Seherin des Verborgenen
von Sarafina
Kurzbeschreibung
In dieser FF hat Lucan noch einen Bruder der mit ihm und den restlichen Kriegern zusammen gegen Marek und Dragos kämpft. Seine Name ist Marcel und ist älter als Lucan. Er weigert sich, sich eine Gefährtin zu nehmen, doch nach einer Mission in Deutschland verändert sich alles ...
GeschichteAllgemein / P18 / Gen
Dante
Elise
Gideon
Lucan
OC (Own Character)
Tegan
26.07.2009
13.05.2016
174
159.546
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26.07.2009
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Nachdem Leonie verschwunden war, hatten sich auch Justin, Tristan und Margareta bald verabschiedet. Marcel sah Ihnen nach, bis Andreas um seine Aufmerksamkeit verlangte.
„Die Gefährtin eben kann euch wohl offensichtlich nicht sehr gut leiden. Seid ihr früher schon einmal mit ihr in Kontakt getreten.“
Anstatt zu antworten, warf Marcel ihm einen vernichtenden Blick zu, stand auf und verschwand. Lucan sah seinem Bruder nach und überlegte. Es war offensichtlich was Marcel nun vorhatte. Er wollte Leonie für ihr indiskutables Verhalten schalten. Aber was würde das bringen? Leonie war stur und hielt sich fern von Ihnen und dieses kurze Treffen hatte das gegenseitige Feuer der Streitereien wieder entfacht.
Und dann stand noch immer die Frage mit dem Baby im Raum. War sie nun wirklich schwanger? Eine Antwort kam nie, auch wenn alle Anzeichen und Geschehnisse dafür sprachen.
Gerade hatte sich Margareta neben Leonie gesetzt, als diese in Tränen ausbrach.
„Weshalb weinst du nun?“, fragte sie sie.
„Ach Großmutter. Es ist einfach alles durcheinander. Wir begegnen uns wie Fremde, können es nicht lassen, uns gegenseitig anzufeinden und nun erwarte ich von ihm ein Kind, was er absolut nicht will. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Zwischendurch dachte ich, wenn ich es abtreibe, dann ist alles wieder in Ordnung. Aber dadurch wird nichts in Ordnung kommen. Ich werde die ganze Situation nicht so leicht vergessen können, da ich ja eigentlich das Kind bekommen möchte. Immer werde ich es ihm vorwerfen. Und wenn ich es nun bekomme, fürchte ich, verliere ich Marcel vollkommen.“, berichtete Leonie.
„Vielleicht solltest du noch einmal mit ihm sprechen.“, schlug ihre Großmutter vor.
„Wie denn sprechen? Er blockt einfach ab.“, beschwerte sich Leonie.
„Du aber auch. Ihr seid beide richtige Sturköpfe. Beide wollt ihr recht bekommen und eure Sache durchsetzen.
Aber du hast recht, ein Schwangerschaftsabbruch wird dir nicht helfen. Um ehrlich zu sein, würde ich dir auch von diesem Plan abraten. Das würde eurer Beziehung endgültig den Rest geben. Ihr würdet euch dann nur noch bekriegen und jeweils dem Anderen Vorbehalte machen.“, erwiderte Margareta.
Leicht nickte Leonie. Sie verstand was ihre Großmutter sagen wollte.
„Leonie. Der erste Schritt...“, wollte sie erneut beginnen, als Leonie aufstand. Sie hielt die Hand vor dem Mund und rannte nach nebenan.
Seufzend sah Margareta ihr nach. Das typische Gebaren einer schwangeren Gefährtin.
Gerade wollte sie sich erheben und nach Leonie zu sehen, als es an der Tür klopfte. Da Lada und Anetta nicht da waren und auch Tristan und Justin zur Zeit woanders sind, ging Margareta zur Tür. Sie erschrak leicht als sie Marcel erkannte, der vor der Tür stand.
Ich hatte mir unser erstes Kennenlernen anders vorgestellt, dachte sie unwillkürlich.
„Ich will Leonie sprechen.“, sagte er mit gefährlichen Ton in der Stimme.
„Nur ist es leider so, dass sie nicht will. Und gerade ist es auch unpassend.“, meinte Margareta.
„Ach ja. Unpassend war das eben auch, was sie sich geleistet hat.“, zürnte Marcel.
„Ich weiß. Aber dies ist nun wirklich nicht der passende Moment dafür, damit ihr wieder anfangt zu streiten.“, erklärte sie.
„Sie hat angefangen.“
„Weil du sie sogleich gescholten hast und sie dann wie eine Verbrecherin zu dir bringen ließest.“, sagte Margareta.
„Das habe ich nicht. Ich habe nur den Jet losgeschickt um sie holen zu lassen, weil ich eine Antwort von ihr haben wollte. Und die habe ich jetzt immer noch nicht. Ich muss mich auf die verfluchten Visionen eines Kindes verlassen, die mir sagen, das Leonie schwanger ist.“, fluchte Marcel.
„Du brauchst dich nicht zu wundern warum sie dir nichts sagte. Ich an ihrer Stelle würde das auch nicht. Du bist so impulsiv und zügellos, da bekommt es jede Gefährtin mit der Angst zu tun.“, beschwerte sie sich.
„Ich habe Leonie nie ein Leid zugefügt.“, sagte Marcel.
„Doch. Zur Zeit tust du ihr weh.“, widersprach Margareta, schwieg kurz und sprach dann weiter.
„Ich will etwas von dir wissen und ich möchte eine aufrichtige und ehrliche Antwort haben.“, verlangte sie. Marcel nickte.
„Leonie hat mir erzählt, es gibt im Hauptquartier ein Baby und eine schwangere Gefährtin. Das stimmt doch, oder?“, fragte sie und Marcel nickte.
„Ihre Gefährten. Welche Gefühle haben sie, wenn sie an ihr Kind denken?“, wollte sie wissen.
„Dante und Tess waren überglücklich als Fabrizio auf die Welt kam und Rio war zwar erst unsicher, jedoch freut er sich nun auch über alles.“, antwortete Marcel.
„Und warum kannst du nicht das Gleiche empfinden? Weshalb tust du Leonie dies an und zeigst ihr, wie sehr du das Kind nicht willst?“, fragte Margareta.
„Ich habe niemals gesagt, ich will es nicht haben. Nur die Möglichkeit hätte ich mir gewünscht, erst einmal mir selber darüber im Klaren zu werden, was das bedeutet. Ich habe es bei einer Versammlung, bei denen alle anwesend waren, erfahren. Und mir wurde die Wahrheit von einem Kind offenbart, dass nichts mit Leonie oder mir zu tun hat. Glaubt ihr etwa wirklich ich hätte genauso reagiert, wenn Leonie es mir gesagt hätte?“, fragte Marcel.
„Die Tatsache besteht jedoch, dass du keine Kinder zur Zeit willst.“, meinte Margareta ruhig.
„Aus guten Grund. Der Zeitpunkt ist schlecht.“, entgegnete Marcel.
„Das ist jetzt aber der größte Schwachsinn den ich je gehört habe. Der Zeitpunkt ist schlecht. Für eine Schwangerschaft gibt es nie den passenden Augenblick. Und Eines sage ich dir, Marcel, ich werde dafür sorgen, dass du verhinderst, dass Leonie abtreibt. Zur Zeit ist das meine größte Sorge. Denn sie hat immer noch die Möglichkeit dazu. Und wenn sie das macht, wird sie dir dies nie verzeihen können, so sehr sie versucht, dies zu vergessen. Dieses abgetriebene Kind wird dann zwischen Euch stehen, immer.“, ermahnte sie ihn.
Marcel schwieg daraufhin betreten. Er wusste nun nicht mehr was er sagen sollte.
„Ich habe eine Idee. Komm mal bitte mit.“, bat sie ihn. Marcel nickte und runzelte verwirrt die Stirn, während er Leonies Großmutter durch den dunklen Hafen folgte. Er wusste nicht wohin sie ihn führte aber er begleitete sie trotzdem. Schließlich drehte sie sich um, bat ihn zu warten und ging in die Wohnung.
Teils geduldig abwartend, teils genervt darüber, dass er nun sich mit Leonies Großmutter herumschlagen musste, stand er da. Da war ihm das Telefonat vor Monaten lieber gewesen. Zumal hatte er sich die erste Begegnung mit ihr oder besser gesagt, Zweite, anders vorgestellt.
Nach einiger Zeit kam Margareta wieder hinaus. Sie hielt ein Bündel in den Armen und trat vor Marcel.
„Hier. Das ist dein Namensvetter. Und du wirst ihn nun halten.“, verlangte Margareta und bettete das Baby auf seine Armen.
Verwirrt sah er die alte Frau an. Was sollte das denn nun? Welchen Sinn hatte es, dass sie ihm ein Baby auf den Arm legte?
„Vergiss nun bitte das dieses Baby, das Kind zweier Fremder ist und stelle dir vor, nicht ich, sondern Leonie, hätte dir das Baby auf den Arm gelegt und dies wäre dein Sohn. Würdest du im Ernst wollen das Leonie einen Fehler begeht und dieses Leben beendet?“, fragte sie ihn. Marcel starrte sie einige Zeit an und betrachtete dann das Baby.
Wenn dies nun mein Sohn ist, dachte er fieberhaft nach.
Er würde stets in Gefahr schweben, doch das werden auch Tess und Dylans Kinder sein.
Aber Marek könnte es auf ihn absehen und ihn entführen.
Es sind eigentlich immer Krieger im Quartier. Marek kann eigentlich nicht herein kommen.
Der Kampf den er mit seiner inneren Stimme austrug, war schwierig. Er fürchtete um die Sicherheit des Jungen, doch andererseits, die Sicherheit für ihn besteht bereits schon .
Leicht schüttelte er den Kopf.
„Gut, dann gehst du jetzt zu Leonie, entschuldigst dich und lässt dir von ihr die Wahrheit sagen. Denn eine Wahrheit, der begegne ich jetzt schon seit mehreren Wochen und das ist sind immer schlimmer werdende Brechreize.“, erklärte Margareta, nahm ihm das Kind ab und verschwand wieder nach drinnen.
„Die Gefährtin eben kann euch wohl offensichtlich nicht sehr gut leiden. Seid ihr früher schon einmal mit ihr in Kontakt getreten.“
Anstatt zu antworten, warf Marcel ihm einen vernichtenden Blick zu, stand auf und verschwand. Lucan sah seinem Bruder nach und überlegte. Es war offensichtlich was Marcel nun vorhatte. Er wollte Leonie für ihr indiskutables Verhalten schalten. Aber was würde das bringen? Leonie war stur und hielt sich fern von Ihnen und dieses kurze Treffen hatte das gegenseitige Feuer der Streitereien wieder entfacht.
Und dann stand noch immer die Frage mit dem Baby im Raum. War sie nun wirklich schwanger? Eine Antwort kam nie, auch wenn alle Anzeichen und Geschehnisse dafür sprachen.
Gerade hatte sich Margareta neben Leonie gesetzt, als diese in Tränen ausbrach.
„Weshalb weinst du nun?“, fragte sie sie.
„Ach Großmutter. Es ist einfach alles durcheinander. Wir begegnen uns wie Fremde, können es nicht lassen, uns gegenseitig anzufeinden und nun erwarte ich von ihm ein Kind, was er absolut nicht will. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Zwischendurch dachte ich, wenn ich es abtreibe, dann ist alles wieder in Ordnung. Aber dadurch wird nichts in Ordnung kommen. Ich werde die ganze Situation nicht so leicht vergessen können, da ich ja eigentlich das Kind bekommen möchte. Immer werde ich es ihm vorwerfen. Und wenn ich es nun bekomme, fürchte ich, verliere ich Marcel vollkommen.“, berichtete Leonie.
„Vielleicht solltest du noch einmal mit ihm sprechen.“, schlug ihre Großmutter vor.
„Wie denn sprechen? Er blockt einfach ab.“, beschwerte sich Leonie.
„Du aber auch. Ihr seid beide richtige Sturköpfe. Beide wollt ihr recht bekommen und eure Sache durchsetzen.
Aber du hast recht, ein Schwangerschaftsabbruch wird dir nicht helfen. Um ehrlich zu sein, würde ich dir auch von diesem Plan abraten. Das würde eurer Beziehung endgültig den Rest geben. Ihr würdet euch dann nur noch bekriegen und jeweils dem Anderen Vorbehalte machen.“, erwiderte Margareta.
Leicht nickte Leonie. Sie verstand was ihre Großmutter sagen wollte.
„Leonie. Der erste Schritt...“, wollte sie erneut beginnen, als Leonie aufstand. Sie hielt die Hand vor dem Mund und rannte nach nebenan.
Seufzend sah Margareta ihr nach. Das typische Gebaren einer schwangeren Gefährtin.
Gerade wollte sie sich erheben und nach Leonie zu sehen, als es an der Tür klopfte. Da Lada und Anetta nicht da waren und auch Tristan und Justin zur Zeit woanders sind, ging Margareta zur Tür. Sie erschrak leicht als sie Marcel erkannte, der vor der Tür stand.
Ich hatte mir unser erstes Kennenlernen anders vorgestellt, dachte sie unwillkürlich.
„Ich will Leonie sprechen.“, sagte er mit gefährlichen Ton in der Stimme.
„Nur ist es leider so, dass sie nicht will. Und gerade ist es auch unpassend.“, meinte Margareta.
„Ach ja. Unpassend war das eben auch, was sie sich geleistet hat.“, zürnte Marcel.
„Ich weiß. Aber dies ist nun wirklich nicht der passende Moment dafür, damit ihr wieder anfangt zu streiten.“, erklärte sie.
„Sie hat angefangen.“
„Weil du sie sogleich gescholten hast und sie dann wie eine Verbrecherin zu dir bringen ließest.“, sagte Margareta.
„Das habe ich nicht. Ich habe nur den Jet losgeschickt um sie holen zu lassen, weil ich eine Antwort von ihr haben wollte. Und die habe ich jetzt immer noch nicht. Ich muss mich auf die verfluchten Visionen eines Kindes verlassen, die mir sagen, das Leonie schwanger ist.“, fluchte Marcel.
„Du brauchst dich nicht zu wundern warum sie dir nichts sagte. Ich an ihrer Stelle würde das auch nicht. Du bist so impulsiv und zügellos, da bekommt es jede Gefährtin mit der Angst zu tun.“, beschwerte sie sich.
„Ich habe Leonie nie ein Leid zugefügt.“, sagte Marcel.
„Doch. Zur Zeit tust du ihr weh.“, widersprach Margareta, schwieg kurz und sprach dann weiter.
„Ich will etwas von dir wissen und ich möchte eine aufrichtige und ehrliche Antwort haben.“, verlangte sie. Marcel nickte.
„Leonie hat mir erzählt, es gibt im Hauptquartier ein Baby und eine schwangere Gefährtin. Das stimmt doch, oder?“, fragte sie und Marcel nickte.
„Ihre Gefährten. Welche Gefühle haben sie, wenn sie an ihr Kind denken?“, wollte sie wissen.
„Dante und Tess waren überglücklich als Fabrizio auf die Welt kam und Rio war zwar erst unsicher, jedoch freut er sich nun auch über alles.“, antwortete Marcel.
„Und warum kannst du nicht das Gleiche empfinden? Weshalb tust du Leonie dies an und zeigst ihr, wie sehr du das Kind nicht willst?“, fragte Margareta.
„Ich habe niemals gesagt, ich will es nicht haben. Nur die Möglichkeit hätte ich mir gewünscht, erst einmal mir selber darüber im Klaren zu werden, was das bedeutet. Ich habe es bei einer Versammlung, bei denen alle anwesend waren, erfahren. Und mir wurde die Wahrheit von einem Kind offenbart, dass nichts mit Leonie oder mir zu tun hat. Glaubt ihr etwa wirklich ich hätte genauso reagiert, wenn Leonie es mir gesagt hätte?“, fragte Marcel.
„Die Tatsache besteht jedoch, dass du keine Kinder zur Zeit willst.“, meinte Margareta ruhig.
„Aus guten Grund. Der Zeitpunkt ist schlecht.“, entgegnete Marcel.
„Das ist jetzt aber der größte Schwachsinn den ich je gehört habe. Der Zeitpunkt ist schlecht. Für eine Schwangerschaft gibt es nie den passenden Augenblick. Und Eines sage ich dir, Marcel, ich werde dafür sorgen, dass du verhinderst, dass Leonie abtreibt. Zur Zeit ist das meine größte Sorge. Denn sie hat immer noch die Möglichkeit dazu. Und wenn sie das macht, wird sie dir dies nie verzeihen können, so sehr sie versucht, dies zu vergessen. Dieses abgetriebene Kind wird dann zwischen Euch stehen, immer.“, ermahnte sie ihn.
Marcel schwieg daraufhin betreten. Er wusste nun nicht mehr was er sagen sollte.
„Ich habe eine Idee. Komm mal bitte mit.“, bat sie ihn. Marcel nickte und runzelte verwirrt die Stirn, während er Leonies Großmutter durch den dunklen Hafen folgte. Er wusste nicht wohin sie ihn führte aber er begleitete sie trotzdem. Schließlich drehte sie sich um, bat ihn zu warten und ging in die Wohnung.
Teils geduldig abwartend, teils genervt darüber, dass er nun sich mit Leonies Großmutter herumschlagen musste, stand er da. Da war ihm das Telefonat vor Monaten lieber gewesen. Zumal hatte er sich die erste Begegnung mit ihr oder besser gesagt, Zweite, anders vorgestellt.
Nach einiger Zeit kam Margareta wieder hinaus. Sie hielt ein Bündel in den Armen und trat vor Marcel.
„Hier. Das ist dein Namensvetter. Und du wirst ihn nun halten.“, verlangte Margareta und bettete das Baby auf seine Armen.
Verwirrt sah er die alte Frau an. Was sollte das denn nun? Welchen Sinn hatte es, dass sie ihm ein Baby auf den Arm legte?
„Vergiss nun bitte das dieses Baby, das Kind zweier Fremder ist und stelle dir vor, nicht ich, sondern Leonie, hätte dir das Baby auf den Arm gelegt und dies wäre dein Sohn. Würdest du im Ernst wollen das Leonie einen Fehler begeht und dieses Leben beendet?“, fragte sie ihn. Marcel starrte sie einige Zeit an und betrachtete dann das Baby.
Wenn dies nun mein Sohn ist, dachte er fieberhaft nach.
Er würde stets in Gefahr schweben, doch das werden auch Tess und Dylans Kinder sein.
Aber Marek könnte es auf ihn absehen und ihn entführen.
Es sind eigentlich immer Krieger im Quartier. Marek kann eigentlich nicht herein kommen.
Der Kampf den er mit seiner inneren Stimme austrug, war schwierig. Er fürchtete um die Sicherheit des Jungen, doch andererseits, die Sicherheit für ihn besteht bereits schon .
Leicht schüttelte er den Kopf.
„Gut, dann gehst du jetzt zu Leonie, entschuldigst dich und lässt dir von ihr die Wahrheit sagen. Denn eine Wahrheit, der begegne ich jetzt schon seit mehreren Wochen und das ist sind immer schlimmer werdende Brechreize.“, erklärte Margareta, nahm ihm das Kind ab und verschwand wieder nach drinnen.