Einsam.
von MelissaLovesYou
Kurzbeschreibung
Regen fällt, Regen vergeht. Doch Einsamkeit bleibt. Und mit ihr die Traurigkeit.
GeschichteDrama / P12 / Gen
Mitchie Torres
Shane Gray
03.07.2009
03.07.2009
1
358
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Er ist davon.
Wie lange ist es her, dass sie ihn gesehen hat?
Drei Monate?
Vier Monate?
Ein halbes Jahr?
Fernbeziehungen...
Sie lässt sich in das intensiv leuchtende, vom Tau noch feuchte Gras fallen, ihr fliederfarbenes Kleid bekommt Flecken, doch das stört sie nicht.
Ihre braunen Haare zerzausen
.
Sie schließt die dunklen Augen.
Ihre Hände greifen in das Gras.
Sie wünscht sich, es wären seine Haare.
Sie ist süchtig nach ihm.
Das Mädchen öffnet die Augen, atmet den Duft der Wiese ein.
Kornblumen blühen rundherum um sie.
Blau wie der Himmel, der über ihr schwebt.
Blau ist seine Lieblingsfarbe...
Sie blinzelt, die Sonne strahlt wie noch nie.
Bis eine graue Wolke sie verdeckt.
Das Mädchen seufzt.
Auch Sonnenschein hält nicht ewig.
Genau so wenig wie Beziehungen...
Der Himmel färbt sich nach immer gräulicher, verliert seine Farbe.
Erst sind es nur ein paar Tropfen, die ihr Gesicht befeuchten, dann ein ganzer Schauer.
Langsam rappelt sie sich auf, sieht sich um.
Allein...
Sie ist gerne allein.
Denkt über sich und ihn nach.
Oder über alle anderen Dinge, die ihr in den Sinn kommen.
Ja, viele Dinge beschäftigen sie.
Ob sie ihn anrufen kann?
Ob er rangehen wird?
Ob er sie überhaupt noch liebt?!
Sie möchte seine Stimme hören.
Der Regen und die Kälte umarmen sie.
Sie steht auf der Wiese und streckt ihr Gesicht 'gen Himmel, lässt die Tropfen auf es fallen.
Wimperntusche und Kajal verlaufen.
Egal.
Sie dreht sich, ist glücklich, lacht.
Wie es wohl wäre, mit ihm im Regen zu tanzen?
Mit ihm zu lachen.
Sie hat ihn noch nie lachen gehört...
Plötzlich klingelt ihr Handy.
Er...
Soll sie den Anruf abnehmen...?
Sie tut es.
"Wir müssen reden." sagt er ins Telefon.
Sie setzt sich ins Gras, betet, das hier wäre ein Traum.
"Was ist los?" fragt sie, obgleich sie die Antwort schon weiß.
"Wir... müssen Schluss machen..."
Sie wischt sich die Tränen weg. "Ja. Ist okay." flüstert sie kalt.
Legt auf.
Pfeffert das Mobiltelefon irgendwohin.
Weit weg.
Und plötzlich ist sie nicht mehr allein.
Sie ist einsam...
Und es hört auf zu regnen.
Die Sonne scheint...
Wie lange ist es her, dass sie ihn gesehen hat?
Drei Monate?
Vier Monate?
Ein halbes Jahr?
Fernbeziehungen...
Sie lässt sich in das intensiv leuchtende, vom Tau noch feuchte Gras fallen, ihr fliederfarbenes Kleid bekommt Flecken, doch das stört sie nicht.
Ihre braunen Haare zerzausen
.
Sie schließt die dunklen Augen.
Ihre Hände greifen in das Gras.
Sie wünscht sich, es wären seine Haare.
Sie ist süchtig nach ihm.
Das Mädchen öffnet die Augen, atmet den Duft der Wiese ein.
Kornblumen blühen rundherum um sie.
Blau wie der Himmel, der über ihr schwebt.
Blau ist seine Lieblingsfarbe...
Sie blinzelt, die Sonne strahlt wie noch nie.
Bis eine graue Wolke sie verdeckt.
Das Mädchen seufzt.
Auch Sonnenschein hält nicht ewig.
Genau so wenig wie Beziehungen...
Der Himmel färbt sich nach immer gräulicher, verliert seine Farbe.
Erst sind es nur ein paar Tropfen, die ihr Gesicht befeuchten, dann ein ganzer Schauer.
Langsam rappelt sie sich auf, sieht sich um.
Allein...
Sie ist gerne allein.
Denkt über sich und ihn nach.
Oder über alle anderen Dinge, die ihr in den Sinn kommen.
Ja, viele Dinge beschäftigen sie.
Ob sie ihn anrufen kann?
Ob er rangehen wird?
Ob er sie überhaupt noch liebt?!
Sie möchte seine Stimme hören.
Der Regen und die Kälte umarmen sie.
Sie steht auf der Wiese und streckt ihr Gesicht 'gen Himmel, lässt die Tropfen auf es fallen.
Wimperntusche und Kajal verlaufen.
Egal.
Sie dreht sich, ist glücklich, lacht.
Wie es wohl wäre, mit ihm im Regen zu tanzen?
Mit ihm zu lachen.
Sie hat ihn noch nie lachen gehört...
Plötzlich klingelt ihr Handy.
Er...
Soll sie den Anruf abnehmen...?
Sie tut es.
"Wir müssen reden." sagt er ins Telefon.
Sie setzt sich ins Gras, betet, das hier wäre ein Traum.
"Was ist los?" fragt sie, obgleich sie die Antwort schon weiß.
"Wir... müssen Schluss machen..."
Sie wischt sich die Tränen weg. "Ja. Ist okay." flüstert sie kalt.
Legt auf.
Pfeffert das Mobiltelefon irgendwohin.
Weit weg.
Und plötzlich ist sie nicht mehr allein.
Sie ist einsam...
Und es hört auf zu regnen.
Die Sonne scheint...
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