Sammlung aus Drabbles und OneShots zu Shane und Jenny
Kurzbeschreibung
Alle 10 kurzen Geschichten sind nicht von mir, sondern für mich geschrieben worden, ich durfte sie hochladen und ich hoffe sie gefallen euch. Disclaimer: Die von mir in den Fanficition verwendeten Charakter, sowie Orte gehören nicht mir. Mit diesen Geschichten soll kein Profit erzielt werden.
GeschichteAllgemein / P12 / MaleSlash
Alice Pieszecki
Jennifer Schecter
Shane McCutcheon
09.07.2009
09.07.2009
10
3.541
09.07.2009
486
Dritter One Shot: Sweet Kisses
„Hör auf Jenny, du weißt ich will dieses furchtbare Zeug nicht nehmen!“, protestierte Shane unter lautem Husten.
„Komm schon Äffchen…das ist Hustensaft, der wird dir helfen“, versuchte Jenny auf ihre Freundin einzureden.
„Nein, von dem Zeug wird mir schlecht! Weißt du wie widerlich dieses Gesöff ist?“
„Das ist Hustensaft für Kinder, der schmeckt ganz süß nach Honig!“, redete die Schwarzhaarige immer noch beruhigend auf die uneinsichtige Patientin ein.
Diese schüttelte aber nur heftig den Kopf. „Das sagst du jetzt nur so!“, motzte Shane herum.
„Herr Gott Shane! Jetzt stell dich nicht an wie ein Kleinkind! Nicht einmal dein Bruder hat sich so…ach was, nicht einmal Angelica ist so quengelnd wie du! Weißt wie mich Bette mich angeschaut hat, als ich sie um den Kinderhustensaft gebeten habe?“
Immer war es das gleiche mit Shane, wenn es um Medikamente ging, entwickelte sich ihre Freundin zu einem Baby.
Da kam Jenny auf einmal die Idee. Es gab etwas, dem konnte die Brünette nicht widerstehen.
Die Schwarzhaarige schnappte sich einen Teelöffel und füllte ihn mit der Flüssigkeit, dann lächelte sie ihre Freundin an.
„Wie wäre es Shane, ich nehme jetzt diesen Löffel mit Hustensaft in den Mund und du holst dir die Medizin direkt von mir?“
Jenny lächelte Shane verführerisch und gleichzeitig herausfordernd an.
„Wenn du die Chance nicht nutzt, dann wirst du mich, bis du wieder gesund bist, nicht mehr anfassen dürfen. Ich habe nämlich keinen Bock, mich bei dir anzustecken, nur weil du dich anstellst, als würdest du Gift schlucken müssen.“
Mit dem Ende des Satzes nahm sie den Löffel fest in die Hand und führte und zum Mund. Der Hustensaft war jetzt in ihrer Mundhöhle und sie beobachtete Shane aus den Augenwinkeln. Diese starrte sie fasziniert und verärgert an. Jetzt war nur die Frage, welche der beiden Emotionen die Oberhand gewann. Es war die Faszination, denn die Brünette erhob sich schnell, stellte sich vor ihre Freundin und presste ihre Lippen auf die ihrer Gegenüber. Shane leckte mit der Zungenspitze über die Unterlippe von Jenny und diese öffnete sofort ihren Mund.
Die süßliche Flüssigkeit wechselte den Besitzer. Shane schluckte den Hustensaft herunter und ließ ihre Zunge wieder in den Mund ihrer Freundin gleiten, um dort über jede Oberfläche zu fahren und auch den letzten Tropfen der Medizin zu bekommen. Zum Schluss strich Shane noch einmal über die Unterlippe von Jenny und löste den Kuss.
Beide atmeten schwer. Die Zungenspitze der Patientin fuhr über die eigenen Lippen und sie nuschelte zu sich selbst: „Süß…, wie Honig“, dann etwas lauter und an Jenny gewandt, „Ich will noch einen Löffel Hustensaft, aber genau so, wie du ihn mir jetzt gerade verabreicht hast!“
„Ach, willst du das? Ich dachte der Saft ist widerlich?“
„Hey“, erwiderte Shane ganz cool, „ich bringe diese Opfer nur für dich, denn ich will ja nicht, dass du dich bei mir ansteckst. So haben wir Beide was davon…“
Wörter: 480
„Hör auf Jenny, du weißt ich will dieses furchtbare Zeug nicht nehmen!“, protestierte Shane unter lautem Husten.
„Komm schon Äffchen…das ist Hustensaft, der wird dir helfen“, versuchte Jenny auf ihre Freundin einzureden.
„Nein, von dem Zeug wird mir schlecht! Weißt du wie widerlich dieses Gesöff ist?“
„Das ist Hustensaft für Kinder, der schmeckt ganz süß nach Honig!“, redete die Schwarzhaarige immer noch beruhigend auf die uneinsichtige Patientin ein.
Diese schüttelte aber nur heftig den Kopf. „Das sagst du jetzt nur so!“, motzte Shane herum.
„Herr Gott Shane! Jetzt stell dich nicht an wie ein Kleinkind! Nicht einmal dein Bruder hat sich so…ach was, nicht einmal Angelica ist so quengelnd wie du! Weißt wie mich Bette mich angeschaut hat, als ich sie um den Kinderhustensaft gebeten habe?“
Immer war es das gleiche mit Shane, wenn es um Medikamente ging, entwickelte sich ihre Freundin zu einem Baby.
Da kam Jenny auf einmal die Idee. Es gab etwas, dem konnte die Brünette nicht widerstehen.
Die Schwarzhaarige schnappte sich einen Teelöffel und füllte ihn mit der Flüssigkeit, dann lächelte sie ihre Freundin an.
„Wie wäre es Shane, ich nehme jetzt diesen Löffel mit Hustensaft in den Mund und du holst dir die Medizin direkt von mir?“
Jenny lächelte Shane verführerisch und gleichzeitig herausfordernd an.
„Wenn du die Chance nicht nutzt, dann wirst du mich, bis du wieder gesund bist, nicht mehr anfassen dürfen. Ich habe nämlich keinen Bock, mich bei dir anzustecken, nur weil du dich anstellst, als würdest du Gift schlucken müssen.“
Mit dem Ende des Satzes nahm sie den Löffel fest in die Hand und führte und zum Mund. Der Hustensaft war jetzt in ihrer Mundhöhle und sie beobachtete Shane aus den Augenwinkeln. Diese starrte sie fasziniert und verärgert an. Jetzt war nur die Frage, welche der beiden Emotionen die Oberhand gewann. Es war die Faszination, denn die Brünette erhob sich schnell, stellte sich vor ihre Freundin und presste ihre Lippen auf die ihrer Gegenüber. Shane leckte mit der Zungenspitze über die Unterlippe von Jenny und diese öffnete sofort ihren Mund.
Die süßliche Flüssigkeit wechselte den Besitzer. Shane schluckte den Hustensaft herunter und ließ ihre Zunge wieder in den Mund ihrer Freundin gleiten, um dort über jede Oberfläche zu fahren und auch den letzten Tropfen der Medizin zu bekommen. Zum Schluss strich Shane noch einmal über die Unterlippe von Jenny und löste den Kuss.
Beide atmeten schwer. Die Zungenspitze der Patientin fuhr über die eigenen Lippen und sie nuschelte zu sich selbst: „Süß…, wie Honig“, dann etwas lauter und an Jenny gewandt, „Ich will noch einen Löffel Hustensaft, aber genau so, wie du ihn mir jetzt gerade verabreicht hast!“
„Ach, willst du das? Ich dachte der Saft ist widerlich?“
„Hey“, erwiderte Shane ganz cool, „ich bringe diese Opfer nur für dich, denn ich will ja nicht, dass du dich bei mir ansteckst. So haben wir Beide was davon…“
Wörter: 480