Seherin des Verborgenen
von Sarafina
Kurzbeschreibung
In dieser FF hat Lucan noch einen Bruder der mit ihm und den restlichen Kriegern zusammen gegen Marek und Dragos kämpft. Seine Name ist Marcel und ist älter als Lucan. Er weigert sich, sich eine Gefährtin zu nehmen, doch nach einer Mission in Deutschland verändert sich alles ...
GeschichteAllgemein / P18 / Gen
Dante
Elise
Gideon
Lucan
OC (Own Character)
Tegan
26.07.2009
13.05.2016
174
159.546
6
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26.07.2009
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Seufzend lehnte sich Leonie zurück. Die morgendliche Übelkeit wurde schlimmer. Das konnte sie mit jeden Tag mehr und mehr spüren. Und da sie letzte Nacht nur wenig geschlafen und sich eher aufgewühlt hin und her gewälzt hatte, sah sie heute früh nicht sonderlich gut aus. Ihr eigenes Urteil war, kränklich und blass und ihre Großmutter bestätigte ihr Urteil auch, mit einem besorgten Blick.
Sie hatten gerade gefrühstückt, als es an der Tür klingelte. Leonie ging zur Tür und öffnete sie. Langsam kannte sie alle Freunde ihrer Großmutter, doch dieses mal erstarrte sie. Zwei Männer in Anzügen mit geschäftiger Miene sahen sie an.
„Leonie Florentine Swan?“, fragten sie sie.
„Ja.“, antwortete sie unsicher.
„Wir müssen sie auf Verlangen ihres Mannes, Marcel Thorne, bitten, mit uns zu kommen.“, verlangte Einer von Ihnen.
„Was?“, fragte Leonie überrascht.
„Kommen sie, Miss.“, drängte der Andere sie.
Leonie konnte nicht so schnell reagieren, wie sie sie zum Auto führten und sie einsteigen ließen. Kurz darauf saß sie dann im Jet Richtung Boston. Sie kochte innerlich vor Wut. Und je länger sie im Flugzeug saß, desto mehr steigerte sich ihre Wut. Schließlich, nach 8 Stunden, landete der Jet im Boston. Leonie sprang auf und stapfte wutentbrannt die Treppen hinunter. Ein schwarzer Wagen stand in direkter Nähe vom Jet und sie lief eilig darauf zu.
Gerade wollte sie anfangen zu schimpfen, als sie erkannte, dass es nicht Marcel war, der sie abholte. Es ist sein Bruder Lucan, der auf sie wartete. Mit einem wutverzerrten Gesicht sah sie ihn kurz an und stieg, ohne eine Begrüßung, ein.
Lucan seufzte. Das konnte ja noch heiter werden. Es ist offensichtlich das Leonie alles andere als erfreut war über das Abholkommando.
Während sie nun zum Quartier fuhren, herrschte Totenstille. Lucan sah Leonie immer wieder kurz an, doch diese ignorierte ihn vollkommen. Sie saß starr auf ihrem Sitz. Ihre Wut konnte er selbst ohne Blutverbindung oder Emphatie genau spüren.
Als er schließlich das Hauptquartier erreichte und den Wagen abstellte, sprang Leonie hinaus und ging eilig zum Fahrstuhl. Lucan sah ihr nach. Er hatte heute Nacht noch etwas vor und musste bald wieder los. Doch zunächst wollte er noch kurzzeitig die Gefährtin seines Bruders beobachten. Als sie dann in den Fahrstuhl trat und die Tür sich schloss, startete Lucan den Wagen wieder und fuhr davon.
Sie hatten gerade gefrühstückt, als es an der Tür klingelte. Leonie ging zur Tür und öffnete sie. Langsam kannte sie alle Freunde ihrer Großmutter, doch dieses mal erstarrte sie. Zwei Männer in Anzügen mit geschäftiger Miene sahen sie an.
„Leonie Florentine Swan?“, fragten sie sie.
„Ja.“, antwortete sie unsicher.
„Wir müssen sie auf Verlangen ihres Mannes, Marcel Thorne, bitten, mit uns zu kommen.“, verlangte Einer von Ihnen.
„Was?“, fragte Leonie überrascht.
„Kommen sie, Miss.“, drängte der Andere sie.
Leonie konnte nicht so schnell reagieren, wie sie sie zum Auto führten und sie einsteigen ließen. Kurz darauf saß sie dann im Jet Richtung Boston. Sie kochte innerlich vor Wut. Und je länger sie im Flugzeug saß, desto mehr steigerte sich ihre Wut. Schließlich, nach 8 Stunden, landete der Jet im Boston. Leonie sprang auf und stapfte wutentbrannt die Treppen hinunter. Ein schwarzer Wagen stand in direkter Nähe vom Jet und sie lief eilig darauf zu.
Gerade wollte sie anfangen zu schimpfen, als sie erkannte, dass es nicht Marcel war, der sie abholte. Es ist sein Bruder Lucan, der auf sie wartete. Mit einem wutverzerrten Gesicht sah sie ihn kurz an und stieg, ohne eine Begrüßung, ein.
Lucan seufzte. Das konnte ja noch heiter werden. Es ist offensichtlich das Leonie alles andere als erfreut war über das Abholkommando.
Während sie nun zum Quartier fuhren, herrschte Totenstille. Lucan sah Leonie immer wieder kurz an, doch diese ignorierte ihn vollkommen. Sie saß starr auf ihrem Sitz. Ihre Wut konnte er selbst ohne Blutverbindung oder Emphatie genau spüren.
Als er schließlich das Hauptquartier erreichte und den Wagen abstellte, sprang Leonie hinaus und ging eilig zum Fahrstuhl. Lucan sah ihr nach. Er hatte heute Nacht noch etwas vor und musste bald wieder los. Doch zunächst wollte er noch kurzzeitig die Gefährtin seines Bruders beobachten. Als sie dann in den Fahrstuhl trat und die Tür sich schloss, startete Lucan den Wagen wieder und fuhr davon.