Oz: A grain of sand in your hand
von LadyCharena
Kurzbeschreibung
Tobias unternimmt mit seiner Tochter einen Ausflug an den Strand - und trifft auf einen Geist. (geschrieben zu Halloween 2009) post-series OZ mit canon-Chris/Tobias-Pairing
GeschichteDrama / P12 / MaleSlash
01.11.2009
01.11.2009
5
1.819
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Dieses Kapitel
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01.11.2009
472
Titel: a grain of sand in your hand
Autor: Lady Charena
Fandom: OZ
Episode: --
Prompt: # 017. Beach (100 Situations)
Charaktere: Chris Keller, Tobias Beecher, Holly Beecher
Pairing: Chris/Tobias
Rating: pg-13, slash, oneshot.
Archiv: ja
Summe: ein Ausflug an den Strand (post-series)
Disclaimer: Die Rechte der in dieser Fan-Story verwendeten geschützten Namen und Figuren liegen bei den jeweiligen Inhabern. Eine Kennzeichnung unterbleibt nicht in der Absicht, damit Geld zu verdienen oder diese Inhaberrechte zu verletzen.
Lyrics: come to sin (Bananafishbones)
sand -
we cannot fight getting tanned
all the limits banned
"Siehst du, ich habe dir versprochen, es wird dir am Strand gefallen." Tobias Beecher beugte sich zu seiner Tochter hinunter und nahm sie hoch. "Alles in Ordnung, mein Schatz?", fragte er und drückte sie an sich. Sie war so zerbrechlich in seinen Armen, so schmal, wie ein Vogelbaby.
Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, mit ihr diesen Ausflug an den Strand zu unternehmen.
Holly machte Fortschritte, sagte ihre Therapeutin. Sie verarbeite langsam den Tod ihrer Mutter, den Tod ihres Bruders und die Entführung. Manchmal fragte sie noch, wann ihr Großvater denn aus dem Büro kommen würde, sie hatte noch nicht verstanden, dass auch er tot war.
Er hatte nur daran gedacht, sie in der Sonne im Sand spielen zu sehen - nicht jedoch daran, dass ihr die vielen fremden Menschen und das Lärmen Angst machen konnten.
"Es gefällt dir doch?", fragte er unsicher. Sie war ihm so fremd geworden - oder vielleicht war er es, der sich und allem anderen fremd geworden war...
Holly schlang die Arme um seinen Nacken und nickte.
"Okay, dann." Er setzte sie sanft zurück auf den Boden. "Willst du ein bisschen mit den Sachen spielen, die deine Großmutter dir gekauft hat?"
Tobias setzte sich neben sie in den Sand, und sah ihr dabei zu, wie sie die Förmchen und Schäufelchen und Rechen auspackte, die seine Mutter ihnen mitgebracht hatte, als er ihr von dem geplanten Ausflug erzählte. Sie hatte es für eine gute Idee gehalten. Sagte, es würde ihnen gut tun, alleine etwas Zeit miteinander zu verbringen.
Holly reihte alles mit einer Gewissenheit auf, wie er sie sonst nur an ihren Hausarbeiten sitzen sah.
Er nahm ein gelbes Förmchen zur Hand, von dem eine Sonne fröhlich lachte und reichte es ihr. "Warum fängst du nicht damit an?"
Ein Schatten fiel über sie und Tobias ließ das Förmchen fallen, um Hollys Arm zu nehmen und sie näher zu sich zu ziehen, während er sich gleichzeitig aus seiner entspannten Haltung aufrichtete. Er hatte sich in Sicherheit wiegen lassen, hatte nicht auf ihre Umgebung geachtet, was wenn...
Seine Gedanken kamen zu einem abrupten Halt, als er den Kopf hob und sah, wessen Schatten es war.
Vor ihm im hellen Sonnenschein stand ein Geist.
Autor: Lady Charena
Fandom: OZ
Episode: --
Prompt: # 017. Beach (100 Situations)
Charaktere: Chris Keller, Tobias Beecher, Holly Beecher
Pairing: Chris/Tobias
Rating: pg-13, slash, oneshot.
Archiv: ja
Summe: ein Ausflug an den Strand (post-series)
Disclaimer: Die Rechte der in dieser Fan-Story verwendeten geschützten Namen und Figuren liegen bei den jeweiligen Inhabern. Eine Kennzeichnung unterbleibt nicht in der Absicht, damit Geld zu verdienen oder diese Inhaberrechte zu verletzen.
Lyrics: come to sin (Bananafishbones)
sand -
we cannot fight getting tanned
all the limits banned
"Siehst du, ich habe dir versprochen, es wird dir am Strand gefallen." Tobias Beecher beugte sich zu seiner Tochter hinunter und nahm sie hoch. "Alles in Ordnung, mein Schatz?", fragte er und drückte sie an sich. Sie war so zerbrechlich in seinen Armen, so schmal, wie ein Vogelbaby.
Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, mit ihr diesen Ausflug an den Strand zu unternehmen.
Holly machte Fortschritte, sagte ihre Therapeutin. Sie verarbeite langsam den Tod ihrer Mutter, den Tod ihres Bruders und die Entführung. Manchmal fragte sie noch, wann ihr Großvater denn aus dem Büro kommen würde, sie hatte noch nicht verstanden, dass auch er tot war.
Er hatte nur daran gedacht, sie in der Sonne im Sand spielen zu sehen - nicht jedoch daran, dass ihr die vielen fremden Menschen und das Lärmen Angst machen konnten.
"Es gefällt dir doch?", fragte er unsicher. Sie war ihm so fremd geworden - oder vielleicht war er es, der sich und allem anderen fremd geworden war...
Holly schlang die Arme um seinen Nacken und nickte.
"Okay, dann." Er setzte sie sanft zurück auf den Boden. "Willst du ein bisschen mit den Sachen spielen, die deine Großmutter dir gekauft hat?"
Tobias setzte sich neben sie in den Sand, und sah ihr dabei zu, wie sie die Förmchen und Schäufelchen und Rechen auspackte, die seine Mutter ihnen mitgebracht hatte, als er ihr von dem geplanten Ausflug erzählte. Sie hatte es für eine gute Idee gehalten. Sagte, es würde ihnen gut tun, alleine etwas Zeit miteinander zu verbringen.
Holly reihte alles mit einer Gewissenheit auf, wie er sie sonst nur an ihren Hausarbeiten sitzen sah.
Er nahm ein gelbes Förmchen zur Hand, von dem eine Sonne fröhlich lachte und reichte es ihr. "Warum fängst du nicht damit an?"
Ein Schatten fiel über sie und Tobias ließ das Förmchen fallen, um Hollys Arm zu nehmen und sie näher zu sich zu ziehen, während er sich gleichzeitig aus seiner entspannten Haltung aufrichtete. Er hatte sich in Sicherheit wiegen lassen, hatte nicht auf ihre Umgebung geachtet, was wenn...
Seine Gedanken kamen zu einem abrupten Halt, als er den Kopf hob und sah, wessen Schatten es war.
Vor ihm im hellen Sonnenschein stand ein Geist.