Der Wolf in dir
von Katie221
Kurzbeschreibung
Harry nimmt einen verletzten Wolf bei sich auf. Doch er merkt bald dass es sich um keinen gewöhnlichen Wolf handelt.
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / MaleSlash
Blaise Zabini
Draco Malfoy
Harry Potter
Hermine Granger
Ronald "Ron" Weasley
Severus Snape
09.08.2009
19.09.2009
10
13.518
17
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Dieses Kapitel
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09.08.2009
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Der Wolf in dir
Hey. Das ist meine erste FF.
Ich hoffe ihr seit nicht allzu streng mit mir.
Aber ich sammle natürlich auch gerne Kritik.
Pairing: Draco/Harry
Inhalt: Harry nimmt einen verletzten Wolf bei sich auf. Doch er merkt bald dass es sich um keinen gewöhnlichen Wolf handelt.
Die Charaktere gehören nicht mir.
Kapitel 1
Es war ein ungewöhnlich kühler Tag dafür dass es Hochsommer war. Die Temperaturen gingen kaum über 15 Grad. Harry der gerade vom Park zurück nach Hause unterwegs war (naja eigentlich war es nicht wirklich sein zu Hause, dass war in Hogwarts) zog fröstelnd die dünne Sommerjacke enger um sich. Es war schon spät und es begann zu dämmern, aber Harry verbrachte so wenig Zeit wie möglich im Haus seiner Tante und seines Onkels. Nur noch zwei Wochen und dann konnte er zurück in den Fuchsbau zu seine Freunden. Nur der Gedanke daran ließ ihn hier nicht verrückt werden.
Harry bog in die Wingdingstraße ein als er ein knacken hinter sich vernahm. Langsam drehte er sich um, den Zauberstab in der Hand (ohne den verließ er das Haus nie) und sah direkt in die Augen eines Wolfes. Harry bewegte sich nicht, er war zu fasziniert von diesem wunderschönen Wesen da vor ihm. Der Wolf sah überhaupt nicht wild aus, im Gegenteil. Er wirkte durch sein weiß-grau schimmerndes Fell richtig elegant. Harry Blick blieb an der Vorderpfote des Tieres hängen, die der Wolf angezogen hatte. Sie war voller Blut. Und erst jetzt bemerkte Harry das leise Winseln des Wolfes. Er hatte offensichtlich Schmerzen.
Ganz langsam ging Harry auf ihn zu, um ihn nicht zu verschrecken, dann beugte er sich zu ihm runter und strecke die Hand aus. Er berührte den Wolf ganz sachte am Kopf. Er hatte wirklich seidenes Fell das ihm durch die Finger glitt. „Na mein Hübscher. Wo kommst du denn her? Hier gibt es doch weit und breit keine Wälder“ Harry sprach ruhig und leise mit dem Wolf. Er wollte ihm ja schließlich keine Angst machen. „Los komm mit rein mein Hübscher, da kann ich mich auch um deine Pfote kümmern“, versuchte Harry ihn zu locken. Er wusste zwar nicht ob es wirklich was bringen würde und ob der Wolf ihn versteht aber versuchen konnte er es ja mal. Und tatsächlich, nach einigen Sekunden trottete der Wolf neben Harry her.
Am Haus angekommen entstand das nächste Problem. Wie sollte Harry den Wolf in sein Zimmer bekommen ohne das seine Tante oder sein Onkel etwas mitbekamen. Er musste versuchen sich am Wohnzimmer vorbei zu schleichen. „Hör zu, du musst jetzt ganz leise sein okay?“ Der Wolf sah ihm direkt in die Augen und für einen kurzen Augenblick glaubte Harry in die Augen von Draco Malfoy zu schauen. Aber das war völliger Blödsinn. Draco war kein Animagus. Und selbst wenn würde er niemals zu ihm kommen wenn er Hilfe bräuchte. Also schüttelte sich Harry diesen Gedanken ganz schnell aus dem Kopf.
So leise wie möglich öffnete er die Hintertür des Hauses und schlich hinein. Als der Wolf auch drin war schloss er die Tür. „Pass auf, die Tür hinter der Treppe ist meine. Geh da rein, aber so leise wie möglich klar.“ Harry wusste das es eigentlich Schwachsinn ist einen Wolf zu erklären was er machen soll, aber da der Wolf bisher ja alles gemacht hatte was Harry gesagt hat hoffte er das es dieses mal auch klappte. Also ließ er den Wolf hinter sich stehen und ging Richtung Wohnzimmer – in der Hoffung das der Wolf ihm nicht folgen würde. „Potter. Wo warst du so lange Busche“. Onkel Vernons Stimme drang ihm sofort entgegen. „Spatzieren“, antworte Harry kurz. Er hatte keine Lust auf lange Standpauken von seinem Onkel. Er drehte sich rum und ging in sein Zimmer.
Der Wolf hatte es sich inzwischen auf seinem Bett bequem gemacht und schien zu schlafen. „ Na toll, und wo schlafe ich jetzt“ grinste Harry, beschloss aber den Wolf erstmal etwas Ruhe zu gönnen. Er setzte sich auf seinen Sessel, warf noch mal einen kurzen Blick auf den Wolf und schlief ein.
So das wars erstmal.
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Lasst mich wissen ob ich weiter schreiben soll.
Lg eure Katie221
Hey. Das ist meine erste FF.
Ich hoffe ihr seit nicht allzu streng mit mir.
Aber ich sammle natürlich auch gerne Kritik.
Pairing: Draco/Harry
Inhalt: Harry nimmt einen verletzten Wolf bei sich auf. Doch er merkt bald dass es sich um keinen gewöhnlichen Wolf handelt.
Die Charaktere gehören nicht mir.
Kapitel 1
Es war ein ungewöhnlich kühler Tag dafür dass es Hochsommer war. Die Temperaturen gingen kaum über 15 Grad. Harry der gerade vom Park zurück nach Hause unterwegs war (naja eigentlich war es nicht wirklich sein zu Hause, dass war in Hogwarts) zog fröstelnd die dünne Sommerjacke enger um sich. Es war schon spät und es begann zu dämmern, aber Harry verbrachte so wenig Zeit wie möglich im Haus seiner Tante und seines Onkels. Nur noch zwei Wochen und dann konnte er zurück in den Fuchsbau zu seine Freunden. Nur der Gedanke daran ließ ihn hier nicht verrückt werden.
Harry bog in die Wingdingstraße ein als er ein knacken hinter sich vernahm. Langsam drehte er sich um, den Zauberstab in der Hand (ohne den verließ er das Haus nie) und sah direkt in die Augen eines Wolfes. Harry bewegte sich nicht, er war zu fasziniert von diesem wunderschönen Wesen da vor ihm. Der Wolf sah überhaupt nicht wild aus, im Gegenteil. Er wirkte durch sein weiß-grau schimmerndes Fell richtig elegant. Harry Blick blieb an der Vorderpfote des Tieres hängen, die der Wolf angezogen hatte. Sie war voller Blut. Und erst jetzt bemerkte Harry das leise Winseln des Wolfes. Er hatte offensichtlich Schmerzen.
Ganz langsam ging Harry auf ihn zu, um ihn nicht zu verschrecken, dann beugte er sich zu ihm runter und strecke die Hand aus. Er berührte den Wolf ganz sachte am Kopf. Er hatte wirklich seidenes Fell das ihm durch die Finger glitt. „Na mein Hübscher. Wo kommst du denn her? Hier gibt es doch weit und breit keine Wälder“ Harry sprach ruhig und leise mit dem Wolf. Er wollte ihm ja schließlich keine Angst machen. „Los komm mit rein mein Hübscher, da kann ich mich auch um deine Pfote kümmern“, versuchte Harry ihn zu locken. Er wusste zwar nicht ob es wirklich was bringen würde und ob der Wolf ihn versteht aber versuchen konnte er es ja mal. Und tatsächlich, nach einigen Sekunden trottete der Wolf neben Harry her.
Am Haus angekommen entstand das nächste Problem. Wie sollte Harry den Wolf in sein Zimmer bekommen ohne das seine Tante oder sein Onkel etwas mitbekamen. Er musste versuchen sich am Wohnzimmer vorbei zu schleichen. „Hör zu, du musst jetzt ganz leise sein okay?“ Der Wolf sah ihm direkt in die Augen und für einen kurzen Augenblick glaubte Harry in die Augen von Draco Malfoy zu schauen. Aber das war völliger Blödsinn. Draco war kein Animagus. Und selbst wenn würde er niemals zu ihm kommen wenn er Hilfe bräuchte. Also schüttelte sich Harry diesen Gedanken ganz schnell aus dem Kopf.
So leise wie möglich öffnete er die Hintertür des Hauses und schlich hinein. Als der Wolf auch drin war schloss er die Tür. „Pass auf, die Tür hinter der Treppe ist meine. Geh da rein, aber so leise wie möglich klar.“ Harry wusste das es eigentlich Schwachsinn ist einen Wolf zu erklären was er machen soll, aber da der Wolf bisher ja alles gemacht hatte was Harry gesagt hat hoffte er das es dieses mal auch klappte. Also ließ er den Wolf hinter sich stehen und ging Richtung Wohnzimmer – in der Hoffung das der Wolf ihm nicht folgen würde. „Potter. Wo warst du so lange Busche“. Onkel Vernons Stimme drang ihm sofort entgegen. „Spatzieren“, antworte Harry kurz. Er hatte keine Lust auf lange Standpauken von seinem Onkel. Er drehte sich rum und ging in sein Zimmer.
Der Wolf hatte es sich inzwischen auf seinem Bett bequem gemacht und schien zu schlafen. „ Na toll, und wo schlafe ich jetzt“ grinste Harry, beschloss aber den Wolf erstmal etwas Ruhe zu gönnen. Er setzte sich auf seinen Sessel, warf noch mal einen kurzen Blick auf den Wolf und schlief ein.
So das wars erstmal.
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Lasst mich wissen ob ich weiter schreiben soll.
Lg eure Katie221