Seherin des Verborgenen
von Sarafina
Kurzbeschreibung
In dieser FF hat Lucan noch einen Bruder der mit ihm und den restlichen Kriegern zusammen gegen Marek und Dragos kämpft. Seine Name ist Marcel und ist älter als Lucan. Er weigert sich, sich eine Gefährtin zu nehmen, doch nach einer Mission in Deutschland verändert sich alles ...
GeschichteAllgemein / P18 / Gen
Dante
Elise
Gideon
Lucan
OC (Own Character)
Tegan
26.07.2009
13.05.2016
174
159.546
6
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Dieses Kapitel
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03.02.2016
726
„Leute, heute scheint unser Glückstag zu sein.“, meinte Brock lächelnd. Er hielt eine Zeitung. Auf dem Titelblatt stand. „Mord im Nachtclub.“,
Tegan schnappte sich die Zeitung und überflog den Artikel. Schließlich seufzte er und sagte.
„Wir sind zu spät. Jorel Baress ist tot und der Mörder auf freien Fuß.“
„Leonie.“, knurrte Kade.
Stumm nickte Tegan und schaute sich um. Eines stand jetzt fest. Sie mussten sich beeilen, damit sie sie noch rechtzeitig fanden, ehe sie weiterzog. Sollte Sie Ihnen hier entwischen, würde sie erst von ihr hören, wenn der nächste Mord an einen Abkömmling der Zweiten Generation geschehen war.
„Am besten wäre es, wenn wir die Häfen erst einmal durchsuchen, selbst wenn es zweifelhaft ist, dass sie dort ist.“, sagte Harvard.
Ein Einwand auf seine Aussage kam nicht. Es folgte nur stummes Nicken.
„Hunter und ich suchen auf den Straßen. Ihr geht in die Häfen.“, entschied Tegan.
Obwohl Sterling nicht sehr erpicht darauf war, einen Hafen wieder von innen kennen zu lernen, hatte er nicht widersprochen, sondern sich sofort auf den Weg zu Einem der Häfen gemacht.
Der Hafen lag in der Innenstadt und nur wenige Minuten von dem Club entfernt, wo der Mord geschehen war.
Bald darauf war er schon drinnen und fragte an, ob in letzter Zeit eine weiße Stammesgefährtin gesehen wurden war. Doch so wie er erwartet hatte, verneinte der Hafenleiter ihm.
Gerade war er schon auf den Weg nach draußen, als ihm auffiel, dass eine Treppe nach unten in einen Keller führte.
Kurz überlegte er. Sollte er nachsehen, was dort unten ist. Verboten war es nicht und selbst wenn, könnte er sich einen Weg dorthin frei kämpfen.
Eilig stieg er die Treppen hinunter und ging durch einen dunklen Korridor. Am Ende des Korridors war eine Tür und Sterling drückte die Klinke hinunter. Verschlossen. Was hatte er auch anderes erwartet?
Kurzerhand brach er die Tür auf. Der Raum war dunkel, doch das hinderte seine Augen nicht, zu erkennen, dass der Raum ein halbes Gefängnis war und jemand darin sogar lag.
„Leonie.“, sagte er leise.
„Wer ist da?“, fragte ihre Stimme.
Sterling sah sich um und fand neben der Tür einen Lichtschalter den er betätigte. Der Raum wurde in blendend helles Licht getaucht und die Person in der Zelle schützte kurzzeitig, vor die Helligkeit, die Augen. Nach einiger Zeit hatten sich dann ihrer beider Augen sich an die Helligkeit gewöhnt und langsam stand Leonie auf und trat an die Gitterstäbe.
„Hol mich hier raus.“, verlangte sie.
„Wer hat dich hier eingekerkert?“, fragte Sterling.
„Dummköpfe, die sich eingemischt haben aber lass uns das später bereden, okay.“, bat sie.
Sterling nickte und wollte gerade die Stangen beiseite drücken, als eine Stimme hinter ihm erklang.
„Keine falsche Bewegung.“
Sterling wandte sich um und stand sechs Stammesangehörigen mit grimmiger Miene gegenüber.
„Verschwinde, schnell.“, verlangte Leonie.
Das ließ sich Sterling nicht zweimal sagen. Das einzige Fenster in diesem Raum war ihm schon beim Betreten aufgefallen und nun würde es seine Fluchtmöglichkeit sein.
„Ihr braucht es gar nicht erst versuchen.“, sagte Einer von Ihnen.
„Ich versuche es trotzdem.“, entgegnete Sterling und rannte los.
Die sechs Stammesangehörigen wollten gerade die auf den Krieger gerichteten Waffen benutzen, als heftiger Schmerz sie in die Knie zwang.
Sterling sah noch einmal kurz zu Leonie, nickte dankbar und verschwand.
Kurz nachdem Sterling verschwunden war, stoppte Leonie den Angriff gegen die sechs Stammesangehörigen.
Wütende Blicke taxierten sie. Leonie lächelte nur und wandte sich dann von ihnen ab um sich auf die Pritsche zu setzen, die als Bett diente.
„Wer seid ihr?“, fragte einer der Stammesangehörige knurrend.
„Es gibt keinen Grund Euch zu sagen, wer ich bin. Lange genug werdet ihr mich eh nicht mehr hier festhalten, um davon nutzen zu beziehen.“, antwortete sie.
„Wer war das?“, wollte nun ein Anderer von Ihnen wissen.
„Ihr erkennt nicht einmal ein Ordenskrieger aus Bosten. Ich wusste, die Bildung in Afrika ist aufgrund vieler Dinge schlecht aber das der Stamm davon auch betroffen ist, ist erschreckend.“, spottete sie.
Ein animalisches Fauchen, kam über die Lippen des Ersten und er war innerhalb einer Sekunde bei ihrer Zelle.
„Diese Stangen sind das Einzige was mich davon abhalten, dir den Hals umzudrehen.“, sagte er drohend.
„Lass das Abdul.“, verlangte nun Einer von denen die noch nichts gesagt hatte. Langsam trat er vor, neben Abdul und sagte.
„Du und die Anderen, ihr geht jetzt. Ich werde mit ihr allein sprechen.“, entschied er.
Tegan schnappte sich die Zeitung und überflog den Artikel. Schließlich seufzte er und sagte.
„Wir sind zu spät. Jorel Baress ist tot und der Mörder auf freien Fuß.“
„Leonie.“, knurrte Kade.
Stumm nickte Tegan und schaute sich um. Eines stand jetzt fest. Sie mussten sich beeilen, damit sie sie noch rechtzeitig fanden, ehe sie weiterzog. Sollte Sie Ihnen hier entwischen, würde sie erst von ihr hören, wenn der nächste Mord an einen Abkömmling der Zweiten Generation geschehen war.
„Am besten wäre es, wenn wir die Häfen erst einmal durchsuchen, selbst wenn es zweifelhaft ist, dass sie dort ist.“, sagte Harvard.
Ein Einwand auf seine Aussage kam nicht. Es folgte nur stummes Nicken.
„Hunter und ich suchen auf den Straßen. Ihr geht in die Häfen.“, entschied Tegan.
Obwohl Sterling nicht sehr erpicht darauf war, einen Hafen wieder von innen kennen zu lernen, hatte er nicht widersprochen, sondern sich sofort auf den Weg zu Einem der Häfen gemacht.
Der Hafen lag in der Innenstadt und nur wenige Minuten von dem Club entfernt, wo der Mord geschehen war.
Bald darauf war er schon drinnen und fragte an, ob in letzter Zeit eine weiße Stammesgefährtin gesehen wurden war. Doch so wie er erwartet hatte, verneinte der Hafenleiter ihm.
Gerade war er schon auf den Weg nach draußen, als ihm auffiel, dass eine Treppe nach unten in einen Keller führte.
Kurz überlegte er. Sollte er nachsehen, was dort unten ist. Verboten war es nicht und selbst wenn, könnte er sich einen Weg dorthin frei kämpfen.
Eilig stieg er die Treppen hinunter und ging durch einen dunklen Korridor. Am Ende des Korridors war eine Tür und Sterling drückte die Klinke hinunter. Verschlossen. Was hatte er auch anderes erwartet?
Kurzerhand brach er die Tür auf. Der Raum war dunkel, doch das hinderte seine Augen nicht, zu erkennen, dass der Raum ein halbes Gefängnis war und jemand darin sogar lag.
„Leonie.“, sagte er leise.
„Wer ist da?“, fragte ihre Stimme.
Sterling sah sich um und fand neben der Tür einen Lichtschalter den er betätigte. Der Raum wurde in blendend helles Licht getaucht und die Person in der Zelle schützte kurzzeitig, vor die Helligkeit, die Augen. Nach einiger Zeit hatten sich dann ihrer beider Augen sich an die Helligkeit gewöhnt und langsam stand Leonie auf und trat an die Gitterstäbe.
„Hol mich hier raus.“, verlangte sie.
„Wer hat dich hier eingekerkert?“, fragte Sterling.
„Dummköpfe, die sich eingemischt haben aber lass uns das später bereden, okay.“, bat sie.
Sterling nickte und wollte gerade die Stangen beiseite drücken, als eine Stimme hinter ihm erklang.
„Keine falsche Bewegung.“
Sterling wandte sich um und stand sechs Stammesangehörigen mit grimmiger Miene gegenüber.
„Verschwinde, schnell.“, verlangte Leonie.
Das ließ sich Sterling nicht zweimal sagen. Das einzige Fenster in diesem Raum war ihm schon beim Betreten aufgefallen und nun würde es seine Fluchtmöglichkeit sein.
„Ihr braucht es gar nicht erst versuchen.“, sagte Einer von Ihnen.
„Ich versuche es trotzdem.“, entgegnete Sterling und rannte los.
Die sechs Stammesangehörigen wollten gerade die auf den Krieger gerichteten Waffen benutzen, als heftiger Schmerz sie in die Knie zwang.
Sterling sah noch einmal kurz zu Leonie, nickte dankbar und verschwand.
Kurz nachdem Sterling verschwunden war, stoppte Leonie den Angriff gegen die sechs Stammesangehörigen.
Wütende Blicke taxierten sie. Leonie lächelte nur und wandte sich dann von ihnen ab um sich auf die Pritsche zu setzen, die als Bett diente.
„Wer seid ihr?“, fragte einer der Stammesangehörige knurrend.
„Es gibt keinen Grund Euch zu sagen, wer ich bin. Lange genug werdet ihr mich eh nicht mehr hier festhalten, um davon nutzen zu beziehen.“, antwortete sie.
„Wer war das?“, wollte nun ein Anderer von Ihnen wissen.
„Ihr erkennt nicht einmal ein Ordenskrieger aus Bosten. Ich wusste, die Bildung in Afrika ist aufgrund vieler Dinge schlecht aber das der Stamm davon auch betroffen ist, ist erschreckend.“, spottete sie.
Ein animalisches Fauchen, kam über die Lippen des Ersten und er war innerhalb einer Sekunde bei ihrer Zelle.
„Diese Stangen sind das Einzige was mich davon abhalten, dir den Hals umzudrehen.“, sagte er drohend.
„Lass das Abdul.“, verlangte nun Einer von denen die noch nichts gesagt hatte. Langsam trat er vor, neben Abdul und sagte.
„Du und die Anderen, ihr geht jetzt. Ich werde mit ihr allein sprechen.“, entschied er.