Seherin des Verborgenen
von Sarafina
Kurzbeschreibung
In dieser FF hat Lucan noch einen Bruder der mit ihm und den restlichen Kriegern zusammen gegen Marek und Dragos kämpft. Seine Name ist Marcel und ist älter als Lucan. Er weigert sich, sich eine Gefährtin zu nehmen, doch nach einer Mission in Deutschland verändert sich alles ...
GeschichteAllgemein / P18 / Gen
Dante
Elise
Gideon
Lucan
OC (Own Character)
Tegan
26.07.2009
13.05.2016
174
159.546
6
Alle Kapitel
228 Reviews
228 Reviews
Dieses Kapitel
6 Reviews
6 Reviews
23.12.2015
553
Leonie wusste nicht wie lange dieser Moment war, sie wusste nur, irgendwann war ihre Umgebung verschwommen und sie hatte das Bewusstsein verloren. Als sie nun die Augen öffnete lag sie in einem Bett. Sie zog ihr Handgelenk, an dem eben noch Marcel gesaugt hatte, in ihr Blickfeld. Stutzig sah sie ihr Handgelenk an. Es war keine Wunde zu sehen. Nichts. Nicht einmal der Schnitt, den sie sich selbst zugefügt hatte um Marcel zu zwingen, von ihr zu trinken, war mehr zu sehen.
„Ich frage mich wie lange du noch brauchst, um zu erkennen, dass du mich liebst.“, hörte sie Marcels Stimme. Ruckartig setzte sie sich auf. Doch sofort begann es in ihrem Kopf zu sich zu drehen und sie legte stöhnend eine Hand auf ihren Kopf. Kurz darauf spürte sie Marcels Hände auf ihren Schultern. Behutsam drückte er sie zurück auf die Laken.
„So was von unvernünftig. Ich sagte doch, ich will nicht dein Blut.“, meinte Marcel.
„Willst du schon wieder Streit beginnen?“, fragte Leonie gereizt.
„Ich bin nicht derjenige der anfängt.“, erwiderte Marcel ruhig.
„Doch. Was erlaubst du dir eigentlich von irgendwelchen fremden Frauen Blut zu nehmen obwohl es eigentlich meine Pflicht ist, dich mit diesem zu versorgen.“, schimpfte sie.
„Du willst mir also meine einzige Möglichkeit, Nahrung zu bekommen, verbieten. Das kannst du nicht, Leonie.“, entgegnete er.
„Doch. Ich will dich nicht bei Ihnen sehen.“, verbat sie ihm.
Ein heiteres Lachen seinerseits war zu hören und er beugte sich über sie.
„Du willst also das ich hungere. Das ist keine gute Idee.“, meinte er.
Wütend verengte Leonie die Augen, legte ihre Hände auf seine Brust und setzte sich wieder auf. Dieses mal ging es. Das Schwirren in ihrem Kopf war nicht so stark wie beim ersten Mal.
„Ich habe nichts davon gesagt das du hungern sollst. Ich kann es nur nicht ausstehen, dass du mich hier, als deine Gefährtin hältst, dich aber weigerst mein Blut zu trinken, wenn du es brauchst. Vor allem wenn du in Lebensgefahr schwebst. Das war so unvernünftig von dir.“, beschuldigte Leonie ihn.
„Kann es sein das dir Gedanke nicht gefällt, dass ich bei anderen Frauen bin?“, fragte er schelmisch.
„Nein. Ganz und gar nicht. Du kannst tun und lassen was du willst.“, meinte Leonie verärgert und wandte dabei den Blick ab.
„Würdest du mir das bitte ins Gesicht sagen.“, verlangte Marcel.
Leonie wandte ihm das Gesicht zu und sah ihn herausfordernd an. Marcel erwiderte ihren Blick stumm und beobachtete sie. Dann rückte er langsam näher und zwang sie sich wieder hinzulegen, während er sich über sie beugte.
Leonie beobachtete ihn angespannt. Als sich dann Marcel zu ihr hinunter neigte und sie küsste, verharrte sie. Kurz zog er sich zurück um sie dann leidenschaftlicher zu Küssen. Doch Leonie blieb weiterhin steif unter ihm liegen. Dies merkte Marcel und er richtete sich auf. Ihre Augen beobachten jede einzelne seiner Bewegungen. Genervt stöhnte Marcel und wich von ihr zurück.
Es hatte keinen Sinn. So lange hatte er gehofft, sie könnte Gefühle für ihn entwickeln. Das sie ihren Gefühlen freien Lauf ließ. Doch es schien aussichtslos. Sie empfand einfach gar nichts bei ihm. Und sie dazu zwingen, dass würde er selbst jetzt, da er sie so sehr wollte, nicht tun.
Seufzend richtete er sich auf und entfernte sich vom Bett, als er plötzlich an der Hand festgehalten wurde.
„Ich frage mich wie lange du noch brauchst, um zu erkennen, dass du mich liebst.“, hörte sie Marcels Stimme. Ruckartig setzte sie sich auf. Doch sofort begann es in ihrem Kopf zu sich zu drehen und sie legte stöhnend eine Hand auf ihren Kopf. Kurz darauf spürte sie Marcels Hände auf ihren Schultern. Behutsam drückte er sie zurück auf die Laken.
„So was von unvernünftig. Ich sagte doch, ich will nicht dein Blut.“, meinte Marcel.
„Willst du schon wieder Streit beginnen?“, fragte Leonie gereizt.
„Ich bin nicht derjenige der anfängt.“, erwiderte Marcel ruhig.
„Doch. Was erlaubst du dir eigentlich von irgendwelchen fremden Frauen Blut zu nehmen obwohl es eigentlich meine Pflicht ist, dich mit diesem zu versorgen.“, schimpfte sie.
„Du willst mir also meine einzige Möglichkeit, Nahrung zu bekommen, verbieten. Das kannst du nicht, Leonie.“, entgegnete er.
„Doch. Ich will dich nicht bei Ihnen sehen.“, verbat sie ihm.
Ein heiteres Lachen seinerseits war zu hören und er beugte sich über sie.
„Du willst also das ich hungere. Das ist keine gute Idee.“, meinte er.
Wütend verengte Leonie die Augen, legte ihre Hände auf seine Brust und setzte sich wieder auf. Dieses mal ging es. Das Schwirren in ihrem Kopf war nicht so stark wie beim ersten Mal.
„Ich habe nichts davon gesagt das du hungern sollst. Ich kann es nur nicht ausstehen, dass du mich hier, als deine Gefährtin hältst, dich aber weigerst mein Blut zu trinken, wenn du es brauchst. Vor allem wenn du in Lebensgefahr schwebst. Das war so unvernünftig von dir.“, beschuldigte Leonie ihn.
„Kann es sein das dir Gedanke nicht gefällt, dass ich bei anderen Frauen bin?“, fragte er schelmisch.
„Nein. Ganz und gar nicht. Du kannst tun und lassen was du willst.“, meinte Leonie verärgert und wandte dabei den Blick ab.
„Würdest du mir das bitte ins Gesicht sagen.“, verlangte Marcel.
Leonie wandte ihm das Gesicht zu und sah ihn herausfordernd an. Marcel erwiderte ihren Blick stumm und beobachtete sie. Dann rückte er langsam näher und zwang sie sich wieder hinzulegen, während er sich über sie beugte.
Leonie beobachtete ihn angespannt. Als sich dann Marcel zu ihr hinunter neigte und sie küsste, verharrte sie. Kurz zog er sich zurück um sie dann leidenschaftlicher zu Küssen. Doch Leonie blieb weiterhin steif unter ihm liegen. Dies merkte Marcel und er richtete sich auf. Ihre Augen beobachten jede einzelne seiner Bewegungen. Genervt stöhnte Marcel und wich von ihr zurück.
Es hatte keinen Sinn. So lange hatte er gehofft, sie könnte Gefühle für ihn entwickeln. Das sie ihren Gefühlen freien Lauf ließ. Doch es schien aussichtslos. Sie empfand einfach gar nichts bei ihm. Und sie dazu zwingen, dass würde er selbst jetzt, da er sie so sehr wollte, nicht tun.
Seufzend richtete er sich auf und entfernte sich vom Bett, als er plötzlich an der Hand festgehalten wurde.