Seherin des Verborgenen
von Sarafina
Kurzbeschreibung
In dieser FF hat Lucan noch einen Bruder der mit ihm und den restlichen Kriegern zusammen gegen Marek und Dragos kämpft. Seine Name ist Marcel und ist älter als Lucan. Er weigert sich, sich eine Gefährtin zu nehmen, doch nach einer Mission in Deutschland verändert sich alles ...
GeschichteAllgemein / P18 / Gen
Dante
Elise
Gideon
Lucan
OC (Own Character)
Tegan
26.07.2009
13.05.2016
174
159.546
6
Alle Kapitel
228 Reviews
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Dieses Kapitel
9 Reviews
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26.07.2009
729
Zurerst gleich der Hinweis, Marek ist Tegan entkommen als dieser ihn entführt hatte. Passte besser für meine FF.
Pairing stimmt mit dem Originalen bis zum 7 Buch überein.
Disclaimer: Die Idee zur Handlung entspringt meiner Phantasie.
Der Rest ist Eigentum von Lara Adrian. Personen, Schauplätze, Aussehen etc.
Ich verdiene mit der Geschichte kein Geld.
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Leonie hatte sich nur widerwillig dazu entschieden mitzugehen, obwohl sie so gar keine Lust und ihrer Meinung auch keine Zeit dafür hatte. Es war jedes Jahr dasselbe. Das Dorffest mit Trinkgelage. Eigentlich kannte sie das schon in- und auswendig. Es war nichts Neues mehr für sie. Seit ihrer Jugend hatte sie das Dorffest besucht und jetzt mit 25 war es ihr nur noch ein graus hin zu gehen. Doch ihre Eltern lagen ihr in den Ohren damit, dass sie ausgehen und sich einen jungen und gut aussehenden Mann angeln soll. Eigentlich sprach nichts dagegen, aber Leonie wollte nicht auf biegen und brechen einen Mann. Sie wollte einen Mann in den sie sich sofort verliebte. Liebe auf den ersten Blick, ja so etwas wünschte sie sich. Doch sie wusste sehr genau, dass es so etwas nicht gab.
Gelangweilt saß sie nun mit ihren Freundinnen im Festzelt und lauschte der Musik. Eigentlich fand sie sie grottenschlecht, aber was sollte man dagegen machen? Man konnte nur hoffen, dass das nächste Lied besser wurde.
Die einzige Freude bei so einem Fest war eigentlich, dass sie Isabella, Lettie und Alice wieder sehen konnte. Während ihrer Schulzeit waren sie unzertrennlich gewesen. Nun jedoch hatte sich vieles verändert. Alice lebte schon seit langer Zeit mit ihrem Freund drei Stunden von dem Vorort von München entfernt. Und nur zum Dorffest kam sie hierher. Lettie studierte in Hannover und war für einen Abend hierher gekommen und Isabella hatte Simon, ihren fünf Monate alten Sohn.
Und sie, Leonie, hatten Niemanden. Weder Freund, noch Kind. Nach der Schule hatte sie ihr Abitur gemacht und war darauf in die Lehre gegangen. Bald jedoch hatte sie die Lehre abgebrochen und einen neue Richtung eingeschlagen. Nun lernte sie ununterbrochen. Sie hatte vor wenigen Wochen die letzten Lehrgänge ihres Studium hinter sich gebracht. Nun standen die Prüfungen bevor und eigentlich wollte Leonie lieber weiter lernen, als hier zu sitzen.
Doch es gab auch noch einen anderen Grund warum sie viel lieber woanders sein wollte. Sie konnte sie sehen. Die bösartigen Gestalten, wie Sie sie nannte. Auch sie waren auf diesem Fest. Eigentlich gab es einen ganz anderen Namen für diese Wesen, aber Leonie fand das dieser Name für diese Wesen untertrieben waren. Vampire. Es waren dieses mal Viele die sich hier aufhielten. Anscheinend mehr als im letzten Jahr. Leonie wunderte sich seit langem schon nicht mehr, warum sie diese Wesen sehen konnte. Sie hatte eben diesen Fluch an sich, diese bösartigen Kreaturen zu sehen, egal wo sie hinblickte. Sie waren einfach da. Leonie lies den Kopf sinken. Sie wollte sie nicht weiter sehen. Sie waren grauenvoll. Immer wenn sie einen von ihnen sah, sah sie nicht einen betörend gut aussehenden, Gefahr ausstrahlenden Mann, sondern ihre wahre Erscheinung. Augen wie glühende Kohlen und Fangzähne. Letztes Jahr hatte sie dann den gewaltigsten Schock erlebt. Einer von ihnen war ihr zu Nahe gekommen und kurzzeitig konnte sie durch die Hautberührung in die Erinnerungen des Mannes schauen. Ein grässliches Bild voller Gewalt, Blutvergießen und Tod. Diese Bilder hatten dann dazu geführt, dass sie sich in ihrer Nähe noch mehr fürchtete, als sonst schon.
„Leonie. Geht es dir gut? Du siehst ziemlich blass aus.“, wollte Lettie wissen.
„Es ist alles in Ordnung.“, versicherte Leonie und ließ ihren Blick wieder über die Menschen und die Vampire gleiten.
Dabei fiel ihr Blick auf eine Gruppe bestehend aus 6 Vampiren und 4 Frauen. Neugierig beobachtete sie kurz die Gruppe. Jede der 4 Frauen schmiegte sich an jeweils einen der Vampire. Nur zwei standen da, sahen sich kurz immer wieder im Zelt um und wandten ihren Blick wieder ihren Begleitern zu. Leonie fand, dass dies wirklich ein seltsames Bild war. So ein Verhalten hatte sie noch nie bei den Vampiren gesehen. Meist waren sie immer allein unterwegs und suchten sich eine Frau aus, die sie dann aus dem Zelt führten. Leonie ahnte was dann passierte und schaute immer weg. Versuchte nicht an das, was dieser Vampir vorhatte zu denken.
So das erste Kap. Das zweite ist auch schon fast fertig und kommt bald.
Freue mich auf viele Kommi´s.
Pairing stimmt mit dem Originalen bis zum 7 Buch überein.
Disclaimer: Die Idee zur Handlung entspringt meiner Phantasie.
Der Rest ist Eigentum von Lara Adrian. Personen, Schauplätze, Aussehen etc.
Ich verdiene mit der Geschichte kein Geld.
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Leonie hatte sich nur widerwillig dazu entschieden mitzugehen, obwohl sie so gar keine Lust und ihrer Meinung auch keine Zeit dafür hatte. Es war jedes Jahr dasselbe. Das Dorffest mit Trinkgelage. Eigentlich kannte sie das schon in- und auswendig. Es war nichts Neues mehr für sie. Seit ihrer Jugend hatte sie das Dorffest besucht und jetzt mit 25 war es ihr nur noch ein graus hin zu gehen. Doch ihre Eltern lagen ihr in den Ohren damit, dass sie ausgehen und sich einen jungen und gut aussehenden Mann angeln soll. Eigentlich sprach nichts dagegen, aber Leonie wollte nicht auf biegen und brechen einen Mann. Sie wollte einen Mann in den sie sich sofort verliebte. Liebe auf den ersten Blick, ja so etwas wünschte sie sich. Doch sie wusste sehr genau, dass es so etwas nicht gab.
Gelangweilt saß sie nun mit ihren Freundinnen im Festzelt und lauschte der Musik. Eigentlich fand sie sie grottenschlecht, aber was sollte man dagegen machen? Man konnte nur hoffen, dass das nächste Lied besser wurde.
Die einzige Freude bei so einem Fest war eigentlich, dass sie Isabella, Lettie und Alice wieder sehen konnte. Während ihrer Schulzeit waren sie unzertrennlich gewesen. Nun jedoch hatte sich vieles verändert. Alice lebte schon seit langer Zeit mit ihrem Freund drei Stunden von dem Vorort von München entfernt. Und nur zum Dorffest kam sie hierher. Lettie studierte in Hannover und war für einen Abend hierher gekommen und Isabella hatte Simon, ihren fünf Monate alten Sohn.
Und sie, Leonie, hatten Niemanden. Weder Freund, noch Kind. Nach der Schule hatte sie ihr Abitur gemacht und war darauf in die Lehre gegangen. Bald jedoch hatte sie die Lehre abgebrochen und einen neue Richtung eingeschlagen. Nun lernte sie ununterbrochen. Sie hatte vor wenigen Wochen die letzten Lehrgänge ihres Studium hinter sich gebracht. Nun standen die Prüfungen bevor und eigentlich wollte Leonie lieber weiter lernen, als hier zu sitzen.
Doch es gab auch noch einen anderen Grund warum sie viel lieber woanders sein wollte. Sie konnte sie sehen. Die bösartigen Gestalten, wie Sie sie nannte. Auch sie waren auf diesem Fest. Eigentlich gab es einen ganz anderen Namen für diese Wesen, aber Leonie fand das dieser Name für diese Wesen untertrieben waren. Vampire. Es waren dieses mal Viele die sich hier aufhielten. Anscheinend mehr als im letzten Jahr. Leonie wunderte sich seit langem schon nicht mehr, warum sie diese Wesen sehen konnte. Sie hatte eben diesen Fluch an sich, diese bösartigen Kreaturen zu sehen, egal wo sie hinblickte. Sie waren einfach da. Leonie lies den Kopf sinken. Sie wollte sie nicht weiter sehen. Sie waren grauenvoll. Immer wenn sie einen von ihnen sah, sah sie nicht einen betörend gut aussehenden, Gefahr ausstrahlenden Mann, sondern ihre wahre Erscheinung. Augen wie glühende Kohlen und Fangzähne. Letztes Jahr hatte sie dann den gewaltigsten Schock erlebt. Einer von ihnen war ihr zu Nahe gekommen und kurzzeitig konnte sie durch die Hautberührung in die Erinnerungen des Mannes schauen. Ein grässliches Bild voller Gewalt, Blutvergießen und Tod. Diese Bilder hatten dann dazu geführt, dass sie sich in ihrer Nähe noch mehr fürchtete, als sonst schon.
„Leonie. Geht es dir gut? Du siehst ziemlich blass aus.“, wollte Lettie wissen.
„Es ist alles in Ordnung.“, versicherte Leonie und ließ ihren Blick wieder über die Menschen und die Vampire gleiten.
Dabei fiel ihr Blick auf eine Gruppe bestehend aus 6 Vampiren und 4 Frauen. Neugierig beobachtete sie kurz die Gruppe. Jede der 4 Frauen schmiegte sich an jeweils einen der Vampire. Nur zwei standen da, sahen sich kurz immer wieder im Zelt um und wandten ihren Blick wieder ihren Begleitern zu. Leonie fand, dass dies wirklich ein seltsames Bild war. So ein Verhalten hatte sie noch nie bei den Vampiren gesehen. Meist waren sie immer allein unterwegs und suchten sich eine Frau aus, die sie dann aus dem Zelt führten. Leonie ahnte was dann passierte und schaute immer weg. Versuchte nicht an das, was dieser Vampir vorhatte zu denken.
So das erste Kap. Das zweite ist auch schon fast fertig und kommt bald.
Freue mich auf viele Kommi´s.