Seherin des Verborgenen
von Sarafina
Kurzbeschreibung
In dieser FF hat Lucan noch einen Bruder der mit ihm und den restlichen Kriegern zusammen gegen Marek und Dragos kämpft. Seine Name ist Marcel und ist älter als Lucan. Er weigert sich, sich eine Gefährtin zu nehmen, doch nach einer Mission in Deutschland verändert sich alles ...
GeschichteAllgemein / P18 / Gen
Dante
Elise
Gideon
Lucan
OC (Own Character)
Tegan
26.07.2009
13.05.2016
174
159.546
6
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Dieses Kapitel
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26.07.2009
524
Leonie und Gabrielle saßen mit den anderen Gefährtinnen zusammen am Tisch, als die Tür geöffnet wurde. Renata kam schwankend herein.
„Mein Gott, was ist denn mit dir geschehen?“, fragte Tess besorgt und kam zu ihr.
„Es geht mir gut, nicht weiter schlimm. Nachdem ich meine Gabe eingesetzt habe ist es immer so. Es wird mir bald wieder besser gehen.“, versicherte Renata.
„Habt ihr Marcel gefunden?“, fragte Leonie und erhob sich.
„Ja, er ist...“, weiter hörte Leonie Renata nicht zu. Sie stürmte so schnell es ihr möglich war hinaus und durch die Gänge. Sie hörte grauenvolles Knurren und spürte gleichzeitig das es Marcel ist, der sich unter Schmerzen wand.
Als sie endlich die Kommandozentrale erreichte und die Schiebetür öffnete, erschrak sie. Die Krieger hatten Marcel angekettet, ohne ihm die Möglichkeit zu geben, sich zu bewegen.
„Was tut ihr da? Macht ihn los. Ihr tut ihm weh.“, schrie Leonie und wollte gerade zu ihrem Gefährten gehen, als Lucan sie zurückhielt.
„Nicht Leonie. Er hat eine Überdosis bekommen und weiß nicht was er gerade tut.“, erklärte Lucan.
„Nein das stimmt nicht. Ihr tut ihm weh, deswegen führt er sich so auf.“, widersprach Leonie.
„Du irrst dich, Leonie. Willst du wieder sehen was ich sah?“, fragte Lucan.
„Rühr mich nicht an. Marcel ist mein Gefährte. Ich will sehen was er erlebt hat. Aber zunächst macht ihr seine Fesseln los.“, verlangte Leonie.
„Das können wir nicht. Er ist dem Blutwahn erlegen. Wenn wir ihn los machen wird er dich als Erste töten und dann Jagd auf die anderen Gefährtinnen machen. Es war schon ein extrem großes Risiko ihn hierher, zu dir, zu bringen.“, berichtete Lucan.
„Was geschieht nun mit ihm?“, fragte Leonie.
„Erst einmal nichts. Wir wissen nicht ob er noch richtig ist oder die Dosis zu hoch war. Wenn nicht und wir ihn Ausnüchtern lassen, könnte er wieder wie vorher sein. Sollte jedoch die Dosis zu hoch gewesen sein, wird selbst Ausnüchtern ihm nicht mehr helfen können.“, erläuterte Lucan.
„Und wenn Erstes zutrifft, wie lange dauert das?“, fragte sie ihn.
„Das kann entweder wenige Tage dauern oder Monate.“, schaltete sich Tegan ein und knurrte kurz darauf wütend Marcel an. Dieser hatte Eine der Fußfesseln gelöst und Tegan machte sich wieder daran sein Fußgelenk fest zu ketten.
„Ich will allein mit ihm sein.“, verlangte Leonie.
„Das ist keine gute Idee.“, meinte Lucan.
„Er ist mein Gefährte und ich will mit ihm allein sein.“, schrie Leonie. Schwach nickte Lucan und winkte die Anderen hinaus.
Als die Schiebetür hinter ihm zu glitt, trat Leonie vorsichtig näher. Doch kurz darauf verharrte sie. Marcel kämpfte knurrend gegen die Fesseln an und versuchte sie zu erreichen.
„Marcel. Erkennst du mich denn nicht? Ich bin es, Leonie. Deine Gefährtin. Was ist mit dir geschehen?“, fragte sie.
Wütend grollte Marcel und wand sich in seinen Fesseln hin und her, seine gelben Augen auf sie gerichtet.
„Du bist kein Rogue. Ich glaube das nicht. Marcel, du wirst mich und das Kind nicht allein lassen. Uns wirst du nicht los. Ich werde das niemals zulassen.“, versprach sie und stand auf. Marcel sah sie aus seinen gelben Augen weiterhin begierig an und verfolgte sie dann mit seinen Blick.
„Mein Gott, was ist denn mit dir geschehen?“, fragte Tess besorgt und kam zu ihr.
„Es geht mir gut, nicht weiter schlimm. Nachdem ich meine Gabe eingesetzt habe ist es immer so. Es wird mir bald wieder besser gehen.“, versicherte Renata.
„Habt ihr Marcel gefunden?“, fragte Leonie und erhob sich.
„Ja, er ist...“, weiter hörte Leonie Renata nicht zu. Sie stürmte so schnell es ihr möglich war hinaus und durch die Gänge. Sie hörte grauenvolles Knurren und spürte gleichzeitig das es Marcel ist, der sich unter Schmerzen wand.
Als sie endlich die Kommandozentrale erreichte und die Schiebetür öffnete, erschrak sie. Die Krieger hatten Marcel angekettet, ohne ihm die Möglichkeit zu geben, sich zu bewegen.
„Was tut ihr da? Macht ihn los. Ihr tut ihm weh.“, schrie Leonie und wollte gerade zu ihrem Gefährten gehen, als Lucan sie zurückhielt.
„Nicht Leonie. Er hat eine Überdosis bekommen und weiß nicht was er gerade tut.“, erklärte Lucan.
„Nein das stimmt nicht. Ihr tut ihm weh, deswegen führt er sich so auf.“, widersprach Leonie.
„Du irrst dich, Leonie. Willst du wieder sehen was ich sah?“, fragte Lucan.
„Rühr mich nicht an. Marcel ist mein Gefährte. Ich will sehen was er erlebt hat. Aber zunächst macht ihr seine Fesseln los.“, verlangte Leonie.
„Das können wir nicht. Er ist dem Blutwahn erlegen. Wenn wir ihn los machen wird er dich als Erste töten und dann Jagd auf die anderen Gefährtinnen machen. Es war schon ein extrem großes Risiko ihn hierher, zu dir, zu bringen.“, berichtete Lucan.
„Was geschieht nun mit ihm?“, fragte Leonie.
„Erst einmal nichts. Wir wissen nicht ob er noch richtig ist oder die Dosis zu hoch war. Wenn nicht und wir ihn Ausnüchtern lassen, könnte er wieder wie vorher sein. Sollte jedoch die Dosis zu hoch gewesen sein, wird selbst Ausnüchtern ihm nicht mehr helfen können.“, erläuterte Lucan.
„Und wenn Erstes zutrifft, wie lange dauert das?“, fragte sie ihn.
„Das kann entweder wenige Tage dauern oder Monate.“, schaltete sich Tegan ein und knurrte kurz darauf wütend Marcel an. Dieser hatte Eine der Fußfesseln gelöst und Tegan machte sich wieder daran sein Fußgelenk fest zu ketten.
„Ich will allein mit ihm sein.“, verlangte Leonie.
„Das ist keine gute Idee.“, meinte Lucan.
„Er ist mein Gefährte und ich will mit ihm allein sein.“, schrie Leonie. Schwach nickte Lucan und winkte die Anderen hinaus.
Als die Schiebetür hinter ihm zu glitt, trat Leonie vorsichtig näher. Doch kurz darauf verharrte sie. Marcel kämpfte knurrend gegen die Fesseln an und versuchte sie zu erreichen.
„Marcel. Erkennst du mich denn nicht? Ich bin es, Leonie. Deine Gefährtin. Was ist mit dir geschehen?“, fragte sie.
Wütend grollte Marcel und wand sich in seinen Fesseln hin und her, seine gelben Augen auf sie gerichtet.
„Du bist kein Rogue. Ich glaube das nicht. Marcel, du wirst mich und das Kind nicht allein lassen. Uns wirst du nicht los. Ich werde das niemals zulassen.“, versprach sie und stand auf. Marcel sah sie aus seinen gelben Augen weiterhin begierig an und verfolgte sie dann mit seinen Blick.