"Ich schaff das einfach nicht!" - "Wir sind bei dir, Runo!"
von Joker Caro
Kurzbeschreibung
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
GeschichteLiebesgeschichte / P12 / Gen
Daniel "Dan" Kuso
Runo Misaki
02.04.2010
30.07.2010
15
10.595
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02.04.2010
356
viel spaß beim lesen ^^
ich hoffe es wird euch gefallen
Der immer wieder kehrende Traum
Sie rannte und rannte, doch kam nirgendwo an…sie rannte immer weiter, sie hatte Angst nur Angst, sie war einsam…wohin sollte sie nun? Sie kam in einer Sackgasse an und drehte sich um. Ihren Verfolger sah sie nicht. Da war der Schatten vom Verfolger, doch was war das? Der Schatten hat keinen Körper! Plötzlich…
Sie wachte auf. Ein Albtraum, den sie schon seit mehreren Tagen hatte, doch soweit hatte sie noch nie den Traum geträumt. Ja genau, mit „sie“ ist niemand anderes als Runo Misaki gemeint. „Boah! Ich hasse diesen Traum!“ Schrie sie sauer in die Dunkelheit hinein. Sie war wie gestern alleine Daheim, da ihre Eltern zu einer Sitzung mussten.
~Nächster Tag~
die restliche Nacht hatte sie nicht schlafen können, doch müde war sie nicht. Sie richtete sich für die Schule, machte sich fertig für den Tag und musste dann auch schon zur Schule. Dort war alles wie immer, doch sie dachte auf den Weg zur Schule dass sie verfolgt wird, aber immer wenn sie sich umdrehte war da nichts. °Ich werde langsam wahnsinnig° dachte sich Runo und ging weiter, hinter ihr hörte sie eine bekannte Stimme rufen: „Runo! Warte!“ sie drehte sich verwirrt um und sah Dan zu ihr laufen.
Dan war ein Klassenkamerad von ihr und ein Jahr älter als Runo, also 15 Jahre alt. Beide verstanden sich zwar gut, doch sie stritten sich sehr gerne und Runo schlägt manchmal eben zu, wen sie gereizt ist, aber dann ist Dan selber schuld.
Also blieb sie stehen und wartete auf Dan, als er sie erreicht hatte fragte er sie: „was ist denn los? du siehst so verwirrt und abwesend aus.“ „Ach ähm…ist nichts.“ Meinte sie darauf noch bisschen abwesend, Dan glaubte ihr das nicht und sagte mit einer zärtlichen Stimme: „Du kannst mir alles sagen, wen was los ist…mein Ohr steht immer offen für dich.“ Darauf grinste er frech und Runo schaute zu ihm rüber und boxte ihm gegen die Schulter. „Wen ich sage es nichts, dann ist auch nichts.“ Sagte Runo wieder darauf.
ich hoffe es wird euch gefallen
Der immer wieder kehrende Traum
Sie rannte und rannte, doch kam nirgendwo an…sie rannte immer weiter, sie hatte Angst nur Angst, sie war einsam…wohin sollte sie nun? Sie kam in einer Sackgasse an und drehte sich um. Ihren Verfolger sah sie nicht. Da war der Schatten vom Verfolger, doch was war das? Der Schatten hat keinen Körper! Plötzlich…
Sie wachte auf. Ein Albtraum, den sie schon seit mehreren Tagen hatte, doch soweit hatte sie noch nie den Traum geträumt. Ja genau, mit „sie“ ist niemand anderes als Runo Misaki gemeint. „Boah! Ich hasse diesen Traum!“ Schrie sie sauer in die Dunkelheit hinein. Sie war wie gestern alleine Daheim, da ihre Eltern zu einer Sitzung mussten.
~Nächster Tag~
die restliche Nacht hatte sie nicht schlafen können, doch müde war sie nicht. Sie richtete sich für die Schule, machte sich fertig für den Tag und musste dann auch schon zur Schule. Dort war alles wie immer, doch sie dachte auf den Weg zur Schule dass sie verfolgt wird, aber immer wenn sie sich umdrehte war da nichts. °Ich werde langsam wahnsinnig° dachte sich Runo und ging weiter, hinter ihr hörte sie eine bekannte Stimme rufen: „Runo! Warte!“ sie drehte sich verwirrt um und sah Dan zu ihr laufen.
Dan war ein Klassenkamerad von ihr und ein Jahr älter als Runo, also 15 Jahre alt. Beide verstanden sich zwar gut, doch sie stritten sich sehr gerne und Runo schlägt manchmal eben zu, wen sie gereizt ist, aber dann ist Dan selber schuld.
Also blieb sie stehen und wartete auf Dan, als er sie erreicht hatte fragte er sie: „was ist denn los? du siehst so verwirrt und abwesend aus.“ „Ach ähm…ist nichts.“ Meinte sie darauf noch bisschen abwesend, Dan glaubte ihr das nicht und sagte mit einer zärtlichen Stimme: „Du kannst mir alles sagen, wen was los ist…mein Ohr steht immer offen für dich.“ Darauf grinste er frech und Runo schaute zu ihm rüber und boxte ihm gegen die Schulter. „Wen ich sage es nichts, dann ist auch nichts.“ Sagte Runo wieder darauf.