120 Leben, 120 Geschichten, 120 Welten, Mythen und Legenden,...
von eLa Dani
Kurzbeschreibung
120 Schlagwörter sind uns zu Eigen gegeben, daraus zu schmieden und mit unserem Worte zu schaffen was unserem Kopfe dazu entsprünge. Lasst euch sagen, das Wort eines jeden unsere Gruppe soll ein anderes sein, viele Cyber-Federn werden schon übers Cyberspace- Blatt geführt, viele mögen sicher noch folgen. Wieviel wer, da wird schaffen, das wissen nur die Sterne und die Wächter der Zeit zu sagen, jenen die es wert, jene die wissen und die es in Sternen und dem Zeitfluss zu lesen verstehen. In diesem Sinne, viel Spaß!
GeschichteMystery / P18 / MaleSlash
14.06.2010
31.03.2021
35
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14.06.2010
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13. Eyes - Augen
Sie stand am Strand und schaute ihm nach. Diese grünen, irgendwie auch fast blauen Augen. Kannte sie ihn? Oder waren es nur, die Augen, die sie fesselten?
Sie seufzte und schüttelte verzweifelt den Kopf. Sie sank auf dem Sand zusammen und begann leise zu weinen. Sie hielt das ganze einfach nicht mehr aus. Zu allem Überfluss, setzte nun auch noch der Regen ein.
Als er zurück aus dem Wasser kam, entdeckte er auf dem Weg zum Wagen eine einzelne Person im Sand. Eine Frau, zusammen gesunken. Sie zitterte und weinte. Er blieb stehen und ging vor ihr in die Hocke. „Miss... brauchen Sie einen Arzt? Fehlt Ihnen etwas?“
Sie reagierte erst nicht, dann schüttelte sie den Kopf. Er musterte sie genauer. Sie war völlig durchnässt. Besorgt zog er sie mit auf die Beine und beobachtete sie skeptisch. Sie wirkte als würde sie gleich wieder umkippen. „Ich... bringe Sie jetzt zu einem Arzt.“
Panisch riss die Frau ihre Augen auf und starrte ihn an. Sie schüttelte den Kopf. „Nein! Bitte. Bringen Sie mich... hier hin.“ Sie reichte ihm einen zerknitterten Zettel. Wachsam musterte er sie. „Sicher?“
Sie nickte. „Nicht wieder... Krankenhaus. Das bringt nichts, ich... sie können mir nicht helfen, ich weiß nicht wer ich bin.“
Er runzelte argwöhnisch die Stirn. „Was ist passiert?“ Ruhig sah er sie genau an.
Sie schluckte. „Ich... hatte einen Autounfall. Vor... zwei Monaten. Jetzt... ist nichts mehr da. Bei jedem Menschen frage ich mich, ob wir uns kennen.“
Er nahm sie mit zum Auto und setzte sie auf die Rückbank. Dann fuhr er sie in das Motel und brachte sie dort in ihr Zimmer. Dankbar nickte sie ihm zu, bot ihm Tee an und eilte ins Bad. Als sie wieder kam trug sie ein gelbes Sommerkleid, ein großer Kontrast, zu ihren dunkelbraunen, fast schwarzen Haaren. Sie lächelte scheu.
„Danke,“ sagte sie und musterte ihn. Jetzt nach einer warmen Dusche und wo ein wenig Ruhe in ihren Gedanken herrschte, fielen ihr seine Blau- Grünen Augen auf. Sie atmete erschrocken ein und wich zurück. Verwundert sah er sie an, wollte aufstehen. Rasch hob sie die Hand und schüttelte den Kopf. Diese Augen. Wie die, von dem Mann, der an mir vorbei ging. Mit dem Surfboard. Diese blauen Augen, die mich gemustert haben. Dieses Lächeln.
Sie sah zurück zu ihm. „Sie... warum sind sie zwei mal bei mir stehen geblieben? Die letzten Tage... nie hat mich jemand beachtet.“
Er sah sie nachdenklich an. „Das glaube ich nicht,“ sagte er und schüttelte den Kopf, „Sicherlich hat sie jemand beobachtet. Sicher haben Sie ihn nur nicht gesehen.“
Sie seufzte und setzte sich. „Sie habe ich gesehen. Nicht nur heute.“
Er nickte.
„Ich hatte gehofft Sie wieder zu sehen.“
„Warum?“
„Weil... ich war auch bei dem Unfall dabei und... habe Sie aus dem Auto gezogen.“
Sie schloss die Augen und versuchte sich erneut an den Unfall zu erinnern. Es gelang ihr nicht, dafür sah sie diese blaugrünen Augen. Und plötzlich wusste sie, warum sie diese Augen kannte.
Es war das Letzte, was sie nach dem Unfall gesehen hatte. Auch im Krankenhaus war er gewesen und jetzt hatte sie ihn getroffen? „Wer bist du? Du warst auch bei mir im Krankenhaus.“
Er nickte. „Erinnerst du dich nicht?“
Sie schüttelte den Kopf. „Ich erinnere mich an blaue Augen, am Unfallort, im Krankenhaus und jetzt am Strand. Ich... ich kenne dich?“
Er nickte.
„Woher?“
„Ich... bin dein Verlobter.“
„Mein... warum... bist du dann irgendwann nicht mehr gekommen?“
Er seufzte tief, stand nun doch auf und trat ein wenig auf sie zu. Ruhig blickte er ihr ins Gesicht. Sie schaute ihn wachsam, aber auch neugierig an. „Du hast dich aufgeregt und warst immer sehr durcheinander, bei den Besuchen, also kam ich nicht mehr. Ich wollte dir Zeit lassen, aber... ich musste dich sehen. Also kam ich jeden Tag an den Strand.“
Sie schloss die Augen. „Ich... erinnere mich nicht.“
„Ich weiß. Und du musst nicht. Du hast Zeit und wenn das bedeutet, das wir in Zukunft nur Freunde sind, dann ist es so. ich will das du wieder lachen kannst.“
Sie setzte sich auf das Bett und klopfte auf den Platz neben sich. Langsam ging er zu ihr und setzte sich. Fragend schaute er sie an. Sie musterte ihn wieder. „Erzähl mir... von mir. Von uns.“
Er nickte. „Natürlich. Aber... ich denke, morgen. Nicht zu viel.“
„Morgen? Aber wann und wo?“ fragte sie besorgt.
„Ich werde dich hier abholen, wenn das okay ist? Zum Mittagessen?“
„Einverstanden.“
~*~
Zwei Monate später
Sie stand auf, als er aus dem Wasser kam und lief fröhlich auf ihn zu. Ein wenig verwundert schaute er ihr entgegen, dennoch lächelte er ihr zu. Er stellte sein Board ab und lief zu ihr. Sie flog ihm glücklich in die Arme. Sie kannte ihn jetzt, wieder, seit zwei Monaten. Noch immer konnte sie sich an nichts vor dem Unfall erinnern. Doch sie wusste inzwischen alles wieder, was danach passiert war. Sie waren sich sehr schnell, sehr nahe gekommen. Anfangs hatte sie Angst davor gehabt, er hatte so vieles gewusst, von ihr. Sie gar nichts von ihm. Aber er war immer da gewesen, hatte ihr alle Zeit gegeben, die sie brauchte. Inzwischen war es wieder Liebe zwischen ihnen und sie hatten sich entschieden auf O'ahu zu bleiben, nicht zurück in die Staaten zu reisen.
Er drückte sie fest an sich und dann versanken sie in einem leidenschaftlichen Kuss, bis sie sich von ihm löste. „Ich... hab dir was zu sagen.“
Überrascht schaute er sie an. „Du freust dich. Okay, was ist es?“
„Wir werden Eltern.“
„Nein!“ Fassungslos, aber strahlend schaute er sie an. Sie nickte. Er schlang die Arme um sie und drehte sich mit ihr im Kreis. Er lachte. Sie blieben stehen und sie legte ihren Kopf an seine Schulter. Blaugrüne Augen trafen dunkelbraune. Verliebt schauten sie sich an. Er legte eine Hand an ihre Stirn. „Ich liebe dich. Euch.“
„Ich liebe dich auch. Und ich danke dir, das du uns nicht aufgegeben hast.“
Er nickte und küsste ihre Stirn. „Ein Baby.“
Sie nickte.
~*~
2 Jahr später
Sie schaute hinab auf ihren kleinen Jungen und strahlte vor Glück. Sie streichelte ihm über die Schulter. Die kleinen Augen öffneten sich und strahlend blaugrüne Augen blickten in ihre dunklen. Sie lächelte liebevoll und hob das Kind vom Sofa. „Komm. Zeit fürs Bett.“
Das Kind nickte und schmiegte sich an sie. Ihr Mann beugte sich in den Laufstall und hob das kleine Baby heraus. Sie war noch wach und sah sich um. Braune Augen fanden sie und das Kind lächelte. Sie brachten ihre beiden Schätze ins Bett und gingen gemeinsam wieder herunter zu ihren Gästen. Sie schaltete den TV noch aus und kaum das sie wieder stand, drehte er sie zu sich um und zog sie an sich. „Ich liebe euch, so sehr.“
Sie nickte. „Ich weiß.“
Sie schaute sich im Raum um, ihr Blick blieb an den Freunden im Garten hängen und sie lächelte noch breiter. Tief atmete sie ein, schloss die Augen und lehnte sich bei ihm an. „Hättest du das hier kurz nach dem Unfall gedacht? Das wir.. einmal, das hier haben werden?“ Fragte sie.
Er schüttelte den Kopf. „Nein. Ich hätte nicht gedacht dich wirklich noch einmal zu gewinnen. Aber jetzt... ich habe alles was ich wollte.“
Sie nickte und versank in seinen blaugrünen Augen. „Ich auch,“ flüsterte sie, ehe sie erneut in einem innigen Kuss versanken und für den Moment alles um sich herum vergaßen.
Sie stand am Strand und schaute ihm nach. Diese grünen, irgendwie auch fast blauen Augen. Kannte sie ihn? Oder waren es nur, die Augen, die sie fesselten?
Sie seufzte und schüttelte verzweifelt den Kopf. Sie sank auf dem Sand zusammen und begann leise zu weinen. Sie hielt das ganze einfach nicht mehr aus. Zu allem Überfluss, setzte nun auch noch der Regen ein.
Als er zurück aus dem Wasser kam, entdeckte er auf dem Weg zum Wagen eine einzelne Person im Sand. Eine Frau, zusammen gesunken. Sie zitterte und weinte. Er blieb stehen und ging vor ihr in die Hocke. „Miss... brauchen Sie einen Arzt? Fehlt Ihnen etwas?“
Sie reagierte erst nicht, dann schüttelte sie den Kopf. Er musterte sie genauer. Sie war völlig durchnässt. Besorgt zog er sie mit auf die Beine und beobachtete sie skeptisch. Sie wirkte als würde sie gleich wieder umkippen. „Ich... bringe Sie jetzt zu einem Arzt.“
Panisch riss die Frau ihre Augen auf und starrte ihn an. Sie schüttelte den Kopf. „Nein! Bitte. Bringen Sie mich... hier hin.“ Sie reichte ihm einen zerknitterten Zettel. Wachsam musterte er sie. „Sicher?“
Sie nickte. „Nicht wieder... Krankenhaus. Das bringt nichts, ich... sie können mir nicht helfen, ich weiß nicht wer ich bin.“
Er runzelte argwöhnisch die Stirn. „Was ist passiert?“ Ruhig sah er sie genau an.
Sie schluckte. „Ich... hatte einen Autounfall. Vor... zwei Monaten. Jetzt... ist nichts mehr da. Bei jedem Menschen frage ich mich, ob wir uns kennen.“
Er nahm sie mit zum Auto und setzte sie auf die Rückbank. Dann fuhr er sie in das Motel und brachte sie dort in ihr Zimmer. Dankbar nickte sie ihm zu, bot ihm Tee an und eilte ins Bad. Als sie wieder kam trug sie ein gelbes Sommerkleid, ein großer Kontrast, zu ihren dunkelbraunen, fast schwarzen Haaren. Sie lächelte scheu.
„Danke,“ sagte sie und musterte ihn. Jetzt nach einer warmen Dusche und wo ein wenig Ruhe in ihren Gedanken herrschte, fielen ihr seine Blau- Grünen Augen auf. Sie atmete erschrocken ein und wich zurück. Verwundert sah er sie an, wollte aufstehen. Rasch hob sie die Hand und schüttelte den Kopf. Diese Augen. Wie die, von dem Mann, der an mir vorbei ging. Mit dem Surfboard. Diese blauen Augen, die mich gemustert haben. Dieses Lächeln.
Sie sah zurück zu ihm. „Sie... warum sind sie zwei mal bei mir stehen geblieben? Die letzten Tage... nie hat mich jemand beachtet.“
Er sah sie nachdenklich an. „Das glaube ich nicht,“ sagte er und schüttelte den Kopf, „Sicherlich hat sie jemand beobachtet. Sicher haben Sie ihn nur nicht gesehen.“
Sie seufzte und setzte sich. „Sie habe ich gesehen. Nicht nur heute.“
Er nickte.
„Ich hatte gehofft Sie wieder zu sehen.“
„Warum?“
„Weil... ich war auch bei dem Unfall dabei und... habe Sie aus dem Auto gezogen.“
Sie schloss die Augen und versuchte sich erneut an den Unfall zu erinnern. Es gelang ihr nicht, dafür sah sie diese blaugrünen Augen. Und plötzlich wusste sie, warum sie diese Augen kannte.
Es war das Letzte, was sie nach dem Unfall gesehen hatte. Auch im Krankenhaus war er gewesen und jetzt hatte sie ihn getroffen? „Wer bist du? Du warst auch bei mir im Krankenhaus.“
Er nickte. „Erinnerst du dich nicht?“
Sie schüttelte den Kopf. „Ich erinnere mich an blaue Augen, am Unfallort, im Krankenhaus und jetzt am Strand. Ich... ich kenne dich?“
Er nickte.
„Woher?“
„Ich... bin dein Verlobter.“
„Mein... warum... bist du dann irgendwann nicht mehr gekommen?“
Er seufzte tief, stand nun doch auf und trat ein wenig auf sie zu. Ruhig blickte er ihr ins Gesicht. Sie schaute ihn wachsam, aber auch neugierig an. „Du hast dich aufgeregt und warst immer sehr durcheinander, bei den Besuchen, also kam ich nicht mehr. Ich wollte dir Zeit lassen, aber... ich musste dich sehen. Also kam ich jeden Tag an den Strand.“
Sie schloss die Augen. „Ich... erinnere mich nicht.“
„Ich weiß. Und du musst nicht. Du hast Zeit und wenn das bedeutet, das wir in Zukunft nur Freunde sind, dann ist es so. ich will das du wieder lachen kannst.“
Sie setzte sich auf das Bett und klopfte auf den Platz neben sich. Langsam ging er zu ihr und setzte sich. Fragend schaute er sie an. Sie musterte ihn wieder. „Erzähl mir... von mir. Von uns.“
Er nickte. „Natürlich. Aber... ich denke, morgen. Nicht zu viel.“
„Morgen? Aber wann und wo?“ fragte sie besorgt.
„Ich werde dich hier abholen, wenn das okay ist? Zum Mittagessen?“
„Einverstanden.“
~*~
Zwei Monate später
Sie stand auf, als er aus dem Wasser kam und lief fröhlich auf ihn zu. Ein wenig verwundert schaute er ihr entgegen, dennoch lächelte er ihr zu. Er stellte sein Board ab und lief zu ihr. Sie flog ihm glücklich in die Arme. Sie kannte ihn jetzt, wieder, seit zwei Monaten. Noch immer konnte sie sich an nichts vor dem Unfall erinnern. Doch sie wusste inzwischen alles wieder, was danach passiert war. Sie waren sich sehr schnell, sehr nahe gekommen. Anfangs hatte sie Angst davor gehabt, er hatte so vieles gewusst, von ihr. Sie gar nichts von ihm. Aber er war immer da gewesen, hatte ihr alle Zeit gegeben, die sie brauchte. Inzwischen war es wieder Liebe zwischen ihnen und sie hatten sich entschieden auf O'ahu zu bleiben, nicht zurück in die Staaten zu reisen.
Er drückte sie fest an sich und dann versanken sie in einem leidenschaftlichen Kuss, bis sie sich von ihm löste. „Ich... hab dir was zu sagen.“
Überrascht schaute er sie an. „Du freust dich. Okay, was ist es?“
„Wir werden Eltern.“
„Nein!“ Fassungslos, aber strahlend schaute er sie an. Sie nickte. Er schlang die Arme um sie und drehte sich mit ihr im Kreis. Er lachte. Sie blieben stehen und sie legte ihren Kopf an seine Schulter. Blaugrüne Augen trafen dunkelbraune. Verliebt schauten sie sich an. Er legte eine Hand an ihre Stirn. „Ich liebe dich. Euch.“
„Ich liebe dich auch. Und ich danke dir, das du uns nicht aufgegeben hast.“
Er nickte und küsste ihre Stirn. „Ein Baby.“
Sie nickte.
~*~
2 Jahr später
Sie schaute hinab auf ihren kleinen Jungen und strahlte vor Glück. Sie streichelte ihm über die Schulter. Die kleinen Augen öffneten sich und strahlend blaugrüne Augen blickten in ihre dunklen. Sie lächelte liebevoll und hob das Kind vom Sofa. „Komm. Zeit fürs Bett.“
Das Kind nickte und schmiegte sich an sie. Ihr Mann beugte sich in den Laufstall und hob das kleine Baby heraus. Sie war noch wach und sah sich um. Braune Augen fanden sie und das Kind lächelte. Sie brachten ihre beiden Schätze ins Bett und gingen gemeinsam wieder herunter zu ihren Gästen. Sie schaltete den TV noch aus und kaum das sie wieder stand, drehte er sie zu sich um und zog sie an sich. „Ich liebe euch, so sehr.“
Sie nickte. „Ich weiß.“
Sie schaute sich im Raum um, ihr Blick blieb an den Freunden im Garten hängen und sie lächelte noch breiter. Tief atmete sie ein, schloss die Augen und lehnte sich bei ihm an. „Hättest du das hier kurz nach dem Unfall gedacht? Das wir.. einmal, das hier haben werden?“ Fragte sie.
Er schüttelte den Kopf. „Nein. Ich hätte nicht gedacht dich wirklich noch einmal zu gewinnen. Aber jetzt... ich habe alles was ich wollte.“
Sie nickte und versank in seinen blaugrünen Augen. „Ich auch,“ flüsterte sie, ehe sie erneut in einem innigen Kuss versanken und für den Moment alles um sich herum vergaßen.