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Daddy Ohne Plan

von Vashley15
Kurzbeschreibung
GeschichteHumor / P6 / Gen
Chad Danforth Gabriella Montez Sharpay Evans Troy Bolton
26.01.2010
28.02.2010
4
3.910
 
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Dieses Kapitel
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26.01.2010 905
 
Jungesellenbude. Luxus Apartment. Los Angeles...

Troy Bolton liegt, noch tief schlafend, in seinem Bett. Es ist 12 Uhr, aber eher braucht er auch nicht aufstehen. Schließlich beginnt das Spiel heute erst um 16.30.
Das war eins der Vorteile, die man hatte wenn man weltberühmt ist.

Sein Hund Spike sieht auf die Uhr und weiß, dass es jetzt zeit wird sein Herrchen zu wecken. Er springt also aus seinem Basketballkörbchen, was Troy extra nur für ihn hat anfertigen lassen, und tappst ins Schlafzimmer, wo sein Herrchen immer noch im Bett schlummert.
Spike fängt an an Troy's Hand, die lässig aus dem Bett hängt, ab zu lecken.

Obwohl Troy eigentlich am liebsten noch liegen bleiben will, steht er denn noch auf, in dem er auf seiner elektronischen Anlage die 'Wake Up' Taste drückt.
Langsam steht er auf und rutscht in die perfekt stehenden Pantoffeln und streicht Spike über den Kopf.
Nachdem er sein Badezimmer verlassen hat, macht er sich auf den Weg in seine, extra für ihn an gefährtigte, 23.000 Dollar Küche.
Aus dem Kühlschrank holt er eine Packung Eier, die sind seine Proteine am Morgen. 4 Davon schlägt er auf uns füllt sie in ein Glas, um sie mit einem Schluck weg zutrinken.
Jedem anderen währe wahrscheinlich zum kotzen zu mute, doch er weiß, dass es gut für seine Knochen und vor allem seine, heiß geliebten, Muskeln ist.
Deshalb ist auch der nächste Raum, den er ansteuert, sein geliebter Trainingsraum.


Um Punkt 16.00 Uhr steht er in der Kabine, der Lakers und zieht sich für das große Spiel um. Seine Trikot Nummer? 1. Welche sonst?
Schließlich ist er ja auch die Nummer EINS. Der KING.

Von draußen hört er schon den Moderator:
,,Das ist ein großer Tag für Troy Bolton. Wenn sie dieses Spiel heute gewinnen, haben sie nicht nur einen Platz in den Playoffs, nein, für Troy Bolton wäre dies auch ein großer Schritt Richtung Meisterschaft.“

Moderatoren sprachen schon lange nicht mehr von dem Team oder den Lakern. Troy Bolton war es dem alles zu Füßen lag. Die Frauen. Die Fans. Und das wichtigste: Jeder Bewunderte nur IHN.

Kurz bevor es zu entscheidenen Spielzug kam, sprach Troy die Worte, die er jedes mal sprach. Er hatte keine Lust sich jedes Mal etwas neues aus zu denken.
,,Wenn ihr dem King den Rücken freihaltet, dann bringt er euch ins gelobte Land.“ sagte er und sah jeden einzelnen an.
Jeder nickte. Was sollten sie sonst machen?
,Troy, Hör auf dich so auf zuführen und von dir in der dritten Person zu sprechen?'
Das konnten sie nicht bringen.
Er war der erste Kapitän, der sie seit Jahren so weit gebracht hatte.

Alle stellten sich wieder auf Feld. Troy wies noch einige zurecht, bevor der Pfiff ertönte.
Ihm wurde der Ball zugespielt. Er sah sich schnell einmal um.
Jason Cross, sein Freund und, natürlich, Teamkollege, stand völlig frei, aber er wollte es alleine schaffen.
Er wollte gefeiert werden.
Also fing er an zu dribbeln, drehte sich einmal um die eigene Akze, als ein Gegenspieler ihm versuchte den Ball ab zu nehmen und setzte zum Drei-Punkte-Wurf an.
Der Ball flog durch die Luft.
Das Geräusch ertönte, dass die Spielzeit zu Ende sei, aber wenn der Ball noch reingehen würde, würde er trotzdem zählen.
Jeder Mensch im Stadion sah zum Korb.

Der Ball war im Korb und alle Laker Fans sprangen fröhlich auf und jubelten.
Troy riss die Arme nach oben und ließ sich von seinen Teamkollegen hoch heben und bejubeln.



3 Tage später war seine Jungesellenbude rappel voll. Es war Silvester und er hatte alle eingeladen, die er so kannte, und das waren eine Menge Leute.
Heute gab es nur ein für ihn: Flirten! Und das nicht nur mit seiner Freundin Tanya.

,,Ich sag doch, die haben das Shooting vor verlegt und ich muss den letzten Flug nach Paris kriegen.“ entschuldigte sich Tanya.
Troy zog einen kleinen Schmollmund, dass hilft immer.
,,Aber wenn ich wieder komme, werde ich dich so sehr vermisst haben, dass ich dir nicht versprechen kann, ob ich mich nicht schon am Flughafen auf dich stürze.“ flüsterte sie und küsste ihn.
Sie wollte sich schon von ihm lösen, aber er verlängerte den Kuss ein wenig.
,,Aber ich hab dir noch was besorgt.“ sagte er, nachdem er sich von ihr gelöst hatte.
,,Was denn?“ fragte sie freudig.
,,Augen zu.“ sagte er. Sie schloss ihre Augen und er holte eine Tüte hervor.
,,Und auf.“ sagte er. Sie öffnete ihre Augen wieder und staunte.
,,Chanel?“ fragte sie.
Er nickte. Die beiden küssten sich noch einmal, bevor Tanya die Party verlies.


Zu gleichen Zeit, saß Gabriella schon mit ihrer Tochter im Flieger nach L.A. Gabriella würde von dort einen anschluss Flug nehmen nach Afrika, doch ihre Tochter würde aussteigen und endlich auf ihre, langersehnte, Ballettschule gehen, was sie sich schon so lange gewünscht hatte.

Gabriella sah zu ihrer Tochter, die im Sitz neben ihr schlief. Sie strich ihr übers Haar. Sie würde sie vermissen. Noch nie waren sie länger als 6 Tage getrennt gewesen. Und jetzt gleich 4 Wochen? Doch ihr Job machte es ihr nicht einfach, doch sie versuchte, die beste Mutter für Summer zu sein.
Sie würden noch ca. 7 Stunden fliegen müssen, das hieß auch, dass sie Neujahr wohl im Flugzeug verbringen mussten.
Gabriella seufzte und sah aus dem Fenster.
Noch 7 Stunden und sie würde ihre kleine Summer erstmal nicht mehr sehen.
Ganze 4 Wochen...
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