Meine Liebe
von NightFox
Kurzbeschreibung
...ja ich bin wieder zurück und das hat auch seinen Grund", antwortete der Angesproche. "Und welchen, wenn man fragen darf?", erhob nun Orpheleus das Wort. "Ich bin hier, weil ich Camus bitten möchte mich zu begleiten." ---- Dies ist ein Ausschnitt aus dem ersten Kapitel. Wer mehr erfahren möchte, den bitte ich darum diese FF zu lesen. Viel Spaß. :-D
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
10.05.2010
20.11.2012
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10.05.2010
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/ "Ich bin hier, weil ich Camus bitten möchte mich zu begleiten." \
"Warum soll Camus sie begleiten?", schaltete sich nun auch der sonst so
schweigsame Ludwig in das Gespräch ein. Beschwichtigend hob Isaac die Hand:
"Also gut, da ich keine Unruhe stiften oder Misstrauen säen möchte,werde
ich euch alles von Anfang an erzählen."
*Rückblick*
Nachdem er so klang- und sanglos verschwand, ohne sich von seinen neuen
Freunden, den Strahlanwertern, zu verabschieden, machte sich Isaac Cavendish,
mit dem nächsten Schiff das das Königreich Kuchen verließ, auf nach
Japan. Er hatte nach seinem letztem Auftrag, sich auf Kuchen umzusehen,
keinen weiteren bekommen. So beschloss seine freie Zeit im schönen Japan,
Naojis Heimat, zu verbringen. Er hörte oft von der Pracht und der Schönheit
dieses Landes und hatte beschlossen sich selbst ein Bild davon zu machen.
*Rückblick wird unterbrochen*
"Sie waren also die ganze Zeit in Japan?", erhob Naoji das Wort. "Ja, so ist es.
Und ich muss sagen, dein Heimatland hält was es verspricht. Es ist wunderschön",
erwiederte Isaac. "Doch nun lasst mich fortfahren."
*Rückblick geht weiter*
Bei seiner Ankunft im Hafen von Hokkaido, wurde Isaac auf einen Menschenauflauf
aufmerksam. Sie schienen nach jemandem zu suchen. "Los!!! Sucht sie!! Wir dürfen
dieses Monster nicht entkommen lassen!", schrie einer der Männer. Die anderen
stimmten ihm gröhlend zu und zogen weiter. Ein paar Meter entfernt von sich,
hörte Cavendish ein leises schluchzen. Er sah sich um und entdeckte ein junges
Mädchen, das sich zwischen den Kisten, die vom Schiff abgeladen wurden, versteckte.
Isaac ging langsam auf sie zu und blieb etwa einen halben Meter vor ihr stehen,
dann ging er vor ihr in die Hocke und fragte sie: "Wieso weinst du, tut dir irgendwas
weh?" Erschrocken, da sie ihn bis jetzt noch nicht bemerkt hatte, sah sie auf und
antwortete mit zittriger Stimme: "Nein, mir tu nichts weh, aber bitte verraten sie
den Männern da nicht das ich hier bin, denn wenn die mich kriegen, werden die mich
nach Hause bringen." Verwirrt zog Isaac die Augenbrauen nach oben. "Also suchen sie
dich?" "Ja" "Warum vertraust du mir, ich könnte eben so gut einer von den Männern sein
die dich fangen wollen." "Das glaube ich nicht, denn sie haben ein besondere Aura,
ich weiß da sie mir nichts Böses tun wollen" "Und wieso willst du nicht nach Hause?
Und wieso bezeichnen sie Dich als ~Monster~?" "Das kann ich ihnen nicht sagen.
Aber meine Eltern hassen mich, sie würden mich, sobald ich zu Hause wäre, wieder
einsperren." "Aber wieso..." "Da ist sie!!! Ich habe sie gefunden! Schnell! Kommt her!!!"
Noch bevor Isaac was tun Konnte, hatten die Männer von vorhin sich das Mädchen
geschnappt und sind mit ihr Richtung Stadteingang. Cavendish hielt einen vorbei
laufenden Passanten an und fragte diesen: "Sagen sie, wissen sie wer dieses Mädchen
ist?" Dieser schaute ihn kurz erschrocken an, antwortete aber schließlich: "Das ist das
verfluchte Mädchen. Man sagt sie habe eine besondere Macht die ihr Von einer Hexe gegeben
wurde. Ihre Eltern sind angesehene Leute und man erzählt sich das sie ihre Tochter einsperren
damit sie niemanden mit der Gabe verletzen kann. Andere sagen das sie sie einsperren, damit
sie niemand zu Gesicht bekommt und die Eltern ihr Ansehen nicht Verlieren. Meistens verleugnen
sie ihre eigene Tochter auch und behaupten das sie keine haben." "Verstehe.", sprach Isaac
leise, mehr zu sich selbst als zu dem Passanten. "Könnten sie mir vielleicht die Adresse
dieser Leute sagen, ich habe nämlich für heute noch keinen Schlafplatz.", fragte er den Fremden
und krazte sich verlegen am Kopf. Isaac merkte das der Fremde zögerte und sagte noch: "Da es,
wie sie schon sagten, angesehene Leute sind, werden sie mir einen Schlafplatz bestimmt nicht
verweigern."
Der Fremde beschrieb ihm den Weg, und so machte sich Cavendish auf den Weg zum Anwesen.
Hi Leuts, ich hoffe die Fortsetzung hat euch gefallen, bald gehts weiter.
*Kekse essend auf Kommis warten* *Kekse für Leser hinstell*
Lg Foxy
"Warum soll Camus sie begleiten?", schaltete sich nun auch der sonst so
schweigsame Ludwig in das Gespräch ein. Beschwichtigend hob Isaac die Hand:
"Also gut, da ich keine Unruhe stiften oder Misstrauen säen möchte,werde
ich euch alles von Anfang an erzählen."
*Rückblick*
Nachdem er so klang- und sanglos verschwand, ohne sich von seinen neuen
Freunden, den Strahlanwertern, zu verabschieden, machte sich Isaac Cavendish,
mit dem nächsten Schiff das das Königreich Kuchen verließ, auf nach
Japan. Er hatte nach seinem letztem Auftrag, sich auf Kuchen umzusehen,
keinen weiteren bekommen. So beschloss seine freie Zeit im schönen Japan,
Naojis Heimat, zu verbringen. Er hörte oft von der Pracht und der Schönheit
dieses Landes und hatte beschlossen sich selbst ein Bild davon zu machen.
*Rückblick wird unterbrochen*
"Sie waren also die ganze Zeit in Japan?", erhob Naoji das Wort. "Ja, so ist es.
Und ich muss sagen, dein Heimatland hält was es verspricht. Es ist wunderschön",
erwiederte Isaac. "Doch nun lasst mich fortfahren."
*Rückblick geht weiter*
Bei seiner Ankunft im Hafen von Hokkaido, wurde Isaac auf einen Menschenauflauf
aufmerksam. Sie schienen nach jemandem zu suchen. "Los!!! Sucht sie!! Wir dürfen
dieses Monster nicht entkommen lassen!", schrie einer der Männer. Die anderen
stimmten ihm gröhlend zu und zogen weiter. Ein paar Meter entfernt von sich,
hörte Cavendish ein leises schluchzen. Er sah sich um und entdeckte ein junges
Mädchen, das sich zwischen den Kisten, die vom Schiff abgeladen wurden, versteckte.
Isaac ging langsam auf sie zu und blieb etwa einen halben Meter vor ihr stehen,
dann ging er vor ihr in die Hocke und fragte sie: "Wieso weinst du, tut dir irgendwas
weh?" Erschrocken, da sie ihn bis jetzt noch nicht bemerkt hatte, sah sie auf und
antwortete mit zittriger Stimme: "Nein, mir tu nichts weh, aber bitte verraten sie
den Männern da nicht das ich hier bin, denn wenn die mich kriegen, werden die mich
nach Hause bringen." Verwirrt zog Isaac die Augenbrauen nach oben. "Also suchen sie
dich?" "Ja" "Warum vertraust du mir, ich könnte eben so gut einer von den Männern sein
die dich fangen wollen." "Das glaube ich nicht, denn sie haben ein besondere Aura,
ich weiß da sie mir nichts Böses tun wollen" "Und wieso willst du nicht nach Hause?
Und wieso bezeichnen sie Dich als ~Monster~?" "Das kann ich ihnen nicht sagen.
Aber meine Eltern hassen mich, sie würden mich, sobald ich zu Hause wäre, wieder
einsperren." "Aber wieso..." "Da ist sie!!! Ich habe sie gefunden! Schnell! Kommt her!!!"
Noch bevor Isaac was tun Konnte, hatten die Männer von vorhin sich das Mädchen
geschnappt und sind mit ihr Richtung Stadteingang. Cavendish hielt einen vorbei
laufenden Passanten an und fragte diesen: "Sagen sie, wissen sie wer dieses Mädchen
ist?" Dieser schaute ihn kurz erschrocken an, antwortete aber schließlich: "Das ist das
verfluchte Mädchen. Man sagt sie habe eine besondere Macht die ihr Von einer Hexe gegeben
wurde. Ihre Eltern sind angesehene Leute und man erzählt sich das sie ihre Tochter einsperren
damit sie niemanden mit der Gabe verletzen kann. Andere sagen das sie sie einsperren, damit
sie niemand zu Gesicht bekommt und die Eltern ihr Ansehen nicht Verlieren. Meistens verleugnen
sie ihre eigene Tochter auch und behaupten das sie keine haben." "Verstehe.", sprach Isaac
leise, mehr zu sich selbst als zu dem Passanten. "Könnten sie mir vielleicht die Adresse
dieser Leute sagen, ich habe nämlich für heute noch keinen Schlafplatz.", fragte er den Fremden
und krazte sich verlegen am Kopf. Isaac merkte das der Fremde zögerte und sagte noch: "Da es,
wie sie schon sagten, angesehene Leute sind, werden sie mir einen Schlafplatz bestimmt nicht
verweigern."
Der Fremde beschrieb ihm den Weg, und so machte sich Cavendish auf den Weg zum Anwesen.
Hi Leuts, ich hoffe die Fortsetzung hat euch gefallen, bald gehts weiter.
*Kekse essend auf Kommis warten* *Kekse für Leser hinstell*
Lg Foxy