Kann es noch schlimmer werden?
von P Gwainbenn
Kurzbeschreibung
Spielt nach 'Ein Licht im Dunkeln' - Sonnenschein und er muss sich durch Berge von Schriftrollen arbeiten, während alle Anderen den Tag genießen. Kann ein Tag noch schlimmer werden? Hakuoro hätte es eigentlich besser wissen müssen.... Ja! Es kann immer noch schlimmer werden!
GeschichteHumor / P6 / Gen
Benawi
Eruruu
Hakuoro
Oboro
Urotori
10.10.2009
10.10.2009
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10.10.2009
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Copyright/Bemerkung: Utawarerumono gehört mir nicht! Die anderen Gestalten, die hier noch auftauchen, sind übrigens aus D.N.Angel und Yu-gi-oh! und gehören natürlich auch nicht mir...
Es war ein wunderschöner Sommertag in Tusukuru, die Vögel zwitscherten und die Sonne schien.
Draußen lachten Aruru, Kuya und Kamyu, Urotori und Karura schwatzten irgendwo auf einem Balkon über ihm, Oboro kämpfte mit seinem Schatten und hatte dabei eine Menge Spaß und nur Hakuoro saß missmutig am Schreibtisch und starrte auf den Berg von Schriftrollen, den er noch bearbeiten musste. Er saß jetzt schon 5 Minuten da ohne einen Pinselstrich getan zu haben und träumte davon nach draußen zu gehen und den Kindern beim Spielen zu zusehen. Als er draußen Schritte hörte, beugte er sich eilig wieder über die aktuelle Schriftrolle und versuchte ein Bild fleißigen Eifers zu erwecken, doch kaum war derjenige vorbeigegangen, als er den Pinsel zur Seite legte und wieder die Wand anstarrte. Nach weiteren 5 Minuten tatenloser Tagträumerei gab er auf. So würde er auch nicht weiter kommen!
Er legte den Pinsel zur Seite und schlich sich nach einem vorsichtigen Blick um die Ecke des Flures (es könnte ja Benawi dahinter stehen) in Richtung Garten.
Als er in die Tür trat, seufzte er erleichtert. Was für ein himmelweiter Unterschied zwischen der Dunkelheit im Zimmer und den warmen freundlichen Sonnenstrahlen, die sein Gesicht kitzelten! Nach einem weiteren prüfenden Blick (kein Benawi weit und breit) ging er über den Rasen in den Garten, suchte sich einen Baum aus, setzte sich und lehnte sich gegen den warmen rissigen Stamm. Die Stimmen der Vögel, die leichte Brise... So hätte er ewig bleiben können. Mit einem leisen glücklichen Seufzen schloss er die Augen.
***
Es war ein wunderschöner Sommertag in Tusukuru, die Vögel zwitscherten und die Sonne schien.
Draußen lachten Aruru, Kuya und Kamyu, Urotori und Karura schwatzten irgendwo auf einem Balkon über ihm, Oboro kämpfte mit seinem Schatten und hatte dabei eine Menge Spaß und nur Hakuoro saß missmutig am Schreibtisch und starrte auf den Berg von Schriftrollen, den er noch bearbeiten musste. Er saß jetzt schon 5 Minuten da ohne einen Pinselstrich getan zu haben und träumte davon nach draußen zu gehen und den Kindern beim Spielen zu zusehen. Als er draußen Schritte hörte, beugte er sich eilig wieder über die aktuelle Schriftrolle und versuchte ein Bild fleißigen Eifers zu erwecken, doch kaum war derjenige vorbeigegangen, als er den Pinsel zur Seite legte und wieder die Wand anstarrte. Nach weiteren 5 Minuten tatenloser Tagträumerei gab er auf. So würde er auch nicht weiter kommen!
Er legte den Pinsel zur Seite und schlich sich nach einem vorsichtigen Blick um die Ecke des Flures (es könnte ja Benawi dahinter stehen) in Richtung Garten.
Als er in die Tür trat, seufzte er erleichtert. Was für ein himmelweiter Unterschied zwischen der Dunkelheit im Zimmer und den warmen freundlichen Sonnenstrahlen, die sein Gesicht kitzelten! Nach einem weiteren prüfenden Blick (kein Benawi weit und breit) ging er über den Rasen in den Garten, suchte sich einen Baum aus, setzte sich und lehnte sich gegen den warmen rissigen Stamm. Die Stimmen der Vögel, die leichte Brise... So hätte er ewig bleiben können. Mit einem leisen glücklichen Seufzen schloss er die Augen.