Bruderliebe.
von Aryasana
Kurzbeschreibung
Johannes und Fabian Halbig. Brüder, die sich lieben. Der eine den anderen auf brüderliche Weise, der andere den einen in Hinsicht auf wirkliche Liebe. Doch sagen kann Fabi das nicht. Jo ist schließlich sein Bruder...
GeschichteLiebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Fabi
Jo
01.09.2010
23.05.2011
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01.09.2010
1.206
Kapitel 1: Kochen hat auch spaßige Seiten
„Fabi! Komm endlich aus dem Bad und hilf mir! Ich bin nicht dein Koch!“, rief Jo genervt aus der Küche. Da waren seine Eltern einmal für ein Wochenende weg, da meinte sein kleiner Bruder natürlich direkt, er könne sich auf die faule Haut legen und den großen Bruder alles machen lassen. Aber nicht mit Johannes Halbig!
„FABIAN!“ „Ja, doch! Ich bin doch schon da!“ Der 17-Jährige fuhr sich durch die Haare, sah seinen Bruder an. Er hatte kein Oberteil an, dafür war es wirklich viel zu warm. Er trug lediglich eine dunkle, ausgewaschene Jeans und man konnte einen Teil seiner Boxershorts erkennen. Damit seine Jeans nicht rutschte hatte er einen schwarzen Gürtel um getan. Jo selbst trug lediglich ein Tanktop und eine Jeans so wie Fabi, nur dass seine hell war.
„Wow, hat es der Herr auch endlich mal geschafft, seinen Allerwertesten hier hin zu bewegen. Schneid mal das Gemüse.“, wies der 20-Jährige ihn an. Fabi tat wie ihm gesagt wurde. Er schnappte sich Paprika und Tomaten und schnitt diese.
„Autsch!“, fluchte er plötzlich. „Verdammter Mist!“ Jo drehte sich abrupt zu ihm um. „Was hast du jetzt wieder gemacht?!“ „Ich hab mich geschnitten! Siehst du doch!“
Jo verdrehte die Augen, schnappte sich ein Tuch und wickelte es um Fabis Hand, an seinem Zeigefinger war ein schöner Schnitt zu erkennen. „Dich kann man nicht mal fünf Minuten aus den Augen lassen. Komm mit.“ Der Ältere zog ihn hoch und ins Bad, wo er das Wasser aufdrehte und dann Fabis Hand darunter hielt. „Aaah! Spinnst du?!“
„Nein, ich spinne nicht. Aber du musst das auswaschen.“, meinte Jo erbarmungslos. Er stand direkt hinter Fabi, durch sein dünnes Tanktop spürte er die leichten Rückenmuskeln seines Bruders. Er schluckte, als er merkte wie ihm heiß wurde.
Moment mal! Was ging hier ab?!
Fabi drehte seinen Kopf zu seinem Bruder. „Was ist? Du kannst mich gerne los... hmpf.“, verstummte er, als er plötzlich Jos Lippen auf seinen spürte. Es war einfach so ein Zwang gewesen, dem er nicht hatte wieder stehen können. Fabi riss die Augen auf, wollte sich im ersten Moment wehren, doch genoss er es dann. Das war irgendwie heiß, verboten heiß.
Jos Lippen bewegten sich sanft gegen die seines kleinen Bruders, den er in seinen Armen umdrehte, hinter ihm das Wasser abstellte und ihn dann fester gegen das Waschbecken drückte. Seine Zunge strich über Fabis Lippen, teilte diese und forderte dann seine Zunge zum Spielen auf. Fabi ging darauf ein, schlang seine Arme um Jos Nacken.
Er küsste gerade wirklich seinen Bruder? Er küsste wirklich SEINEN BRUDER! Aber... das war heiß. Und vor allem hatte es eine bestimmte Reaktion bei ihm.
Jo löste sich von dem Jüngeren, sah ihm in die Augen. „Sorry, ich...“ „Halt die Klappe, Jo. Nur einmal.“, raunte Fabi, packte Jo ohne zu zögern an die Hose, so dass dieser auf keuchte. Fabi grinste, strich mit seiner Hand höher und unter sein Tanktop, fuhr die Bauchmuskeln nach. Jo ließ seinen Kopf in den Nacken fallen, seufzte wohlig.
Fabi grinste. Er war zwar sein Bruder, aber irgendwie musste das sein. Es war so ein innerer Zwang. „Himmel, Fabi...“, keuchte Jo leise, löste sich aber dann von Fabi. „Das... wir sind Brüder!“ „Und wenn schon? Du willst es doch auch. Ich sehs in deinen Augen und an der Beule in deiner Hose.“, raunte Fabi ihm ins Ohr, knabberte an seinem Ohrläppchen, was Johannes erneut zum Keuchen brachte.
„Fabi...“ „Okay. Okay.“ Er ließ widerwillig von seinem älteren Bruder ab, huschte an ihm vorbei und dann zur Küche. „Kommst du? Ich hab Hunger.“, fragte er dann lachend. Jo schüttelte seinen Kopf. „Ich hab auch Hunger. Hunger auf dich, Kleiner.“, murmelte er und betrat die Küche.
Da stand sein Bruder, grinste ihn schelmisch an. „Schau nicht nur so, tu lieber, was du machen willst.“, meinte er, knurrte leise und leckte sich über die Lippen. Jo schluckte. „Willst du das wirklich? Du weißt, dass ich dich dann vögel, bis dir schwindelig wird.“ Herausfordernd sah er seinen kleinen Bruder an. Dieser grinste noch breiter, setzte sich auf die Küchentheke. „Ich weiß. Und... ich will von meinem Bruder gevögelt werden. Und zwar richtig.“
Das ließ sich Jo doch nicht zwei mal sagen. Schneller als Fabi gucken konnte, stand Jo vor ihm, küsste ihn gierig, so dass ihm die Luft weg blieb. Wie reflexartig schlang er seine Beine um Jos Hüfte, seine Arme um seinen Nacken.
Jos Zunge teilte schnell Fabis Lippen, nahm dann seine Zunge in Beschlag. „Jo, jetzt vögel mich schon endlich.“, raunte Fabi gegen seine Lippen. Jo grinste, hob ihn von der Küchentheke und zog ihm im Handumdrehen Jeans samt Boxershorts runter. Dann drehte er ihn um, so dass er mit dem Rücken zu ihm stand. „Das könnte ein bisschen weh tun.“, murmelte er mit rauer, tiefer Stimme, ehe er vorsichtig zwei Finger in Fabi versenkte, um ihn zu dehnen.
Fabi krallte sich in die Küchentheke, stöhnte auf. „Gott, jaa...“ Jo grinste. Das war Genugtuung pur, seinen Bruder so stöhnen zu hören. Immer wieder stieß der 20-Jährige in seinen Bruder, brachte ihn immer wieder zum stöhnen. „Jo, bitte.“, flehte er irgendwann. „Vögel mich, fick mich. JETZT!“
Jo zog seine Finger aus ihm zurück, zog sich seine Hose und Boxershorts runter und positionierte sich dann an Fabis Eingang. „Du willst, dass ich dich vögel? So richtig?“ „Ja! Verdammt, JA!“ Kaum hatte Fabi das gesagt, drang Jo mit einem Stoß tief in ihn ein. Beide stöhnten auf, stöhnten den Namen des jeweils anderen.
Jos Stöße gingen tief und zielsicher, trieben Fabi immer mehr auf den Höhepunkt zu, den ersten – und vielleicht einzigen? - Höhepunkt mit einem Kerl, seinem Bruder. „Komm, Kleiner. Ich will hören, spüren wie du kommst.“, raunte Jo ihm ins Ohr, küsste und biss seinen Nacken.
Ein paar Stöße später kam Fabi zu seinem Orgasmus, in ihm zog sich alles zusammen und er stöhnte laut Jos Namen. Der 20-Jährige ergoss sich durch die sich bildende Enge um sein Glied tief in ihm, stieß weiter in ihn, bis bei beiden der Orgasmus vorüber war.
Jo zog sich aus ihm zurück und lehnte sich neben ihm an die Küchentheke. Fabi sah ihn aus benebelten Augen an. „Das war... geil.“, japste er nach Luft. „Seh ich auch so, Kleiner.“, lächelte Jo, strich ihm an der Wange entlang und durch die Haare. „Wollten wir nicht essen?“ „Jaaa, eigentlich schon. Aber das hat mir besser gefallen.“
Fabi zog sich wieder an, genauso wie Jo. „Und jetzt essen wir.“, lachte Fabi, kochte dann das Essen fertig.
Mit voll gepackten Tellern ließen die beiden sich auf das Sofa im Wohnzimmer sinken. „So lässt es sich leben.“, seufzte Jo. Fabi grinste zustimmend. „Wie wahr.“
Die beiden Jungs mampften genüsslich und stellten dann ihre leeren Teller weg. Jo ließ sich in die Couch sinken, streckte sich. Als er seine Arme wieder runter machen wollte, hatte er Fabi im Arm liegen. „Huch. Was ist denn mit dir los?“, fragte er perplex. „Ich brauch das einfach gerade.“, grinste er zu ihm hoch. Jo lächelte, schloss seinen Bruder in seine Arme. „Ich hab dich lieb, Kleiner.“ „Ich dich auch. Und... ich würde das jeder Zeit wiederholen.“, meinte er leise. Jo grinste, hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Stirn. „Ich auch, Kleiner.“
„Fabi! Komm endlich aus dem Bad und hilf mir! Ich bin nicht dein Koch!“, rief Jo genervt aus der Küche. Da waren seine Eltern einmal für ein Wochenende weg, da meinte sein kleiner Bruder natürlich direkt, er könne sich auf die faule Haut legen und den großen Bruder alles machen lassen. Aber nicht mit Johannes Halbig!
„FABIAN!“ „Ja, doch! Ich bin doch schon da!“ Der 17-Jährige fuhr sich durch die Haare, sah seinen Bruder an. Er hatte kein Oberteil an, dafür war es wirklich viel zu warm. Er trug lediglich eine dunkle, ausgewaschene Jeans und man konnte einen Teil seiner Boxershorts erkennen. Damit seine Jeans nicht rutschte hatte er einen schwarzen Gürtel um getan. Jo selbst trug lediglich ein Tanktop und eine Jeans so wie Fabi, nur dass seine hell war.
„Wow, hat es der Herr auch endlich mal geschafft, seinen Allerwertesten hier hin zu bewegen. Schneid mal das Gemüse.“, wies der 20-Jährige ihn an. Fabi tat wie ihm gesagt wurde. Er schnappte sich Paprika und Tomaten und schnitt diese.
„Autsch!“, fluchte er plötzlich. „Verdammter Mist!“ Jo drehte sich abrupt zu ihm um. „Was hast du jetzt wieder gemacht?!“ „Ich hab mich geschnitten! Siehst du doch!“
Jo verdrehte die Augen, schnappte sich ein Tuch und wickelte es um Fabis Hand, an seinem Zeigefinger war ein schöner Schnitt zu erkennen. „Dich kann man nicht mal fünf Minuten aus den Augen lassen. Komm mit.“ Der Ältere zog ihn hoch und ins Bad, wo er das Wasser aufdrehte und dann Fabis Hand darunter hielt. „Aaah! Spinnst du?!“
„Nein, ich spinne nicht. Aber du musst das auswaschen.“, meinte Jo erbarmungslos. Er stand direkt hinter Fabi, durch sein dünnes Tanktop spürte er die leichten Rückenmuskeln seines Bruders. Er schluckte, als er merkte wie ihm heiß wurde.
Moment mal! Was ging hier ab?!
Fabi drehte seinen Kopf zu seinem Bruder. „Was ist? Du kannst mich gerne los... hmpf.“, verstummte er, als er plötzlich Jos Lippen auf seinen spürte. Es war einfach so ein Zwang gewesen, dem er nicht hatte wieder stehen können. Fabi riss die Augen auf, wollte sich im ersten Moment wehren, doch genoss er es dann. Das war irgendwie heiß, verboten heiß.
Jos Lippen bewegten sich sanft gegen die seines kleinen Bruders, den er in seinen Armen umdrehte, hinter ihm das Wasser abstellte und ihn dann fester gegen das Waschbecken drückte. Seine Zunge strich über Fabis Lippen, teilte diese und forderte dann seine Zunge zum Spielen auf. Fabi ging darauf ein, schlang seine Arme um Jos Nacken.
Er küsste gerade wirklich seinen Bruder? Er küsste wirklich SEINEN BRUDER! Aber... das war heiß. Und vor allem hatte es eine bestimmte Reaktion bei ihm.
Jo löste sich von dem Jüngeren, sah ihm in die Augen. „Sorry, ich...“ „Halt die Klappe, Jo. Nur einmal.“, raunte Fabi, packte Jo ohne zu zögern an die Hose, so dass dieser auf keuchte. Fabi grinste, strich mit seiner Hand höher und unter sein Tanktop, fuhr die Bauchmuskeln nach. Jo ließ seinen Kopf in den Nacken fallen, seufzte wohlig.
Fabi grinste. Er war zwar sein Bruder, aber irgendwie musste das sein. Es war so ein innerer Zwang. „Himmel, Fabi...“, keuchte Jo leise, löste sich aber dann von Fabi. „Das... wir sind Brüder!“ „Und wenn schon? Du willst es doch auch. Ich sehs in deinen Augen und an der Beule in deiner Hose.“, raunte Fabi ihm ins Ohr, knabberte an seinem Ohrläppchen, was Johannes erneut zum Keuchen brachte.
„Fabi...“ „Okay. Okay.“ Er ließ widerwillig von seinem älteren Bruder ab, huschte an ihm vorbei und dann zur Küche. „Kommst du? Ich hab Hunger.“, fragte er dann lachend. Jo schüttelte seinen Kopf. „Ich hab auch Hunger. Hunger auf dich, Kleiner.“, murmelte er und betrat die Küche.
Da stand sein Bruder, grinste ihn schelmisch an. „Schau nicht nur so, tu lieber, was du machen willst.“, meinte er, knurrte leise und leckte sich über die Lippen. Jo schluckte. „Willst du das wirklich? Du weißt, dass ich dich dann vögel, bis dir schwindelig wird.“ Herausfordernd sah er seinen kleinen Bruder an. Dieser grinste noch breiter, setzte sich auf die Küchentheke. „Ich weiß. Und... ich will von meinem Bruder gevögelt werden. Und zwar richtig.“
Das ließ sich Jo doch nicht zwei mal sagen. Schneller als Fabi gucken konnte, stand Jo vor ihm, küsste ihn gierig, so dass ihm die Luft weg blieb. Wie reflexartig schlang er seine Beine um Jos Hüfte, seine Arme um seinen Nacken.
Jos Zunge teilte schnell Fabis Lippen, nahm dann seine Zunge in Beschlag. „Jo, jetzt vögel mich schon endlich.“, raunte Fabi gegen seine Lippen. Jo grinste, hob ihn von der Küchentheke und zog ihm im Handumdrehen Jeans samt Boxershorts runter. Dann drehte er ihn um, so dass er mit dem Rücken zu ihm stand. „Das könnte ein bisschen weh tun.“, murmelte er mit rauer, tiefer Stimme, ehe er vorsichtig zwei Finger in Fabi versenkte, um ihn zu dehnen.
Fabi krallte sich in die Küchentheke, stöhnte auf. „Gott, jaa...“ Jo grinste. Das war Genugtuung pur, seinen Bruder so stöhnen zu hören. Immer wieder stieß der 20-Jährige in seinen Bruder, brachte ihn immer wieder zum stöhnen. „Jo, bitte.“, flehte er irgendwann. „Vögel mich, fick mich. JETZT!“
Jo zog seine Finger aus ihm zurück, zog sich seine Hose und Boxershorts runter und positionierte sich dann an Fabis Eingang. „Du willst, dass ich dich vögel? So richtig?“ „Ja! Verdammt, JA!“ Kaum hatte Fabi das gesagt, drang Jo mit einem Stoß tief in ihn ein. Beide stöhnten auf, stöhnten den Namen des jeweils anderen.
Jos Stöße gingen tief und zielsicher, trieben Fabi immer mehr auf den Höhepunkt zu, den ersten – und vielleicht einzigen? - Höhepunkt mit einem Kerl, seinem Bruder. „Komm, Kleiner. Ich will hören, spüren wie du kommst.“, raunte Jo ihm ins Ohr, küsste und biss seinen Nacken.
Ein paar Stöße später kam Fabi zu seinem Orgasmus, in ihm zog sich alles zusammen und er stöhnte laut Jos Namen. Der 20-Jährige ergoss sich durch die sich bildende Enge um sein Glied tief in ihm, stieß weiter in ihn, bis bei beiden der Orgasmus vorüber war.
Jo zog sich aus ihm zurück und lehnte sich neben ihm an die Küchentheke. Fabi sah ihn aus benebelten Augen an. „Das war... geil.“, japste er nach Luft. „Seh ich auch so, Kleiner.“, lächelte Jo, strich ihm an der Wange entlang und durch die Haare. „Wollten wir nicht essen?“ „Jaaa, eigentlich schon. Aber das hat mir besser gefallen.“
Fabi zog sich wieder an, genauso wie Jo. „Und jetzt essen wir.“, lachte Fabi, kochte dann das Essen fertig.
Mit voll gepackten Tellern ließen die beiden sich auf das Sofa im Wohnzimmer sinken. „So lässt es sich leben.“, seufzte Jo. Fabi grinste zustimmend. „Wie wahr.“
Die beiden Jungs mampften genüsslich und stellten dann ihre leeren Teller weg. Jo ließ sich in die Couch sinken, streckte sich. Als er seine Arme wieder runter machen wollte, hatte er Fabi im Arm liegen. „Huch. Was ist denn mit dir los?“, fragte er perplex. „Ich brauch das einfach gerade.“, grinste er zu ihm hoch. Jo lächelte, schloss seinen Bruder in seine Arme. „Ich hab dich lieb, Kleiner.“ „Ich dich auch. Und... ich würde das jeder Zeit wiederholen.“, meinte er leise. Jo grinste, hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Stirn. „Ich auch, Kleiner.“