Wie ein Traum
von Fae2705
Kurzbeschreibung
Liebe kann wie ein Traum sein. Glessa
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / MaleSlash
Glinda/Galinda Upland of the Upper Uplands
Nessarose Thropp
08.09.2009
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Disclaimer: Die Charaktere gehören leider nicht mir, deswegen ich borge sie mir auch nur von Gregory Maguire und Stephen Schwartz aus.
Keiner kann wirklich sagen, dass er sie mag und genau das, macht den Reiz für mich aus, diese kleine Fanfic über Nessarose Thropp zu schreiben. Eine Geschichte, die sie liebenswert macht.
Es waren diese Momente, die sie am meisten liebte.
Die Momente, die ihr so unwirklich, wie ein Traum erschienen.
In diesen Momenten bekam ihr Leben einen ganz anderen Sinn.
In den Momenten, in denen sie Galinda ganz nah war.
Nessa lag in ihrem Bett, aber es war zu heiß zum schlafen. Nur mit einem dünnen Laken war sie bedeckt, selbst ihr Hemdchen, dass sie sonst immer nachts trug, war ihr zuviel gewesen. Nachdem Madame Akaber sich davon überzeugt hatte, dass ihr Schützling gut in ihrem Bett lag und dann die Tür hinter sich geschlossen hatte, hatte Nessa erleichtert aufgeatmet.
Jetzt würde Madame Akaber in dieser Nacht nicht mehr nach ihr sehen. Jetzt konnte sie sich etwas Erleichterung von der Wärme verschaffen und zog kurzerhand ihr Hemdchen aus. Bis auf ihren dünnen Slip war sie nackt.
Aber auch bald würde sie ihn nicht mehr tragen.
Bald, wenn ihre Geliebte zu ihr ins Bett gekommen war und sie sich einander hingaben, die Leidenschaft der Nacht über sie hereinbrach, dann würden auch die letzten Hüllen fallen.
Sie liebte es so, wenn der Wind über ihren nackten Körper strich.
Und nicht nur der Wind.
Sie genoss die zärtlichen Berührungen von Galinda.
Sie liebte es, was ihre Freundin alles mit ihr anstellte, wenn sie willenlos und wie Wachs in ihren Händen war.
Sie liebte dieses wunderbare Gefühl und jetzt sehnte sie sich noch mehr als sonst danach.
Sie sehnte sich nach Galinda.
„Hast du schon auf mich gewartet?“ hörte sie endlich die ihr so vertraute Stimme ihrer Geliebten.
„Ja.“
Nessa drehte den Kopf in die Richtung, aus der die Stimme kam, aber sie konnte ihre Freundin nicht sehen. Sie stand im Schatten des Raumes, der nur durch die Kerze auf ihrem Nachtschrank erhellt wurde.
„Sag mir, bist du nackt unter deinem Laken?“
„Es war zu heiß“, gestand Nessa und sie schämte sich auch nicht.
Natürlich genoss sie es, wenn ihre Freundin ihr das Hemdchen auszog, jeden Zentimeter freigelegter Haut mit Küssen bedeckte. Aber heute war sie ungeduldig gewesen. Heute war sie heiß, war ihr heiß.
Immer noch konnte sie ihre Freundin nicht sehen, aber Nessa wusste, dass sie gleich aus dem Schatten und zu ihr ans Bett treten würde. Sie wusste, dass sie gleich das bekam, wonach sie sich sehnte. Nach der Liebe ihrer Freundin.
Im Dunkel der Nacht liebten sie einander so als würde es kein Morgen geben.
Jede Nacht.
Und nur bei Nacht, den am Tag hatten sie der Welt, hatten sie Glizz, zwei perfekte Mädchen zu präsentieren, Rollen zu spielen, in denen sie einander zwar kannten, aber nicht mehr als platonische Freundschaft füreinander empfanden.
„Wenn dir zu heiß ist, dann sollten wir heute lieber nichts anstrengendes machen und ich besser wieder gehen.“
„NEIN!“
„Nein?“
„Ich brauche dich.“, gestand Nessa ihr.
Sie brauchte ihre Freundin, sie brauchte die Stunden, in denen sie Dinge tun konnte, von denen sie bisher nicht zu träumen gewagt hatte.
„Brauchst du mich wirklich oder brauchst du die Dinge, die ich mit der tu?“
Und nun trat ihre Freundin aus dem Schatten heraus, zu ihr ans Bett. Setzte sich zu ihr. Und Nessa konnte sehen, dass ihre Freundin nackt war.
Als sie nun den ihr inzwischen so vertrauten Körper sah, leckte sie sich betont langsam über die Lippen. Sie sehnte sich in dem Moment nach nichts so sehr, wie ihre Freundin spüren zu können, sie zu lieben, zu schmecken, alles zu fühlen.
„Küss mich“, bat Nessa, als sich ihre Freundin zu ihr herunterbeugte.
Nessa konnte schon den warmen Atem ihrer Freundin auf ihren Lippen spüren.
Und dann wachte sie auf.
Und sie war wieder allein.
Und es war wieder nur ein Traum gewesen.
ENDE
Keiner kann wirklich sagen, dass er sie mag und genau das, macht den Reiz für mich aus, diese kleine Fanfic über Nessarose Thropp zu schreiben. Eine Geschichte, die sie liebenswert macht.
Wie ein Traum
Es waren diese Momente, die sie am meisten liebte.
Die Momente, die ihr so unwirklich, wie ein Traum erschienen.
In diesen Momenten bekam ihr Leben einen ganz anderen Sinn.
In den Momenten, in denen sie Galinda ganz nah war.
Nessa lag in ihrem Bett, aber es war zu heiß zum schlafen. Nur mit einem dünnen Laken war sie bedeckt, selbst ihr Hemdchen, dass sie sonst immer nachts trug, war ihr zuviel gewesen. Nachdem Madame Akaber sich davon überzeugt hatte, dass ihr Schützling gut in ihrem Bett lag und dann die Tür hinter sich geschlossen hatte, hatte Nessa erleichtert aufgeatmet.
Jetzt würde Madame Akaber in dieser Nacht nicht mehr nach ihr sehen. Jetzt konnte sie sich etwas Erleichterung von der Wärme verschaffen und zog kurzerhand ihr Hemdchen aus. Bis auf ihren dünnen Slip war sie nackt.
Aber auch bald würde sie ihn nicht mehr tragen.
Bald, wenn ihre Geliebte zu ihr ins Bett gekommen war und sie sich einander hingaben, die Leidenschaft der Nacht über sie hereinbrach, dann würden auch die letzten Hüllen fallen.
Sie liebte es so, wenn der Wind über ihren nackten Körper strich.
Und nicht nur der Wind.
Sie genoss die zärtlichen Berührungen von Galinda.
Sie liebte es, was ihre Freundin alles mit ihr anstellte, wenn sie willenlos und wie Wachs in ihren Händen war.
Sie liebte dieses wunderbare Gefühl und jetzt sehnte sie sich noch mehr als sonst danach.
Sie sehnte sich nach Galinda.
„Hast du schon auf mich gewartet?“ hörte sie endlich die ihr so vertraute Stimme ihrer Geliebten.
„Ja.“
Nessa drehte den Kopf in die Richtung, aus der die Stimme kam, aber sie konnte ihre Freundin nicht sehen. Sie stand im Schatten des Raumes, der nur durch die Kerze auf ihrem Nachtschrank erhellt wurde.
„Sag mir, bist du nackt unter deinem Laken?“
„Es war zu heiß“, gestand Nessa und sie schämte sich auch nicht.
Natürlich genoss sie es, wenn ihre Freundin ihr das Hemdchen auszog, jeden Zentimeter freigelegter Haut mit Küssen bedeckte. Aber heute war sie ungeduldig gewesen. Heute war sie heiß, war ihr heiß.
Immer noch konnte sie ihre Freundin nicht sehen, aber Nessa wusste, dass sie gleich aus dem Schatten und zu ihr ans Bett treten würde. Sie wusste, dass sie gleich das bekam, wonach sie sich sehnte. Nach der Liebe ihrer Freundin.
Im Dunkel der Nacht liebten sie einander so als würde es kein Morgen geben.
Jede Nacht.
Und nur bei Nacht, den am Tag hatten sie der Welt, hatten sie Glizz, zwei perfekte Mädchen zu präsentieren, Rollen zu spielen, in denen sie einander zwar kannten, aber nicht mehr als platonische Freundschaft füreinander empfanden.
„Wenn dir zu heiß ist, dann sollten wir heute lieber nichts anstrengendes machen und ich besser wieder gehen.“
„NEIN!“
„Nein?“
„Ich brauche dich.“, gestand Nessa ihr.
Sie brauchte ihre Freundin, sie brauchte die Stunden, in denen sie Dinge tun konnte, von denen sie bisher nicht zu träumen gewagt hatte.
„Brauchst du mich wirklich oder brauchst du die Dinge, die ich mit der tu?“
Und nun trat ihre Freundin aus dem Schatten heraus, zu ihr ans Bett. Setzte sich zu ihr. Und Nessa konnte sehen, dass ihre Freundin nackt war.
Als sie nun den ihr inzwischen so vertrauten Körper sah, leckte sie sich betont langsam über die Lippen. Sie sehnte sich in dem Moment nach nichts so sehr, wie ihre Freundin spüren zu können, sie zu lieben, zu schmecken, alles zu fühlen.
„Küss mich“, bat Nessa, als sich ihre Freundin zu ihr herunterbeugte.
Nessa konnte schon den warmen Atem ihrer Freundin auf ihren Lippen spüren.
Und dann wachte sie auf.
Und sie war wieder allein.
Und es war wieder nur ein Traum gewesen.
ENDE