True love never die
von Meli
Kurzbeschreibung
(Hephaistion x Alexander)
GeschichteAllgemein / P18 / MaleSlash
25.07.2010
21.09.2010
7
6.279
Alle Kapitel
21 Reviews
21 Reviews
Dieses Kapitel
2 Reviews
2 Reviews
25.07.2010
669
und heute gibt es wieder meeeeehr^^
huhu an meine schwarzleser wer nicht rewievt kriegt kein kuchen^^
Leichte röte trat auf das Gesicht des braunhaarigen.
„ Mein König...“ begann Hephaistion doch kam er nicht weit den der König verschloss die Lippen seines Freundes mit seinen. Alexander genoss es endlich von den Lippen seines Freundes zu kosten. Viel zu oft hatte er sich schon gefragt wie sie schmecken würden. Wie die einer Frau oder doch anders? Die Frage beantwortet sich schnell. Sie waren besser. Sündiger. Verführerischer. Sanft massierte er die Lippen seines Gegenübers. Verschaffte sich Zutritt in den Mundraum und umspielte sanft die Zunge. Er genoss es. Mehr sogar noch als er je zu Träumen gewagt hatte. Langsam löste er sich von diesen Sündigen Lippen und sah in Hephaistions Augen die ihn verwirrt und etwas ängstlich entgegen sahen.
„ Ich möchte das du heute Nacht bei mir bleibst!“ sagte Alexander sanft und sah wie die Augen seines Freundes größer wurden. Leise lachte der König und zog seinen Freund mit sich hinein. Setzte sich auf sein Bett und betrachte das Bild was sich ihm bot. Er wusste das Hephaistion nicht gehen würde. Es würde ihn zum einen den Kopf kosten und zum anderen würde er seinen Freund aus Kindertagen keinen Wunsch abschlagen. Er betrachtete die ganze Schönheit die sein Freund ausstrahlte. Nahm die Ruhe gierig in sich auf die Hephaistions Anwesenheit mit sich brachte.
„ Nun komm schon zu mir...wie oft haben wir als Kinder zusammen gelegen.“ sagte Alexander amüsiert als sein Freund wie angewurzelt stehen blieb. Unsicher was er tun sollte. Den auf einer Seite hatte ihm der Kuss schon gefallen. Doch auf der anderen Seite hatte er sich nie so überhaupt für irgend ein Mann interessiert.
„ Alexander ich weiß nicht ob diese Idee nach diese Kuss so gut ist! Ich möchte nicht das sich unsere Freundschaft irgendwie auch nur im geringsten ändert. Den ich liebe dich. Ich liebe dich wie einen Bruder und will dich nicht durch irgendwas verlieren!“
Wieder schmunzelte Alexander.
„ Mein Freund. Wahre Liebe stirbt nie!“ sagte er so ernst es ging. Sah dann wie Hephaistion sich bewegte und langsam zu ihm legte. Der König lächelte zufrieden und drehte sich zu seinen besten Freund. Streichelte ihn sanft durch sein braunes weiches Haar.
„ Du bist schöner als jedes Wesen was mir bisher begegnet ist. Sei es Frau noch Mann.“ sagte der König legte seine Hand dann an den Hals seines Freundes. Streichelte sanft über die Weiche Haut die eigentlich keinen Mann gehören konnte. Sanft ließ er seine Hand zur Brust wandern. Spürte das Herz seines Freundes unter seinen Fingern schlagen. Kräftig. Beständig. Zuverlässig wie kein zweites. So schien es Alexander. Weiter begaben sich seine Finger auf eine wundervolle Reise. Strichen sanft die Tücher von Hephaistions Schulter. Scharf zog der König die Luft ein. Wie konnte man nur so unsäglich schön sein? Sanft zog er die Tücher von Hephaistons Körper. Spürte die Unruhe des anderen als er sich den Blicken bewusst wurde. Alexander lächelte sanft und küsste seinen Freund wieder.
„ Hab keine Angst. Ich werde dir niemals wehtun mein Freund!“ sagte der König leise und sorgte dafür das sich sein Freund etwas aufrichte. Schaute ihn tief in seine Augen bevor er begann seinen Körper mit seinen Lippen zu erkunden. Er wusste sofort das er nach dem Geschmack süchtig werden würde. Nie hatte er diese Gefühle bei jemanden so stark gefühlt wie bei seinen Hephaistion. Er war einfach wundervoll.
„ Mein König bitte...es geht nicht...ich kann das nicht!“ hörte er die erstickte Stimme. Sanft ließ Alexander von ihm ab und sah ihn fragend an.
„ Warum nicht?“ verlangte er etwas gekränkt zu wissen.
„ Ich bin euer Freund nicht eure Mätresse!“ schrie Hephaistion. Schnappte sich seine Sachen.Zog sie rasch an und lief eilig aus seinen Zimmer. Verwundert sah der König seinen Sandkastenfreund nach. Stand auf und ging eilig zur Tür. „ Komm zurück...ich wollte doch nicht...!“ schrie er doch es war zu spät. Aufschreiend war f er die Tür zu. Mätresse! Mätresse! Mätresse! Immer wieder schalte
also was meint ihr? ^^
huhu an meine schwarzleser wer nicht rewievt kriegt kein kuchen^^
Leichte röte trat auf das Gesicht des braunhaarigen.
„ Mein König...“ begann Hephaistion doch kam er nicht weit den der König verschloss die Lippen seines Freundes mit seinen. Alexander genoss es endlich von den Lippen seines Freundes zu kosten. Viel zu oft hatte er sich schon gefragt wie sie schmecken würden. Wie die einer Frau oder doch anders? Die Frage beantwortet sich schnell. Sie waren besser. Sündiger. Verführerischer. Sanft massierte er die Lippen seines Gegenübers. Verschaffte sich Zutritt in den Mundraum und umspielte sanft die Zunge. Er genoss es. Mehr sogar noch als er je zu Träumen gewagt hatte. Langsam löste er sich von diesen Sündigen Lippen und sah in Hephaistions Augen die ihn verwirrt und etwas ängstlich entgegen sahen.
„ Ich möchte das du heute Nacht bei mir bleibst!“ sagte Alexander sanft und sah wie die Augen seines Freundes größer wurden. Leise lachte der König und zog seinen Freund mit sich hinein. Setzte sich auf sein Bett und betrachte das Bild was sich ihm bot. Er wusste das Hephaistion nicht gehen würde. Es würde ihn zum einen den Kopf kosten und zum anderen würde er seinen Freund aus Kindertagen keinen Wunsch abschlagen. Er betrachtete die ganze Schönheit die sein Freund ausstrahlte. Nahm die Ruhe gierig in sich auf die Hephaistions Anwesenheit mit sich brachte.
„ Nun komm schon zu mir...wie oft haben wir als Kinder zusammen gelegen.“ sagte Alexander amüsiert als sein Freund wie angewurzelt stehen blieb. Unsicher was er tun sollte. Den auf einer Seite hatte ihm der Kuss schon gefallen. Doch auf der anderen Seite hatte er sich nie so überhaupt für irgend ein Mann interessiert.
„ Alexander ich weiß nicht ob diese Idee nach diese Kuss so gut ist! Ich möchte nicht das sich unsere Freundschaft irgendwie auch nur im geringsten ändert. Den ich liebe dich. Ich liebe dich wie einen Bruder und will dich nicht durch irgendwas verlieren!“
Wieder schmunzelte Alexander.
„ Mein Freund. Wahre Liebe stirbt nie!“ sagte er so ernst es ging. Sah dann wie Hephaistion sich bewegte und langsam zu ihm legte. Der König lächelte zufrieden und drehte sich zu seinen besten Freund. Streichelte ihn sanft durch sein braunes weiches Haar.
„ Du bist schöner als jedes Wesen was mir bisher begegnet ist. Sei es Frau noch Mann.“ sagte der König legte seine Hand dann an den Hals seines Freundes. Streichelte sanft über die Weiche Haut die eigentlich keinen Mann gehören konnte. Sanft ließ er seine Hand zur Brust wandern. Spürte das Herz seines Freundes unter seinen Fingern schlagen. Kräftig. Beständig. Zuverlässig wie kein zweites. So schien es Alexander. Weiter begaben sich seine Finger auf eine wundervolle Reise. Strichen sanft die Tücher von Hephaistions Schulter. Scharf zog der König die Luft ein. Wie konnte man nur so unsäglich schön sein? Sanft zog er die Tücher von Hephaistons Körper. Spürte die Unruhe des anderen als er sich den Blicken bewusst wurde. Alexander lächelte sanft und küsste seinen Freund wieder.
„ Hab keine Angst. Ich werde dir niemals wehtun mein Freund!“ sagte der König leise und sorgte dafür das sich sein Freund etwas aufrichte. Schaute ihn tief in seine Augen bevor er begann seinen Körper mit seinen Lippen zu erkunden. Er wusste sofort das er nach dem Geschmack süchtig werden würde. Nie hatte er diese Gefühle bei jemanden so stark gefühlt wie bei seinen Hephaistion. Er war einfach wundervoll.
„ Mein König bitte...es geht nicht...ich kann das nicht!“ hörte er die erstickte Stimme. Sanft ließ Alexander von ihm ab und sah ihn fragend an.
„ Warum nicht?“ verlangte er etwas gekränkt zu wissen.
„ Ich bin euer Freund nicht eure Mätresse!“ schrie Hephaistion. Schnappte sich seine Sachen.Zog sie rasch an und lief eilig aus seinen Zimmer. Verwundert sah der König seinen Sandkastenfreund nach. Stand auf und ging eilig zur Tür. „ Komm zurück...ich wollte doch nicht...!“ schrie er doch es war zu spät. Aufschreiend war f er die Tür zu. Mätresse! Mätresse! Mätresse! Immer wieder schalte
also was meint ihr? ^^