Wohin uns das Schicksal führt
von Mina-san
Kurzbeschreibung
Ryoko verschwindet für vier Tage und taucht ohne Erinnerung an das Ereignis wieder auf. Als eine Woche später das juraianische Militär erscheint und sie des Mordes an Herscher Azusa und Lady Misaki bezichtigt und festnimmt, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Können Tenchi & Co. ihr helfen und ihre Unschuld beweisen, bevor sie verurteilt wird? Und was hat der zwielichtige Yakage mit der Sache zu tun?
GeschichteDrama / P16 / Gen
Aeka
Ryoko
Sasami
Tenchi Masaki
Washu
Yakage
06.10.2009
26.09.2010
17
40.499
Alle Kapitel
1 Review
1 Review
Dieses Kapitel
noch keine Reviews
noch keine Reviews
06.10.2009
247
Wohin uns das Schicksal führt
By Marika-chan
Ich besitze die Charas nicht, hab sie mir nur ausgeliehen. Meine erste FanFiktion ^^
„Tenchi, ich muss mit dir reden.“
Hätte er gewusst, wohin dieses Gespräch führt, hätte er es in andere Bahnen gelenkt. Lange war er sich über seine Gefühle nicht sicher, doch nun, nachdem er sich Klarheit verschafft hatte, verließ ihn der Mut. Zuviel war geschehen, das sich nicht wieder rückgängig machen ließ… alle wussten, dass das idyllische Leben im Hause Masaki nie wieder so sein würde, wie zuvor.
Vielleicht wäre das alles nicht passiert, hätte man nicht in der Vergangenheit herum gegraben und alte Wunden aufgerissen, die gerade im Begriff waren zu verheilen.
Tenchi musste sich eingestehen, dass er ziemlich großen Mist gebaut hatte.
Nun stand er da und musste mit ansehen, wie sich die Frau, die er so sehr in sein Herz geschlossen hatte, immer weiter entfernte. Sie hatte ihm erklärt, dass es für alle das Beste sei, und dass sie ihre Fehler wieder gut machen müsse.
Tenchi wusste nicht, ob er sie jemals wieder sehen würde, und diese Ungewissheit machte ihm Angst. Er wollte ihr hinterher laufen, nach ihr rufen… aber er konnte nicht. Seine Beine und seine Stimme versagten ihm den Dienst.
Er stand am Seeufer und starrte noch lange auf die Stelle, an der sie letztendlich verschwunden war.
„Ich muss dir doch noch was sagen… bleib bei mir…“
Die Worte waren nicht mehr als ein Flüstern, die der Wind ungehört forttrug.
By Marika-chan
Ich besitze die Charas nicht, hab sie mir nur ausgeliehen. Meine erste FanFiktion ^^
„Tenchi, ich muss mit dir reden.“
Hätte er gewusst, wohin dieses Gespräch führt, hätte er es in andere Bahnen gelenkt. Lange war er sich über seine Gefühle nicht sicher, doch nun, nachdem er sich Klarheit verschafft hatte, verließ ihn der Mut. Zuviel war geschehen, das sich nicht wieder rückgängig machen ließ… alle wussten, dass das idyllische Leben im Hause Masaki nie wieder so sein würde, wie zuvor.
Vielleicht wäre das alles nicht passiert, hätte man nicht in der Vergangenheit herum gegraben und alte Wunden aufgerissen, die gerade im Begriff waren zu verheilen.
Tenchi musste sich eingestehen, dass er ziemlich großen Mist gebaut hatte.
Nun stand er da und musste mit ansehen, wie sich die Frau, die er so sehr in sein Herz geschlossen hatte, immer weiter entfernte. Sie hatte ihm erklärt, dass es für alle das Beste sei, und dass sie ihre Fehler wieder gut machen müsse.
Tenchi wusste nicht, ob er sie jemals wieder sehen würde, und diese Ungewissheit machte ihm Angst. Er wollte ihr hinterher laufen, nach ihr rufen… aber er konnte nicht. Seine Beine und seine Stimme versagten ihm den Dienst.
Er stand am Seeufer und starrte noch lange auf die Stelle, an der sie letztendlich verschwunden war.
„Ich muss dir doch noch was sagen… bleib bei mir…“
Die Worte waren nicht mehr als ein Flüstern, die der Wind ungehört forttrug.