Seherin des Verborgenen
von Sarafina
Kurzbeschreibung
In dieser FF hat Lucan noch einen Bruder der mit ihm und den restlichen Kriegern zusammen gegen Marek und Dragos kämpft. Seine Name ist Marcel und ist älter als Lucan. Er weigert sich, sich eine Gefährtin zu nehmen, doch nach einer Mission in Deutschland verändert sich alles ...
GeschichteAllgemein / P18 / Gen
Dante
Elise
Gideon
Lucan
OC (Own Character)
Tegan
26.07.2009
13.05.2016
174
159.546
6
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Dieses Kapitel
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23.12.2015
502
Leonie blieb noch einige Tage auf der Krankenstation. Die ganze Zeit über blieb Marcel bei ihr. Er wollte sie jetzt nicht schon wieder verlassen, deswegen blieb er bei ihr auf der Krankenstation. Zuerst lag sie die meiste Zeit im Bett, ihren Sohn in ihren Armen, während Marcel neben ihr auf einen Stuhl saß. Bis jetzt hatte er seinen Sohn noch nicht einmal gehalten, doch nun beugte er sich zu ihr.
„Gibst du ihn mir?“, fragte Marcel. Sofort reichte Leonie ihn ihm. Sanft wiegte Marcel ihn in seinen Armen.
„Ich wollte nicht das dies geschieht.“, sagte Marcel niedergeschlagen.
„Was ist eigentlich überhaupt passiert, bei der Streife?“, fragte Leonie.
Marcel verzog das Gesicht und drückte seinen Sohn an sich.
„Wie sehr ich mir wünschte das zu vergessen, doch das was geschehen ist und die Zeit indem ich den Rogue näher war, als je zuvor, erscheint immer noch in meinen Träumen.“
„Ich fürchtete dich verloren zu haben.“, gestand Leonie.
„Verloren schien ich für Jeden hier zu sein.“, erwiderte er.
„Ja, auch wenn ich nicht daran glauben wollte. Ich weigerte mich dich einfach so aufzugeben. Auch wegen Mike.“, erklärte Leonie und streckte ihren Arm aus. Leicht strich sie seinen muskulösen Arm hinunter und verharrte dann an der Wange ihres Sohnes.
„Ich hatte doch gesagt, der Name gefällt mir nicht.“, erklärte Marcel.
„Wir hatten keine Gelegenheit mehr darüber zu sprechen.“, erinnerte sie ihn, setzte sich auf und nahm Marcel das Baby wieder ab.
„Mit Rick bist du nicht einverstanden?“, fragte er sie.
„Nein. Absolut nicht. Es erinnert mich an Richardioro. Und dies plagt mein Gewissen.“, sagte Leonie traurig. Marcel sah sie besorgt an und setzte sich neben sie aufs Bett.
„Wenn wir ihn finden sollten, wirst du es mir gestatten ihn zu töten?“, fragte Marcel, doch sofort zischte Leonie ihn erbost an.
„Er wird noch früh genug mit deiner Berufung in Kontakt kommen. Außerdem lenkst du jetzt vom Thema ab. Ich will nicht das er Mike und du willst nicht, dass er Rick heißt. Also, wie nennen wir ihn nun?“, fragte Leonie.
„Wie hieß noch einmal der, der dich als Erster, als Gefährtin entdeckt hat?“, fragte Marcel.
„Mit vollem Namen, Alexander aber wir nannten ihn nur Alex.“, antwortete Leonie. Marcel schüttelte den Kopf und erklärte.
„Du hattest mir noch einen anderen Namen vorgeschlagen.“
„Ja. David.“
„David Thorne. So wird sein Name sein.“, entschied Marcel. Ein leichtes Lächeln huschte über Leonies Gesicht und Marcel beugte sich zu ihr um sie zu küssen. Ein leicht knurrendes Geräusch war zu hören und Marcel zog sich zurück. Leonie senkte den Blick und lächelte. David streckte eine seiner kleinen Fäuste nach ihr aus und Leonie gab ihm Einen ihrer Finger. Sofort ergriff David den Finger und führte ihn zu kleinen Mund.
„So hungrig, bleibt da noch was für mich übrig?“, fragte Marcel.
„Erst der Kleine, er wird sonst quengelig.“, meinte Leonie amüsiert und schmunzelte.
„Und wenn ich das auch werde?“, fragte Marcel lächelnd.
„Also zwei von eurer Sorte versorgen, dass wird eine Herausforderung, die ich aber nicht von mir weisen werde.“
„Gibst du ihn mir?“, fragte Marcel. Sofort reichte Leonie ihn ihm. Sanft wiegte Marcel ihn in seinen Armen.
„Ich wollte nicht das dies geschieht.“, sagte Marcel niedergeschlagen.
„Was ist eigentlich überhaupt passiert, bei der Streife?“, fragte Leonie.
Marcel verzog das Gesicht und drückte seinen Sohn an sich.
„Wie sehr ich mir wünschte das zu vergessen, doch das was geschehen ist und die Zeit indem ich den Rogue näher war, als je zuvor, erscheint immer noch in meinen Träumen.“
„Ich fürchtete dich verloren zu haben.“, gestand Leonie.
„Verloren schien ich für Jeden hier zu sein.“, erwiderte er.
„Ja, auch wenn ich nicht daran glauben wollte. Ich weigerte mich dich einfach so aufzugeben. Auch wegen Mike.“, erklärte Leonie und streckte ihren Arm aus. Leicht strich sie seinen muskulösen Arm hinunter und verharrte dann an der Wange ihres Sohnes.
„Ich hatte doch gesagt, der Name gefällt mir nicht.“, erklärte Marcel.
„Wir hatten keine Gelegenheit mehr darüber zu sprechen.“, erinnerte sie ihn, setzte sich auf und nahm Marcel das Baby wieder ab.
„Mit Rick bist du nicht einverstanden?“, fragte er sie.
„Nein. Absolut nicht. Es erinnert mich an Richardioro. Und dies plagt mein Gewissen.“, sagte Leonie traurig. Marcel sah sie besorgt an und setzte sich neben sie aufs Bett.
„Wenn wir ihn finden sollten, wirst du es mir gestatten ihn zu töten?“, fragte Marcel, doch sofort zischte Leonie ihn erbost an.
„Er wird noch früh genug mit deiner Berufung in Kontakt kommen. Außerdem lenkst du jetzt vom Thema ab. Ich will nicht das er Mike und du willst nicht, dass er Rick heißt. Also, wie nennen wir ihn nun?“, fragte Leonie.
„Wie hieß noch einmal der, der dich als Erster, als Gefährtin entdeckt hat?“, fragte Marcel.
„Mit vollem Namen, Alexander aber wir nannten ihn nur Alex.“, antwortete Leonie. Marcel schüttelte den Kopf und erklärte.
„Du hattest mir noch einen anderen Namen vorgeschlagen.“
„Ja. David.“
„David Thorne. So wird sein Name sein.“, entschied Marcel. Ein leichtes Lächeln huschte über Leonies Gesicht und Marcel beugte sich zu ihr um sie zu küssen. Ein leicht knurrendes Geräusch war zu hören und Marcel zog sich zurück. Leonie senkte den Blick und lächelte. David streckte eine seiner kleinen Fäuste nach ihr aus und Leonie gab ihm Einen ihrer Finger. Sofort ergriff David den Finger und führte ihn zu kleinen Mund.
„So hungrig, bleibt da noch was für mich übrig?“, fragte Marcel.
„Erst der Kleine, er wird sonst quengelig.“, meinte Leonie amüsiert und schmunzelte.
„Und wenn ich das auch werde?“, fragte Marcel lächelnd.
„Also zwei von eurer Sorte versorgen, dass wird eine Herausforderung, die ich aber nicht von mir weisen werde.“