So Jealous
Kurzbeschreibung
Disclaimer: Die von mir in den Fanficition verwendeten Charakter, sowie Orte gehören nicht mir. Mit diesen Geschichten soll kein Profit erzielt werden. Songficton zum Tegan and Sara Album "So Jealous"
GeschichteDrama / P16 / MaleSlash
Jennifer Schecter
Shane McCutcheon
04.09.2010
05.06.2012
3
1.917
04.09.2010
843
Authors Note:
Gleich vorweg der Anfang dieser Geschichte, ist der gleich wie in meiner Fan Fiction „Just like heaven“, nicht das ihr euch wundert. Ich habe lange mit mir gerungen und fand es nicht gut bei mir zu klauen. Aber The evergreen fairy hat mir versichert, dass es schon mal vor kommen kann und das es durchaus dabei hilft sich weiter zu endwickeln. Als wird „Where does the good go“ an derselben Stelle wie „Just like heaven“ einsetzen, am Ende der 6. Staffel the L Word.
Ich hoffe es gefällt euch, viel Spaß beim Lesen.
LG
Princess of Bullshit
Disclaimer: Die von mir in dieser Fanficition verwendeten Charakter, sowie Orte gehören nicht mir. Mit dieser Geschichte soll kein Profit erzielt werden.
Where does the Good go (Jenny&Shane)
Was war nur geschehen? Bis eben war die Welt noch in Ordnung. Jenny hatte angenommen, dass sie und Shane glücklich waren, doch anscheinend hatte Shane nie so empfunden, nicht so wie sie.
Wie könnte Shane nur so etwas zu ihr sagen, nur weil sie glaubte diese Molly zu lieben. Wie konnte Shane nur behaupten, dass ihre Liebe bedeutungslos geworden sei.
Jetzt war alles verloren, alle hassten Jennifer Schecter und das war ihre eigene Schuld. Sie dachte für sich: „Wo gehst du hin, wenn den Herz in zwei gebrochen ist?“ So konnte sie nicht leben. Nein sie wollte sie nicht leben! Jenny Hatte den Beschluss gefasst ihr Leben, wie es bis hier verlaufen war, zu beenden. Man musste sehen wenn die Zeit gekommen war, jemanden ziehen zu lassen.
Es gab nichts was sie noch in dieser schrecklichen Stadt hielt. Nichts außer Shane. Sie wollte an den Punkt zurück, an dem sie noch an eine Zukunft mit ihr glaubte. Als ihr Shane zu geflüstert hatte: „Keine Liebe, ist wie unsere Liebe!“ Ihr war klar, dass es zwischen ihr und Shane ein für alle Mal aus war. Egal wie sehr sie sich wünschte das Shane ihre Meinung ändern würde und sie in ihre Arme schließen würde und ihr sagen würde: „Ich werde niemals gehen!“ So wusste sie doch, dass es nie passieren würde. Aus diesem Grund würde sie gehen, ohne ein Wort aus Los Angeles verschwinden, wie sie gekommen war. Jenny wusste, dass keiner ihrer Freunde großes Interesse daran haben würde, deshalb fand sie es sei für alle das Beste, es einfach hinter sich zu bringen.
Sie stand auf dem unfertigen Balkon, der eben erst an Bette und Tinas Haus angebaut worden war und starrte auf den Pool ihrer Nachbarinnen. Die Gedanken der jungen Frau waren bei all den schönen Erinnerungen, die sie in dieser Nachbarschaft gesammelt hatte. All die Partys, der erste Blick auf Shane. Jenny machte einen Schritt nach vorn an den Rand des Balkons. Sie spürte wie eine warme Brise durch ihre Haar wehte und schloss die Augen um die aufsteigenden Tränen zu verdrängen. Das nächste Gefühl, dass sie fühlte wie ihr schwindlig wurde und mit einem Mal rissen ihre Gedanken ab. All ihre Muskeln erschlafften, als würde sie fallen und dann war alles schwarz.
****
Sie saß auf den Terrasse Shane, war kurz auf gestanden um ihr und sich etwas zu trinken zu holen. „Wo bleibst du denn?“, rief Jenny. „Hey willst du etwas leckeres zu trinken oder nicht?“, entgegnete Shane aus der Küche. „Ja natürlich, aber beeil dich mal ich bin am Verdursten und der Arzt hat gesagt ich soll viel Flüssigkeit zu mir nehmen.“, drängelte Jenny ihre Freundin. „Hier bin ich“, sagte Shane und reichte Jenny ihren Erdbeer-Kirsch-Eistee. „Mmmmh lecker“, lobte Jenny und gab Shane einen Kuss. „Ja ist ja auch selbst gemacht!“, berichtete ihre Freundin stolz. „Ah, deshalb warst du so lange in der Küche!“, scherzte Jenny, da ihr klar war das Shane den Tee bereits vor Stunden angesetzt hatte. „Für dich gibt es eben nur das Beste mein Schatz“, sagte Shane und nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas. Nach dem sie aus getrunken hatte, gab ihr Jenny erneut einen Kuss und flüsterte: „Versprichst du mir, dass keine Liebe wie unsere Liebe ist.“ „Ich verspreche dir, dass keine Liebe wie unsere ist.“, schwor Shane. Jenny zog die Stirn in Falten, irgendwas war an dieser Situation nicht richtig, aber ihr nicht klar was.
****
Shane saß nun seit Tagen am Krankenhausbett und bewachte Jenny, die Ärzte hatten sie in ein künstliches Koma gelegt und gab ihr nur wenig Chancen, wie auf zu wachen. „Jenny, ich werden dich nicht verlassen, nur bitte wach auf.“, bat sie verzweifelt. „Ich hab es versprochen, keine Liebe ist wie unsere Liebe“, murmelte Shane, als eine Schwester sie am Arm aus dem Zimmer führte. „Miss McCutcheon, sie sollten sich ausruhen. Gehen sie nach Hause und kommen sie morgen wieder“, empfahl die Schwester. Doch Shane hörte ihr nicht zu. Sie wiederholte ihr Worte wieder und wieder: „ Ich hab es versprochen, keine Liebe ist wie unsere Liebe.“ Die Schwester konnte sie nicht länger davon abhalten zu Jenny ins Zimmer zurück zu gehen.
„Wo geht das Gute hin?“, fragte Shane in Gedanken und schlief ein halb auf Jennys Bett liegend und halb im Besuchersessel sitzend.
(709 Wörter)
Gleich vorweg der Anfang dieser Geschichte, ist der gleich wie in meiner Fan Fiction „Just like heaven“, nicht das ihr euch wundert. Ich habe lange mit mir gerungen und fand es nicht gut bei mir zu klauen. Aber The evergreen fairy hat mir versichert, dass es schon mal vor kommen kann und das es durchaus dabei hilft sich weiter zu endwickeln. Als wird „Where does the good go“ an derselben Stelle wie „Just like heaven“ einsetzen, am Ende der 6. Staffel the L Word.
Ich hoffe es gefällt euch, viel Spaß beim Lesen.
LG
Princess of Bullshit
Disclaimer: Die von mir in dieser Fanficition verwendeten Charakter, sowie Orte gehören nicht mir. Mit dieser Geschichte soll kein Profit erzielt werden.
Where does the Good go (Jenny&Shane)
Was war nur geschehen? Bis eben war die Welt noch in Ordnung. Jenny hatte angenommen, dass sie und Shane glücklich waren, doch anscheinend hatte Shane nie so empfunden, nicht so wie sie.
Wie könnte Shane nur so etwas zu ihr sagen, nur weil sie glaubte diese Molly zu lieben. Wie konnte Shane nur behaupten, dass ihre Liebe bedeutungslos geworden sei.
Jetzt war alles verloren, alle hassten Jennifer Schecter und das war ihre eigene Schuld. Sie dachte für sich: „Wo gehst du hin, wenn den Herz in zwei gebrochen ist?“ So konnte sie nicht leben. Nein sie wollte sie nicht leben! Jenny Hatte den Beschluss gefasst ihr Leben, wie es bis hier verlaufen war, zu beenden. Man musste sehen wenn die Zeit gekommen war, jemanden ziehen zu lassen.
Es gab nichts was sie noch in dieser schrecklichen Stadt hielt. Nichts außer Shane. Sie wollte an den Punkt zurück, an dem sie noch an eine Zukunft mit ihr glaubte. Als ihr Shane zu geflüstert hatte: „Keine Liebe, ist wie unsere Liebe!“ Ihr war klar, dass es zwischen ihr und Shane ein für alle Mal aus war. Egal wie sehr sie sich wünschte das Shane ihre Meinung ändern würde und sie in ihre Arme schließen würde und ihr sagen würde: „Ich werde niemals gehen!“ So wusste sie doch, dass es nie passieren würde. Aus diesem Grund würde sie gehen, ohne ein Wort aus Los Angeles verschwinden, wie sie gekommen war. Jenny wusste, dass keiner ihrer Freunde großes Interesse daran haben würde, deshalb fand sie es sei für alle das Beste, es einfach hinter sich zu bringen.
Sie stand auf dem unfertigen Balkon, der eben erst an Bette und Tinas Haus angebaut worden war und starrte auf den Pool ihrer Nachbarinnen. Die Gedanken der jungen Frau waren bei all den schönen Erinnerungen, die sie in dieser Nachbarschaft gesammelt hatte. All die Partys, der erste Blick auf Shane. Jenny machte einen Schritt nach vorn an den Rand des Balkons. Sie spürte wie eine warme Brise durch ihre Haar wehte und schloss die Augen um die aufsteigenden Tränen zu verdrängen. Das nächste Gefühl, dass sie fühlte wie ihr schwindlig wurde und mit einem Mal rissen ihre Gedanken ab. All ihre Muskeln erschlafften, als würde sie fallen und dann war alles schwarz.
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Sie saß auf den Terrasse Shane, war kurz auf gestanden um ihr und sich etwas zu trinken zu holen. „Wo bleibst du denn?“, rief Jenny. „Hey willst du etwas leckeres zu trinken oder nicht?“, entgegnete Shane aus der Küche. „Ja natürlich, aber beeil dich mal ich bin am Verdursten und der Arzt hat gesagt ich soll viel Flüssigkeit zu mir nehmen.“, drängelte Jenny ihre Freundin. „Hier bin ich“, sagte Shane und reichte Jenny ihren Erdbeer-Kirsch-Eistee. „Mmmmh lecker“, lobte Jenny und gab Shane einen Kuss. „Ja ist ja auch selbst gemacht!“, berichtete ihre Freundin stolz. „Ah, deshalb warst du so lange in der Küche!“, scherzte Jenny, da ihr klar war das Shane den Tee bereits vor Stunden angesetzt hatte. „Für dich gibt es eben nur das Beste mein Schatz“, sagte Shane und nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas. Nach dem sie aus getrunken hatte, gab ihr Jenny erneut einen Kuss und flüsterte: „Versprichst du mir, dass keine Liebe wie unsere Liebe ist.“ „Ich verspreche dir, dass keine Liebe wie unsere ist.“, schwor Shane. Jenny zog die Stirn in Falten, irgendwas war an dieser Situation nicht richtig, aber ihr nicht klar was.
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Shane saß nun seit Tagen am Krankenhausbett und bewachte Jenny, die Ärzte hatten sie in ein künstliches Koma gelegt und gab ihr nur wenig Chancen, wie auf zu wachen. „Jenny, ich werden dich nicht verlassen, nur bitte wach auf.“, bat sie verzweifelt. „Ich hab es versprochen, keine Liebe ist wie unsere Liebe“, murmelte Shane, als eine Schwester sie am Arm aus dem Zimmer führte. „Miss McCutcheon, sie sollten sich ausruhen. Gehen sie nach Hause und kommen sie morgen wieder“, empfahl die Schwester. Doch Shane hörte ihr nicht zu. Sie wiederholte ihr Worte wieder und wieder: „ Ich hab es versprochen, keine Liebe ist wie unsere Liebe.“ Die Schwester konnte sie nicht länger davon abhalten zu Jenny ins Zimmer zurück zu gehen.
„Wo geht das Gute hin?“, fragte Shane in Gedanken und schlief ein halb auf Jennys Bett liegend und halb im Besuchersessel sitzend.
(709 Wörter)