.
»Das weiß ich auch noch nicht, aber ich würde es zu gern herausfinden. Sollen wir sie einfach besuchen?«
»Natürlich! Und ich bin mir sicher, du hast auch ihre Adresse und sie werden zwei Wildfremde mit offenen Armen empfangen, wenn wir sagen, dass wir gerne ihre Psychiater spielen wollen.«
»Aber gib’s zu! Du würdest sie auch gern mal treffen.«
»Schon. Aber wie’s aussieht, haben die im Moment mehr Probleme mit ihrem Manga.«
»Und ich vermute, das wissen sie auch. Stress kann durch alles Mögliche ausgelöst werden, zum Beispiel durch… hm, sagen wir: unerwiderte Liebe!« Aimis Augen begannen zu strahlen. Sie hatte das Gefühl, sie lag mit dem Thema Liebe richtig. Sie sprachen immerhin von sechzehnjährigen Jungen. Kazuki zog seine Stirn in Falten.
»Wie? Die beiden sind in das gleiche Mädchen verliebt?«
»Könnte doch sein.«
»Oder sie haben erfahren, dass der Zeichner wegziehen muss…«, überlegte Kazuki laut. »Ich meine, das sind so die gängigen Klischees.«
»So faszinierend deine Geschichten auch sind, Kaz-chan, ich glaube kaum, dass eine davon tatsächlich stimmt.«
»Wir könnten sie verwanzen.« Er lachte. »Ich hoffe nur, dass sie das bald hinter sich haben. Ich mag den Manga. Er ist ’ne schöne Abwechslung, scheint aber allmählich die Richtung „nach unten“ anzunehmen. Es geht immer weiter bergab.«
»Die letzten vier Kapitel, ja. Vor allem, wenn es noch schlimmer wird, dann laufen sie Gefahr abgesetzt zu werden. Bei den großen Manga wird das kaum mehr passieren.«
»Denen täte ein richtiges Ende aber auch mal gut.«
»Nun, hoffen wir, dass Ashirogi Muto bald wieder so schreibt und zeichnet wie früher. Dass da etwas nicht stimmt, ist den beiden bestimmt auch schon aufgefallen. Ich wünschte, ich könnte ihnen helfen.«
»Vielleicht sitzen sie in eben diesem Moment zusammen vor ihrem Storyboard und überlegen, was sie tun sollen!« Kazuki machte eine Pause und fuhr dann fort: »Oder sie reden nicht mehr miteinander und geben sich gegenseitig die Schuld, nachdem sie sich mit Dingen beworfen und sich angebrüllt haben.«
»Ich glaube, bei denen ist so ziemlich alles möglich.« Aimi kicherte. Kazuki kuschelte sich an sie.
»Wir sollten sie wirklich mal treffen!«
»Und quetschen sie dann aus?« Fragend hob er den Kopf. Aimi nickte ernergisch.
»So ungefähr.«
»Na dann los, du rufst bei Shueisha an und fragst nach ihrem Redakteur. Der gibt dir dann ihre Nummer und wir rufen bei Ashirogi-sensei an! …Wir könnten aber auch einfach Fukuda fragen, er kennt doch die Zeichner.«
»Hör auf mit deinen Scherzen!«
»Ich meinte das gerade eben völlig ernst.«
Aimi lachte nur und blätterte das JUMP-Magazin weiter durch. »Ich bin wirklich mal gespannt, was das nächste Kapitel bringt. Und wenn das nicht besser ist, bestech' ich Fu-chan um ihre Nummer!«
»Egal, ob wir ihre Stalker werden müssen oder nicht!«
»Dann wäre das abgemacht. Machen wir mit Gin Tama weiter?«
»Wie immer genial. Hätte nicht gedacht, dass Takasugi und Kamui…«
So debattierten Aimi und Kazuki weiter, während in dem obersten Apartment des Hauses - dem Studio von Ashirogi Muto - drückende Stille herrschte.
»Verdammt, Saiko! Ich kann das nicht!«
* Hoshino-sensei: Hoshino Katsura, Mangaka von D.Gray-Man
Dies ist eine neue Partner FF von paper soul und Art-Sensei, die schon ewig geplant wurde :)
Sie spielt in dem wundervollen Fandom Bakuman. Lasst euch nicht von Aimi und Kazuki abschrecken. Sie sind so toll x3
Wir wünschen euch viel Spaß ^.-
Until the happy end.
. p r o l o g .
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»Ha! Fertig!« Sie hielt ihre Weekly Shonen JUMP-Ausgabe triumphierend in die Höhe.
»Verdammt, mit fehlt nur noch eine Seite…«
»Nichts da, du hast letztes Mal gewonnen.«
»Ja, und du das Mal davor, und das davor, und das vorvorvorletzte Mal auch schon.«
Er zog einen Schmollmund, lachte dann aber. »Und womit beginnen wir unsere heutige Diskussion, Aimi-sama?«
»Hör auf!« Sie schlug lachend mit ihrem JUMP-Heft nach ihm und fuhr dann fort: »Mit Detective Trap, würde ich sagen.«
Sie öffnete das Magazin an der richtigen Stelle auf und Aimi besah eingehend das Titelblatt.
»Was hältst du von dem Kapitel, Kazuki?«
»Irgendwas war seltsam daran«, nuschelte Kazuki. Er fuhr sich durch sein unordentliches Haar und machte es nur noch strubbeliger.
»Ja, fand ich auch«, pflichtete ihm seine Freundin bei und lehnte sich zurück. »Vor allem seit den letzten vier Kapiteln ist alles ein wenig durcheinander geraten.«
»Na ja, wohl mehr so, dass die Fälle immer uninteressanter werden.«
»Ja, es ist ziemlich langweilig. Die Story geht immer stockender voran. Als hätten sie ein kreatives Tief.«
»Sag Kreatief, das ist kürzer!«, verbesserte Kazuki sie und bettete sein Kinn auf das riesige Kissen, welches auf seinem Schoß lag.
»Schon klar«, lachte Aimi und stürzte sich auf ihn. »Du musst echt alles und jeden verbessern.« Er hob das Kissen wie einen Schild vor sich, denn er wusste genau, was jetzt kam.
»Hör auf! Du weißt, wie kitzlig ich bin!« Er rollte sich vom Sofa und blieb auf dem Boden liegen. Grinsend blickte er zu ihr auf, ein ersticktes Kichern entwich seiner Kehle.
»Lenk jetzt nicht mehr ab! Ich finde, das ist langsam zu auffällig. Mir ist auch an dem Zeichenstil eine Verschlechterung aufgefallen.« Konzentriert blätterte Aimi durch das achtzehnseitige Kapitel. »Ja, eindeutig. Der war definitiv mal besser. Okay, natürlich sind sie noch nicht auf dem Niveau von Hoshino-sensei*, aber trotzdem. Holst du mir mal eine ältere Ausgabe?«
»Natürlich, stets zu Diensten«, witzelte Kazuki. Er ging zu einem Regal, das nichts außer JUMP-Magazine beherbergte. Nicht eine Ausgabe fehlte und alle waren chronologisch geordnet. »Bitte sehr. JUMP-Ausgabe Nummer zwölf vom 21. Februar. Mit Cover und dem ersten Chapter von Trap.«
»Was glaubst du, ist da los?«, fragte Aimi, als sie die ältere Ausgabe entgegennahm und die Kapitel miteinander verglich.
»Vielleicht hat Ashirogi Muto keine Lust mehr auf Trap?« Kazuki zuckte mit den Schultern und ließ sich erneut auf das Sofa fallen.
»Oder sie haben Probleme mit ihrem Redakteur? Stress scheint mir die wahrscheinlichste Lösung zu sein.« Aimi strich sich eine lange Haarsträhne aus dem Gesicht.
»Bleibt nur die Frage: Untereinander oder mit anderen?«
»Vielleicht hatten sie Streit?«
»Kann ich mir kaum vorstellen.«
»Das sind auch nur Menschen, Kazuki. Und jetzt sieh dir doch mal die Zeichnungen an und
vergleiche die mal mit dem ersten Chapter.«
»Kann ich nicht beurteilen. Du bist hier die Expertin.«
»Das erkennst sogar du!«
»Und trotzdem ist das keine Erklärung, warum Trap seit einem Monat immer schlechter wird. Das ist nur das Ergebnis von was auch immer.«
»Aber irgendeinen Grund muss es dafür geben!«
»Ich weiß!« Kazuki sprang strahlend auf. Aimi blickte zu ihm. Er hüpfte vor Aufregung auf dem Sofa auf und ab, während er begeistert erzählte: »Sie hatten einen tragischen Todesfall in der Familie und sind jetzt total aus der Bahn geworfen, machen aber weiter, weil sie sonst ihre kleine Wohnung nicht finanzieren können, in der sie Tag für Tag sitzen und sich neue Fälle überlegen. Doch seitdem ihre Eltern tot sind -«
»Du bist eindeutig zu dramatisch.«
»Wieso? Es ist nicht völlig unwahrscheinlich.«
»Es muss doch kein Todesfall gewesen sein. Es könnte auch -«
»- ein Unfall sein, und sie verbringen Tag für Tag am Krankenbett des Komapatienten, den sie seit ihrer Kindheit kennen.« Kazuki stand mit emporgereckter Faust da. »Und nur ihm zuliebe wollen sie Trap weiterschreiben, doch die ständige Angst, er könne abkratzen, bremst ihre Kreativität!«
»Eher unwahrscheinlich. Aber ich glaube auch, dass es psychischer Stress ist«, spekulierte Aimi weiter.
»Und woher kommt der?« Kazuki plumpste zurück in die Sofakissen.
»Das weiß ich auch noch nicht, aber ich würde es zu gern herausfinden. Sollen wir sie einfach besuchen?«
»Natürlich! Und ich bin mir sicher, du hast auch ihre Adresse und sie werden zwei Wildfremde mit offenen Armen empfangen, wenn wir sagen, dass wir gerne ihre Psychiater spielen wollen.«
»Aber gib’s zu! Du würdest sie auch gern mal treffen.«
»Schon. Aber wie’s aussieht, haben die im Moment mehr Probleme mit ihrem Manga.«
»Und ich vermute, das wissen sie auch. Stress kann durch alles Mögliche ausgelöst werden, zum Beispiel durch… hm, sagen wir: unerwiderte Liebe!« Aimis Augen begannen zu strahlen. Sie hatte das Gefühl, sie lag mit dem Thema Liebe richtig. Sie sprachen immerhin von sechzehnjährigen Jungen. Kazuki zog seine Stirn in Falten.
»Wie? Die beiden sind in das gleiche Mädchen verliebt?«
»Könnte doch sein.«
»Oder sie haben erfahren, dass der Zeichner wegziehen muss…«, überlegte Kazuki laut. »Ich meine, das sind so die gängigen Klischees.«
»So faszinierend deine Geschichten auch sind, Kaz-chan, ich glaube kaum, dass eine davon tatsächlich stimmt.«
»Wir könnten sie verwanzen.« Er lachte. »Ich hoffe nur, dass sie das bald hinter sich haben. Ich mag den Manga. Er ist ’ne schöne Abwechslung, scheint aber allmählich die Richtung „nach unten“ anzunehmen. Es geht immer weiter bergab.«
»Die letzten vier Kapitel, ja. Vor allem, wenn es noch schlimmer wird, dann laufen sie Gefahr abgesetzt zu werden. Bei den großen Manga wird das kaum mehr passieren.«
»Denen täte ein richtiges Ende aber auch mal gut.«
»Nun, hoffen wir, dass Ashirogi Muto bald wieder so schreibt und zeichnet wie früher. Dass da etwas nicht stimmt, ist den beiden bestimmt auch schon aufgefallen. Ich wünschte, ich könnte ihnen helfen.«
»Vielleicht sitzen sie in eben diesem Moment zusammen vor ihrem Storyboard und überlegen, was sie tun sollen!« Kazuki machte eine Pause und fuhr dann fort: »Oder sie reden nicht mehr miteinander und geben sich gegenseitig die Schuld, nachdem sie sich mit Dingen beworfen und sich angebrüllt haben.«
»Ich glaube, bei denen ist so ziemlich alles möglich.« Aimi kicherte. Kazuki kuschelte sich an sie.
»Wir sollten sie wirklich mal treffen!«
»Und quetschen sie dann aus?« Fragend hob er den Kopf. Aimi nickte ernergisch.
»So ungefähr.«
»Na dann los, du rufst bei Shueisha an und fragst nach ihrem Redakteur. Der gibt dir dann ihre Nummer und wir rufen bei Ashirogi-sensei an! …Wir könnten aber auch einfach Fukuda fragen, er kennt doch die Zeichner.«
»Hör auf mit deinen Scherzen!«
»Ich meinte das gerade eben völlig ernst.«
Aimi lachte nur und blätterte das JUMP-Magazin weiter durch. »Ich bin wirklich mal gespannt, was das nächste Kapitel bringt. Und wenn das nicht besser ist, bestech' ich Fu-chan um ihre Nummer!«
»Egal, ob wir ihre Stalker werden müssen oder nicht!«
»Dann wäre das abgemacht. Machen wir mit Gin Tama weiter?«
»Wie immer genial. Hätte nicht gedacht, dass Takasugi und Kamui…«
So debattierten Aimi und Kazuki weiter, während in dem obersten Apartment des Hauses - dem Studio von Ashirogi Muto - drückende Stille herrschte.
»Verdammt, Saiko! Ich kann das nicht!«
*
* Hoshino-sensei: Hoshino Katsura, Mangaka von D.Gray-Man