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Kurzbeschreibung
GeschichteLiebesgeschichte / P6 / Gen
Elphaba Thropp Fiyero Tigelaar/Tiggular
02.04.2009
02.04.2009
1
866
 
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02.04.2009 866
 
Disclaimer: Die figuren der Geschichte gehören nichtmir sondern sind nur ausgeliehen :P

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Es war ein regnerischer Tag und die Fensterläden klapperten vor sich hin. Vor einem Feuer in der Bücherei saß jemand über ein Buch gebeugt. Wie jeden Tag in den letzten 3 Jahren hatte sie sich in der Bücherei ihren Forschungen gewidmet. „ Es muss irgendwo ein Spruch stehen“ immer derselbe Gedanke ging ihr tagtäglich durch den Kopf. Wie viele Bücher sie schon in der alten Bücherei durchgesehen hatte wusste nicht. Zu viele waren es bereits und nicht konnte sie bis jetzt finden. Durch ein Geräusch an der Tür wurde sie aus ihren Gedanken herausgerissen. An der Tür gelehnt stand er und schaute sie mit seinen traurigen braunen Augen an. Die Blicke der beiden trafen sich für einen kurzen Moment, doch sie wandte ihren ab um sich sofort ihr Konzentration dem Buch zu widmen. „Fae.., wie lange soll das denn noch so weitergehen?“ Ohne ihn überhaupt anzusehen wusste sie ganz genau das er sie wieder mit diesem Blick ansah. Es verging nicht auch nur ein Tag wo er ihr sagte sie solle aufhören, das es okay sei wie es jetzt war. Doch sie konnte es nicht ertragen ihn so zu sehen. Er musste auf soviel verzichten und das war alles nur ihre Schuld. Regnete es draußen so musste er drinnen bleiben, damit er nicht nass werden würde. Sie konnten sich im Winter nie zusammen am Feuer wärmen. Es war zu gefährlich für ihn, da er sonst verbrennen könnte. Er konnte nichts auf seiner Haut mehr fühlen, denn diese war durch Stroh ersetzt. Das einzige was noch an den Mann von damals erinnerte waren seine Augen und sein Charakter.
Er war nun eine Vogelscheuche, von Elphaba in eine verwandelt um sein Leben zu retten. Doch zu welchem Preis.
Sie würde einen Weg finden, das hatte sie sich geschworen. Sie blätterte weiter bis zum Ende des Buches, doch wieder war nichts zu finden. Wütend und enttäuscht schlug sie es zu,schmiss es von sich weg und schlug sich ihre hände vors Gesicht. Ihr war zum weinen zumute. Nichts konnte auch einmal gut für sie laufen. Als er seine Arme um sie schlang und sie in den Arm nahm, erschrak sie zuerst. Sie hatte gedacht er hätte schon wieder den Raum verlassen. Er legte sein Kinn auf ihre Schultern und streichelte mit seiner einen Hand über ihren Kopf. Immer wieder flüsterte er ihr beruhigende Wörter ins Ohr. Nach kurzer Zeit beruhigte sie sich. „Wieso? Wieso kann ich nichts tun? Es muss doch einen Weg geben...“ mit ihren langen Fingern massierte sie sich die Schläfen. „ Ich habe tausende Bücher über Sprüche und Zauber gelesen, aber in keinem steht annährend drinne wie ich dir helfen kann.“ „Fae, hör auf. Es hat keinen Sinn. Du weist doch selber das man einen Zauber nicht rückgängig machen kann.“ Sie starrte ins Feuer, in Gedanken versunken. „ Es muss einen Weg geben.“ antwortete sie schließlich. „ Es gibt ein Buch wo die Antwort drinne steht. Doch ich habe das Buch nicht mehr. Wieso habe ich es nur ihr gegeben?“ „Weil du damals deine Gründe hattest. Um Oz zu retten brauchte sie das Grimmerie und sieh dir doch an was sie schon alles geschafft hat. Die TIERE haben nun die gleichen Rechte, so wie du es immer gewollt hattest. „ Ja du hast ja recht. Ich bin auch sehr stolz auf sie. Nur im Nachhinein ist es halt so das ich es nun auch sehr gut gebrauchen könnte. Vielleicht wenn ich es mir hole. Nur ganz kurz ausleihe, dann könnte ich..“ „Nein! Du wirst nicht zu Glinda fliegen, hast du verstanden! Es ist zu gefährlich! Ich will auch nicht mehr mit dir darüber diskutieren. Das Thema hatten wir in letzter Zeit zu oft. Du wirst nicht zurück gehen und damit Schluss.“ Sie löste sich von ihm und sprang auf. „ Verstehst du nicht das ich nur so eine Chance habe dich wieder in einen Menschen zurück zuverwandeln?“ „Es ist mir egal.“ „Das glaube ich dir nicht! Ich seh doch wie du manchmal darunter leidest. Und das ist alles nur meine Schhuld hätte ich damals diesen Spruch nicht gesagt...“ „ Würde ich jetzt tot sein! Kannst du nicht verstehen das ich damit Leben kann solange du bei mir bist?“ „Yero..“ „ Nein, jetzt hörst du mir zu. Wärst du nicht gewesen dann wäre ich jetzt nicht mehr am Leben. Ich kann vielleicht nicht mehr so viele Dinge tun wie als Mensch, doch ich lebe. Ich habe eine 2. Chance bekommen. Ich kann ein Leben mit dir führen. Solange du bei mir bist ist mir egal was oder wer ich bin.“ Er streckte seine Hand nach ihr aus. Als sie die ergriff zog er sie zu sich heran und schloss seine Arme um ihren Körper. „ Ich liebe dich Elphaba.“ „ Ich dich doch auch Fiyero.“ „ Dann lass es sein und lass uns jetzt einfach unser Leben weiter leben wie es ist.“ „ Es tut mir leid.“ „ Das muss es nicht.“ Er löste sich etwas von ihr und schob mit seinem Strohfinger ihr Kinn nach oben damit sie ihm in die Augen sah. „ Das muss es wirklich nicht.“ Zärtlich küsste er sie auf die Lippen.

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Ich hoffe euch gefällt die kleine Story. pls reviews:P
lg Julie
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