Katherines Leben
von TeamDamon
Kurzbeschreibung
Also in dieser Geschichte geht es um Katherine und wie sie zu den Salvatores kommt. Ich hab Katherine wie im Buch darbestellt, zumindest wie sie im ersten Buch beschrieben wird. Katherine fasziniert mich und im Buch wird sie wirklich nett beschrieben. Ich hoffe es gefällt auch.
GeschichteLiebesgeschichte / P12 / Gen
Damon Salvatore
Shinichi
Stafano Salvatore
15.06.2010
15.09.2010
10
10.270
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Dieses Kapitel
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15.06.2010
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Ich war wieder alleine. Schnell ließ ich nach Anna schicken, damit sie mich anziehen konnte. Als sie eintraf wirkte ich schon vollends ungeduldig. Sie half mir schnell in ein grün gelb gemustertes Kleid mit süßem Korsett. Ich schritt ihr voran in die Halle, wo Nicolaus anscheinend schon auf mich wartete. Ich knickste vor ihm und auch er verbeugte sich.
„Wir werden gleich mit dem Unterricht anfangen, bitte folgen sie mir Miss Katherine.“ Er ging aus der Halle in den Garten. Ich folgte ihm. Irgendwann, außer Hörweite der Menschen, blieb er stehen. Er drehte sich zu mir um. „Die erste Lektion wird sein wie du Menschen manipulieren kannst.
Ich weis, es wäre in deinem Zustand eher von Notwenigkeit dir das Jagen beizubringen, doch würde ich das lieber auf heute Nacht aufschieben, wenn es ihnen Genehm ist.“ Ich nickte nur. Ich war noch immer verblüfft über die Verwandlung und alles was damit zusammen hing.
Er begann mir zu erklären was ich zu tun hatte, wenn ich einen Menschen beeinflussen wollte. „Du musst deinen Geist erweitern und um seinen Kopf legen, dann versuchst du mit dem Geist eine schwächere Stelle an seinem Kopf, beziehungsweise an seiner schützenden Kraft die den Kopf umgibt zu finden.
Durch die schwächste Stelle versuchst du einzudringen, das geht aber nur bei Menschen und bei schwachen Vampiren, du wirst merken, dass es unterschiede bei den Menschen gibt, wie sehr sie sich unterbewusst wehren.“
Ich versuchte in seinen Worten einen Sinn zu finden, doch kam mir das alles sehr Wirr vor. „Versuchen sie es bei mir.“ Ich sah ihn erschrocken und gleichzeitig ungläubig an. „W-was?,“ stammelte ich. „Sie haben schon richtig gehört, Miss Pierce.“ Er grinste leicht. „Normalerweise dürften sie nicht stark genug sein, in meinen Kopf einzudringen, aber ich hab meine Abwehrkraft etwas herabgesenkt.“
Ich verstand nicht all zuviel von dem was er sagte, ich war viel zu verwirrt. Ich versuchte einfach meinen Geist aus meinem Kopf rauszudrücken, was sich als wirklich schwer erwies, zuerst musste ich nämlich meinen Geist formen, es war komisch, es fühlte sich an wie eine große Blase und ich musste sie teilen, aber ohne die Verbindung ganz zu unterbrechen.
Irgendwann hatte ich das geschafft, nun musste ich eine der beiden Hälften aus meinem Kopf rausdrücken. Mir fiel auf, dass es durch den Mund am einfachsten war. Ich öffnete also leicht meinen Mund, was wirklich dümmlich aussehen musste.
Als ich meinen Geist nach mindestens zwei Stunden endlich soweit hatte, dass ich ihn um seinen Kopf legen konnte, war ich total erschöpft und sehr durstig, ich schaffte es kaum noch aufzupassen. Er sah mir das natürlich an, nicht allein weil meine Leistung nach ließ. „Mhh wir werden eine Pause einlegen.“
Ich ließ mich zu Boden gleiten, es war mir egal, dass ich in einer Wiese saß, und wenn schon, das Kleid konnte ich wegschmeißen, es war mir egal!! Ich musste wissen wie ich mich fühlte, denn er krempelte seine Ärmel hoch und hielt mir seinen-wie ich zugeben musste-sehr muskulösen Unterarm hin.
„Beiß zu.“ Er grinste. Eigentlich wollte ich das nicht, aber ich konnte mich kaum beherrschen und schlug schnell meine Zähne in seinen Arm. Die Schmerzen, die durch meinen ungehaltenen und rücksichtslosen Biss, hervorgerufen wurden, zeichneten sich sichtbar auf seinem Gesicht ab.
„Mh wir müssen dir noch beibringen, so zu trinken, dass es dem Opfer nicht wehtut nichtwahr?“ Ich antwortete nicht, zu beschäftigt war ich meine brennende Kehle mit seinem Blut zu benetzen. Es tat so gut!! Ich stöhnte genüsslich während ich wild weiter trank. Nach einer, wie mir schien, viel zu kurzen Weile, zog er seinen Unterarm wieder weg und ließ schnell die Wunden heilen. Verwundert sah ich ihm dabei zu.
Er musste meinen Blick bemerkt haben, denn lächelnd sagte er: „Nicht alles an einem Tag, das werde ich ihnen wann anders beibringen.“ Ich nickte, die Pause schien damit beendet zu sein, also stand ich auf und versuchte erneut meinen Geist um seinen Kopf zu legen, was diesmal ausgesprochen gut klappte.
Ich fand sogar die schwachen Stellen, jedoch kostete es wirklich viel Kraft in seinen Kopf zu kommen. „Ist das immer so schwer?“ wollte ich wissen. „Nein nur am Anfang, wenn sie regelmäßig üben sollte es bald besser gehen.“
Heute nacht werden wir eine weitere Unterrichtsstunde haben, zieh was an, was dreckig werden darf, und erschrecken sie nicht, wenn ein Raubvogel an ihr Fenster klopft, das bin ich.“ Er verbeugte sich und auch ich knickste. „Damit ist die Unterrichtsstunde für heute vorbei.“
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also ich weis, ich hab kein Kapitel aus Stefans Sicht geschrieben, aber das kommt noch okay? gut ^^ aber dazu muss ich den Tag erst noch zu Ende schreiben aus Katherines Sicht, weil da noch einiges passiert, schließlich muss ich dafür sorgen, dass Damon bald auftaucht
„Wir werden gleich mit dem Unterricht anfangen, bitte folgen sie mir Miss Katherine.“ Er ging aus der Halle in den Garten. Ich folgte ihm. Irgendwann, außer Hörweite der Menschen, blieb er stehen. Er drehte sich zu mir um. „Die erste Lektion wird sein wie du Menschen manipulieren kannst.
Ich weis, es wäre in deinem Zustand eher von Notwenigkeit dir das Jagen beizubringen, doch würde ich das lieber auf heute Nacht aufschieben, wenn es ihnen Genehm ist.“ Ich nickte nur. Ich war noch immer verblüfft über die Verwandlung und alles was damit zusammen hing.
Er begann mir zu erklären was ich zu tun hatte, wenn ich einen Menschen beeinflussen wollte. „Du musst deinen Geist erweitern und um seinen Kopf legen, dann versuchst du mit dem Geist eine schwächere Stelle an seinem Kopf, beziehungsweise an seiner schützenden Kraft die den Kopf umgibt zu finden.
Durch die schwächste Stelle versuchst du einzudringen, das geht aber nur bei Menschen und bei schwachen Vampiren, du wirst merken, dass es unterschiede bei den Menschen gibt, wie sehr sie sich unterbewusst wehren.“
Ich versuchte in seinen Worten einen Sinn zu finden, doch kam mir das alles sehr Wirr vor. „Versuchen sie es bei mir.“ Ich sah ihn erschrocken und gleichzeitig ungläubig an. „W-was?,“ stammelte ich. „Sie haben schon richtig gehört, Miss Pierce.“ Er grinste leicht. „Normalerweise dürften sie nicht stark genug sein, in meinen Kopf einzudringen, aber ich hab meine Abwehrkraft etwas herabgesenkt.“
Ich verstand nicht all zuviel von dem was er sagte, ich war viel zu verwirrt. Ich versuchte einfach meinen Geist aus meinem Kopf rauszudrücken, was sich als wirklich schwer erwies, zuerst musste ich nämlich meinen Geist formen, es war komisch, es fühlte sich an wie eine große Blase und ich musste sie teilen, aber ohne die Verbindung ganz zu unterbrechen.
Irgendwann hatte ich das geschafft, nun musste ich eine der beiden Hälften aus meinem Kopf rausdrücken. Mir fiel auf, dass es durch den Mund am einfachsten war. Ich öffnete also leicht meinen Mund, was wirklich dümmlich aussehen musste.
Als ich meinen Geist nach mindestens zwei Stunden endlich soweit hatte, dass ich ihn um seinen Kopf legen konnte, war ich total erschöpft und sehr durstig, ich schaffte es kaum noch aufzupassen. Er sah mir das natürlich an, nicht allein weil meine Leistung nach ließ. „Mhh wir werden eine Pause einlegen.“
Ich ließ mich zu Boden gleiten, es war mir egal, dass ich in einer Wiese saß, und wenn schon, das Kleid konnte ich wegschmeißen, es war mir egal!! Ich musste wissen wie ich mich fühlte, denn er krempelte seine Ärmel hoch und hielt mir seinen-wie ich zugeben musste-sehr muskulösen Unterarm hin.
„Beiß zu.“ Er grinste. Eigentlich wollte ich das nicht, aber ich konnte mich kaum beherrschen und schlug schnell meine Zähne in seinen Arm. Die Schmerzen, die durch meinen ungehaltenen und rücksichtslosen Biss, hervorgerufen wurden, zeichneten sich sichtbar auf seinem Gesicht ab.
„Mh wir müssen dir noch beibringen, so zu trinken, dass es dem Opfer nicht wehtut nichtwahr?“ Ich antwortete nicht, zu beschäftigt war ich meine brennende Kehle mit seinem Blut zu benetzen. Es tat so gut!! Ich stöhnte genüsslich während ich wild weiter trank. Nach einer, wie mir schien, viel zu kurzen Weile, zog er seinen Unterarm wieder weg und ließ schnell die Wunden heilen. Verwundert sah ich ihm dabei zu.
Er musste meinen Blick bemerkt haben, denn lächelnd sagte er: „Nicht alles an einem Tag, das werde ich ihnen wann anders beibringen.“ Ich nickte, die Pause schien damit beendet zu sein, also stand ich auf und versuchte erneut meinen Geist um seinen Kopf zu legen, was diesmal ausgesprochen gut klappte.
Ich fand sogar die schwachen Stellen, jedoch kostete es wirklich viel Kraft in seinen Kopf zu kommen. „Ist das immer so schwer?“ wollte ich wissen. „Nein nur am Anfang, wenn sie regelmäßig üben sollte es bald besser gehen.“
Heute nacht werden wir eine weitere Unterrichtsstunde haben, zieh was an, was dreckig werden darf, und erschrecken sie nicht, wenn ein Raubvogel an ihr Fenster klopft, das bin ich.“ Er verbeugte sich und auch ich knickste. „Damit ist die Unterrichtsstunde für heute vorbei.“
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also ich weis, ich hab kein Kapitel aus Stefans Sicht geschrieben, aber das kommt noch okay? gut ^^ aber dazu muss ich den Tag erst noch zu Ende schreiben aus Katherines Sicht, weil da noch einiges passiert, schließlich muss ich dafür sorgen, dass Damon bald auftaucht