Seherin des Verborgenen
von Sarafina
Kurzbeschreibung
In dieser FF hat Lucan noch einen Bruder der mit ihm und den restlichen Kriegern zusammen gegen Marek und Dragos kämpft. Seine Name ist Marcel und ist älter als Lucan. Er weigert sich, sich eine Gefährtin zu nehmen, doch nach einer Mission in Deutschland verändert sich alles ...
GeschichteAllgemein / P18 / Gen
Dante
Elise
Gideon
Lucan
OC (Own Character)
Tegan
26.07.2009
13.05.2016
174
159.546
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23.12.2015
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Marcel blickte nach unten. Leonie hatte seine Hand ergriffen. Nachdenklich sah er sie an und Leonie erwiderte seinen Blick.
„Du spielst ein gemeines Spiel mit mir. Es wäre das Beste du verlässt das Quartier und gehst nach Hause.“, sagte er.
„Nach Hause. Ich bin doch zu Hause. Dort wo du bist, ist mein zu Hause. Und spielen mit dir tu ich nicht. Es wäre nicht ratsam dies zu tun.“, meinte sie.
„Warum hältst du mich dann jetzt zurück?“, wollte Marcel wissen.
„Weil ich den Gedanken nicht ertragen kann dich jetzt gehen zu sehen. Eben noch fürchtete ich um dein Leben.“, erklärte sie.
Leicht zog Marcel die Stirn in kraus und setzte sich wieder neben sie aufs Bett.
„Liebst du mich, Leonie?“, fragte er.
Ein leises Geräusch kam von ihr und sie senkte den Blick.
„Leonie. Was glaubst du wie lange ich noch warte? So oft wollte ich dich schon und musste mich selbst daran hindern, dich aufzusuchen. Es ist schon allmählich eine Qual, dich bei mir zu haben und dich doch nie berühren zu dürfen.“, erklärte er.
„Ich will das nicht.“, gestand Leonie leise.
„Was? Meine Gefährtin sein. Ist es das?“, fragte Marcel, kaum fähig, die aufkeimende Wut, die sich in ihm aufbaute, zu unterdrücken.
„Um Gottes willen, nein. Damit habe ich mich abgefunden. Es macht mir nichts aus, deine Gefährtin zu sein. Aber das du meinetwegen leidest, dass will ich nicht. Wollte ich nie. Meine Großmutter hat recht, ich verdamme uns beide zu einer harten Tortur, wenn ich nicht deine Gefühle erwidere.“, sagte sie traurig und senkte den Blick.
Marcel legte seine Hand an ihr Kinn und zwang sie den Kopf wieder zu heben.
„Sag es endlich. Dir ist es bewusst. Vielleicht hat das vor ein paar Stunden dir die Wahrheit gezeigt. Du hast dich in mich verliebt. Sag es Leonie.“, verlangte Marcel. Hörbar atmete Leonie ein und aus und öffnete den Mund. Doch kein Ton kam über ihre Lippen. Mit einer schnellen Bewegung brachte er Leonie wieder zum liegen und beugte sich über sie. Erschrocken über seine Schnelligkeit, sah sie ihn an.
„Ich entlasse dich nicht eher aus meinem Bett, ehe du mir deine Liebe gestehst. Denn das du mich liebst das spüre ich. Habe es in deinem Blut geschmeckt, neben der Angst mich zu verlieren.“, berichtete er.
Kurzzeitig sah Leonie ihn verwirrt an, bevor ihr Blick einen sanften Ausdruck annahm. Dann begann sie zu lächeln. Langsam hob sie die Hand und strich langsam durch sein Haar. Regungslos verharrte Marcel und wartete ab.
„Soll mich doch der Teufel holen, ja, ich liebe dich, Marcel. Ich liebe dich über alles und könnte mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen.“, gestand sie, legte ihre Arme um seinen Nacken und erhob sich leicht um ihn zu küssen.
Elektrisierende Hitze breitete sich in ihm aus, als Leonie dies sagte und ihn küsste. Endlich. Endlich war sie ihrer Gefühle für ihn sicher. Sein Hoffen war doch nicht vergeblich gewesen. Kurzzeitig hatte er dies wirklich befürchtet. Aber nun, da er sie umschlungen hielt, kam es ihm vor, als wäre dies schon weit entfernte Vergangenheit. Der Schmerz von vor mehreren Stunden kam ihm nun nur noch wie eine schlechter Traum vor.
Er bedeckte Leonies Lippen, Wangen und Stirn mit küssen und seine Hände wanderten langsam nach unten. Er ergriff den Saum ihres T-Shirt und zog ihn ihr dann über den Kopf. Der BH folgte kurz darauf und Marcel besah sich ihres Körpers. Sie ist so wunderschön. Schöner als er es je geahnt hatte. Alles an ihr ist vollkommen. Sanft glitt er mit seinen Lippen über ihren Körper. Seine ausgefahrenen Fangzähne streiften dabei nur sachte ihre Haut, ohne sie zu verletzen.
„Du bist so bezaubernd.“, murmelte er mit belegter Stimme. Leonie lächelte und brachte sein Gesicht wieder zu sich nach oben. Heftig küsste er sie auf die Lippen. Sein Begehren nach ihr schien grenzenlos, dass er nicht wusste wo er beginnen sollte. Er hatte sich so lange nach ihr verzehrt, dass er sie am liebsten überall berühren wollte.
Leonie spürte sein verlangen. Schwach, jedoch vorhanden. Sie vermutete, dass es die Reste von seinem Blut in ihr waren, die ihr vermittelte, wie sehr er sich nach ihr sehnte.
„Marcel, du hast eindeutig zu viel an.“, meinte sie. Er küsste sie lange und setzte sich dann auf. Leonie folgte seiner Bewegung. Während sich Marcel das Shirt auszog, glitten Leonies neugierige Finger über seine Dermaglyphen. Zeichnete diese nun Burgund, Indigoblau und Bronzen leuchtenden Schnörkel nach, die noch mehr an Intensität zunahmen, während sie ihre Finger darüber gleiten ließ.
Ein gedehntes Stöhnen kam über Marcels Lippen und er drängte sie zurück auf die Laken. Eilig schälte er sich aus seiner Hose und tat dies auch bei Leonie. Dann glitt er nach unten. Strich mit seinen Fingen über ihre Taille. Dann küsste er ihr Mal. Jetzt, so fand er, befand sich ihr Mal an der besten Stelle überhaupt.
Leonie hatte den Kopf zurückgelehnt und genoss mit geschlossenen Augen seine Zuneigung an ihren Körper. Es war so wunderbar. So herrlich. Zumal war er so gut. Er wusste einfach, ohne das sie ihn lenken musste, wo sie ihn spüren wollte. Wo seine Küsse und Hände ein intensives Begehren in ihr weckte.
Kurzzeitig öffnete sie die Augen und sah ihn an. Er hing an ihrer Taille und war damit beschäftigt alles dort unten zu erkunden. Seine Dermaglyphen, die sich auch auf seinen Rücken befanden, pulsierten heftig in den Farben seines Verlangen. Noch mehr als eben, wo sie die Schnörkel und Linien nachgezeichnet hatte. Sie konnte einfach nicht widerstehen, streckte die Hand erneut aus und zeichnete wieder die Schnörkel nach, die so fantasievoll sich über seinen Körper erstreckten.
Kurz darauf war Marcels Gesicht wieder über Ihren und küsste sie heftig und atemraubend. An ihrer Mitte spürte sie unterdessen seine harte Erektion.
„Hier.“, sagte er. Kurz ließ er von ihren Lippen ab und legte sein Handgelenk an seine Lippen. Kurz sah sie seine Fänge aufblitzen, ehe er sie in sein Fleisch schlug. Nur wenige Augenblicke später legte er ihr sein Handgelenk an die Lippen.
„Trink von mir, Liebste.“, bat er. Leonie tat wie verlangt. Warm und würzig schmeckte sein Blut und sie schluckte es hinunter. Kaum hatte sie das getan, schoss eine so heiße Welle des Verlangen durch ihren Körper, dass sie kurzzeitig verharrte. Diese Gefühle waren noch intensiver, als alles Andere. Sie schlang die Arme um ihn und strich verlangend über seinen Rücken.
Kurzzeitig spürte sie einen scharfen Schmerz. Sie wollte sich ihm zu wenden, als Marcel ihren Kopf mit einer Hand zur Seite neigte. Ein schluckendes Geräusch verriet ihr dann was er tat. Er hatte in ihren Hals gebissen. Doch anstatt das in Panik geriet, schürte es eher noch mehr ihr Verlangen nach ihm. Zumal da ihr immer noch sein herrlich schmeckendes Blut in den Mund rann und sie nicht anders konnte als es herunterzuschlucken und damit andauernd neue Wellen der Lust und der Begierde auszulösen. Ihr schien es, als würde ihr ganzer Körper vor Begierde und Lust brennen und lange würde ihr Höhepunkt nicht mehr auf sich warten lassen.
Als Marcel neben seiner eigenen Begierde, die von Leonie spürte, die sich immer mehr steigerte, ließ er ab von ihrem Hals und versiegelte die Wunde, die er ihr zugefügt hatte. Das Prickeln, während der Heilung, versetzte ihren Körper noch mehr in Aufruhr. Dann entzog Marcel ihr behutsam sein Handgelenk, leckte kurz über die Wunde, sodass sie sich versiegelte und küsste sie dann.
„Liebste. Du bist so unglaublich.“, murmelte er an ihren Ohr und leckte sie dann dort. Seine Hände fuhren währenddessen hinunter und entblößten ihre Scham.
Kurz richtete er sich etwas auf und drang dann mit der Länge seines gesamten vor Begierde angeschwollenen Schwanzes in sie ein.
Leonie warf den Kopf zurück und keuchte. Das war mehr Empfindungen als sie fassen konnte. Kurzzeitig Schmerz und dann ein unsagbares Gefühl der Vollkommenheit und des Glücks. Es tat so gut Ihn in sich zu spüren. Seine zuerst langsamen und weichen und später schnellen, heftigen Stöße zu spüren, während sie ihrem Höhepunkt mit jedem erneuten Stoß näher kam.
Marcel lächelte. Es war so wunderbar sie bei sich zu haben. Ihren Körper zu spüren, der auf alles mit Entzücken reagierte, was er tat. Sein Blick fiel kurz auf ihre entblößte Kehle, bevor er ihn wieder abwandte. Er hatte genug von ihr. Er konnte ihre Gefühle neben den Seinen, genauso heftig vor Verlangen pulsieren, spüren. Und er wusste auch, dass sie schon zu weit wahren. Jetzt das Tempo noch einmal zu drosseln und ihr nicht die Erlösung geben, wäre ungerecht für sie und auch für sich selbst. Denn seine Körper sehnte sich danach endlich entlastet zu werden. Deswegen ergriff er ihre Oberschenkel. Willig folgte sie seiner Führung und schlang die Beine um sein Becken. Dann ergriff er ihre Taille und hob sie gegen sein Becken.
Als der Höhepunkt Leonie erreichte, kam es ihr vor als würde sie in Tausend glitzernde Teilchen zerspringen. Sie hörte ganz nah an ihrem Ohr Marcels Knurren, als auch er seinen Höhepunkt erreichte.
„Du spielst ein gemeines Spiel mit mir. Es wäre das Beste du verlässt das Quartier und gehst nach Hause.“, sagte er.
„Nach Hause. Ich bin doch zu Hause. Dort wo du bist, ist mein zu Hause. Und spielen mit dir tu ich nicht. Es wäre nicht ratsam dies zu tun.“, meinte sie.
„Warum hältst du mich dann jetzt zurück?“, wollte Marcel wissen.
„Weil ich den Gedanken nicht ertragen kann dich jetzt gehen zu sehen. Eben noch fürchtete ich um dein Leben.“, erklärte sie.
Leicht zog Marcel die Stirn in kraus und setzte sich wieder neben sie aufs Bett.
„Liebst du mich, Leonie?“, fragte er.
Ein leises Geräusch kam von ihr und sie senkte den Blick.
„Leonie. Was glaubst du wie lange ich noch warte? So oft wollte ich dich schon und musste mich selbst daran hindern, dich aufzusuchen. Es ist schon allmählich eine Qual, dich bei mir zu haben und dich doch nie berühren zu dürfen.“, erklärte er.
„Ich will das nicht.“, gestand Leonie leise.
„Was? Meine Gefährtin sein. Ist es das?“, fragte Marcel, kaum fähig, die aufkeimende Wut, die sich in ihm aufbaute, zu unterdrücken.
„Um Gottes willen, nein. Damit habe ich mich abgefunden. Es macht mir nichts aus, deine Gefährtin zu sein. Aber das du meinetwegen leidest, dass will ich nicht. Wollte ich nie. Meine Großmutter hat recht, ich verdamme uns beide zu einer harten Tortur, wenn ich nicht deine Gefühle erwidere.“, sagte sie traurig und senkte den Blick.
Marcel legte seine Hand an ihr Kinn und zwang sie den Kopf wieder zu heben.
„Sag es endlich. Dir ist es bewusst. Vielleicht hat das vor ein paar Stunden dir die Wahrheit gezeigt. Du hast dich in mich verliebt. Sag es Leonie.“, verlangte Marcel. Hörbar atmete Leonie ein und aus und öffnete den Mund. Doch kein Ton kam über ihre Lippen. Mit einer schnellen Bewegung brachte er Leonie wieder zum liegen und beugte sich über sie. Erschrocken über seine Schnelligkeit, sah sie ihn an.
„Ich entlasse dich nicht eher aus meinem Bett, ehe du mir deine Liebe gestehst. Denn das du mich liebst das spüre ich. Habe es in deinem Blut geschmeckt, neben der Angst mich zu verlieren.“, berichtete er.
Kurzzeitig sah Leonie ihn verwirrt an, bevor ihr Blick einen sanften Ausdruck annahm. Dann begann sie zu lächeln. Langsam hob sie die Hand und strich langsam durch sein Haar. Regungslos verharrte Marcel und wartete ab.
„Soll mich doch der Teufel holen, ja, ich liebe dich, Marcel. Ich liebe dich über alles und könnte mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen.“, gestand sie, legte ihre Arme um seinen Nacken und erhob sich leicht um ihn zu küssen.
Elektrisierende Hitze breitete sich in ihm aus, als Leonie dies sagte und ihn küsste. Endlich. Endlich war sie ihrer Gefühle für ihn sicher. Sein Hoffen war doch nicht vergeblich gewesen. Kurzzeitig hatte er dies wirklich befürchtet. Aber nun, da er sie umschlungen hielt, kam es ihm vor, als wäre dies schon weit entfernte Vergangenheit. Der Schmerz von vor mehreren Stunden kam ihm nun nur noch wie eine schlechter Traum vor.
Er bedeckte Leonies Lippen, Wangen und Stirn mit küssen und seine Hände wanderten langsam nach unten. Er ergriff den Saum ihres T-Shirt und zog ihn ihr dann über den Kopf. Der BH folgte kurz darauf und Marcel besah sich ihres Körpers. Sie ist so wunderschön. Schöner als er es je geahnt hatte. Alles an ihr ist vollkommen. Sanft glitt er mit seinen Lippen über ihren Körper. Seine ausgefahrenen Fangzähne streiften dabei nur sachte ihre Haut, ohne sie zu verletzen.
„Du bist so bezaubernd.“, murmelte er mit belegter Stimme. Leonie lächelte und brachte sein Gesicht wieder zu sich nach oben. Heftig küsste er sie auf die Lippen. Sein Begehren nach ihr schien grenzenlos, dass er nicht wusste wo er beginnen sollte. Er hatte sich so lange nach ihr verzehrt, dass er sie am liebsten überall berühren wollte.
Leonie spürte sein verlangen. Schwach, jedoch vorhanden. Sie vermutete, dass es die Reste von seinem Blut in ihr waren, die ihr vermittelte, wie sehr er sich nach ihr sehnte.
„Marcel, du hast eindeutig zu viel an.“, meinte sie. Er küsste sie lange und setzte sich dann auf. Leonie folgte seiner Bewegung. Während sich Marcel das Shirt auszog, glitten Leonies neugierige Finger über seine Dermaglyphen. Zeichnete diese nun Burgund, Indigoblau und Bronzen leuchtenden Schnörkel nach, die noch mehr an Intensität zunahmen, während sie ihre Finger darüber gleiten ließ.
Ein gedehntes Stöhnen kam über Marcels Lippen und er drängte sie zurück auf die Laken. Eilig schälte er sich aus seiner Hose und tat dies auch bei Leonie. Dann glitt er nach unten. Strich mit seinen Fingen über ihre Taille. Dann küsste er ihr Mal. Jetzt, so fand er, befand sich ihr Mal an der besten Stelle überhaupt.
Leonie hatte den Kopf zurückgelehnt und genoss mit geschlossenen Augen seine Zuneigung an ihren Körper. Es war so wunderbar. So herrlich. Zumal war er so gut. Er wusste einfach, ohne das sie ihn lenken musste, wo sie ihn spüren wollte. Wo seine Küsse und Hände ein intensives Begehren in ihr weckte.
Kurzzeitig öffnete sie die Augen und sah ihn an. Er hing an ihrer Taille und war damit beschäftigt alles dort unten zu erkunden. Seine Dermaglyphen, die sich auch auf seinen Rücken befanden, pulsierten heftig in den Farben seines Verlangen. Noch mehr als eben, wo sie die Schnörkel und Linien nachgezeichnet hatte. Sie konnte einfach nicht widerstehen, streckte die Hand erneut aus und zeichnete wieder die Schnörkel nach, die so fantasievoll sich über seinen Körper erstreckten.
Kurz darauf war Marcels Gesicht wieder über Ihren und küsste sie heftig und atemraubend. An ihrer Mitte spürte sie unterdessen seine harte Erektion.
„Hier.“, sagte er. Kurz ließ er von ihren Lippen ab und legte sein Handgelenk an seine Lippen. Kurz sah sie seine Fänge aufblitzen, ehe er sie in sein Fleisch schlug. Nur wenige Augenblicke später legte er ihr sein Handgelenk an die Lippen.
„Trink von mir, Liebste.“, bat er. Leonie tat wie verlangt. Warm und würzig schmeckte sein Blut und sie schluckte es hinunter. Kaum hatte sie das getan, schoss eine so heiße Welle des Verlangen durch ihren Körper, dass sie kurzzeitig verharrte. Diese Gefühle waren noch intensiver, als alles Andere. Sie schlang die Arme um ihn und strich verlangend über seinen Rücken.
Kurzzeitig spürte sie einen scharfen Schmerz. Sie wollte sich ihm zu wenden, als Marcel ihren Kopf mit einer Hand zur Seite neigte. Ein schluckendes Geräusch verriet ihr dann was er tat. Er hatte in ihren Hals gebissen. Doch anstatt das in Panik geriet, schürte es eher noch mehr ihr Verlangen nach ihm. Zumal da ihr immer noch sein herrlich schmeckendes Blut in den Mund rann und sie nicht anders konnte als es herunterzuschlucken und damit andauernd neue Wellen der Lust und der Begierde auszulösen. Ihr schien es, als würde ihr ganzer Körper vor Begierde und Lust brennen und lange würde ihr Höhepunkt nicht mehr auf sich warten lassen.
Als Marcel neben seiner eigenen Begierde, die von Leonie spürte, die sich immer mehr steigerte, ließ er ab von ihrem Hals und versiegelte die Wunde, die er ihr zugefügt hatte. Das Prickeln, während der Heilung, versetzte ihren Körper noch mehr in Aufruhr. Dann entzog Marcel ihr behutsam sein Handgelenk, leckte kurz über die Wunde, sodass sie sich versiegelte und küsste sie dann.
„Liebste. Du bist so unglaublich.“, murmelte er an ihren Ohr und leckte sie dann dort. Seine Hände fuhren währenddessen hinunter und entblößten ihre Scham.
Kurz richtete er sich etwas auf und drang dann mit der Länge seines gesamten vor Begierde angeschwollenen Schwanzes in sie ein.
Leonie warf den Kopf zurück und keuchte. Das war mehr Empfindungen als sie fassen konnte. Kurzzeitig Schmerz und dann ein unsagbares Gefühl der Vollkommenheit und des Glücks. Es tat so gut Ihn in sich zu spüren. Seine zuerst langsamen und weichen und später schnellen, heftigen Stöße zu spüren, während sie ihrem Höhepunkt mit jedem erneuten Stoß näher kam.
Marcel lächelte. Es war so wunderbar sie bei sich zu haben. Ihren Körper zu spüren, der auf alles mit Entzücken reagierte, was er tat. Sein Blick fiel kurz auf ihre entblößte Kehle, bevor er ihn wieder abwandte. Er hatte genug von ihr. Er konnte ihre Gefühle neben den Seinen, genauso heftig vor Verlangen pulsieren, spüren. Und er wusste auch, dass sie schon zu weit wahren. Jetzt das Tempo noch einmal zu drosseln und ihr nicht die Erlösung geben, wäre ungerecht für sie und auch für sich selbst. Denn seine Körper sehnte sich danach endlich entlastet zu werden. Deswegen ergriff er ihre Oberschenkel. Willig folgte sie seiner Führung und schlang die Beine um sein Becken. Dann ergriff er ihre Taille und hob sie gegen sein Becken.
Als der Höhepunkt Leonie erreichte, kam es ihr vor als würde sie in Tausend glitzernde Teilchen zerspringen. Sie hörte ganz nah an ihrem Ohr Marcels Knurren, als auch er seinen Höhepunkt erreichte.