For Good
von dance4life
Kurzbeschreibung
Sie war ihre beste freundin, ihre einzige, doch trotzdemmusste sie sie gehen lassen
GeschichteDrama / P12 / Gen
Elphaba Thropp
Glinda/Galinda Upland of the Upper Uplands
02.04.2009
02.04.2009
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Disclaimer: Alle figuren in dieser Geschichte gehören nicht mir, habe mir sie nur ausgeliehen :p
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In völliger Dunkelheit saß sie zusammen gekauert unter der Falltür, wodurch sie vor ein paar Minuten verschwunden war.
Sie hatte keine Ahnung was über ihr geschah. Es waren keinerlei Schritte oder Geräusche zu hören. Doch die Tür einen kleinen Spalt zu öffnen um hinaus zusehen, traute sie sich nicht.
Was wäre wenn jemand noch da wäre und sie dann sehen würde. Dann wäre alles umsonst gewesen. Sie musste jetzt halt einfach abwarten bis Fiyero sie holen würde.
Fiyero....wie es ihm wohl ging? Er hatte ihr eine Nachricht zukommen lassen in der geschrieben stand sie solle einen Eimer mit Wasser füllen und diesen mitten in den Raum stellen, neben eine Falltür die sich dort befinden sollte.
Dann wenn das Mädchen diesen Eimer auf sie schütte sollte, sollte sie so tun als würde das Wasser sie schmelzen lassen und in der Falltür verschwinden.
Alle würden dann glauben Die Hexe wäre tot. Er wäre dann gekommen wenn die Luft rein wäre und sie kommen holen. Nun saß sie genau eben unter dieser Tür und wartete. Als sie plötzlich leise Schritte zu hören glaubte zuckte sie zusammen.
„Elphie?“ Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Glinda!..
Sie war noch hier.
„ Sie muss eben gerade erst aus dem Schrank gekommen sein wo ich sie versteckt hatte“ dachte sie sich. „Elphie?“ wieder rief Glinda nach ihrer Freundin. Diese saß stocksteif da und horchte. Sie traute sich nicht eine Bewegung zu machen, in der Nagst Glinda könne sie sonst hören.
Traurig starrte Elphaba nun nach oben. Wieder war nichts zu hören. Doch dann hörte sie einen herzzerbrechenden Laut aus den Mund ihrer Freundin.
Diese hatte den Hut entdeckt der genau auf der Stelle lag wo Elphaba verschwunden war. Geschmolzen.... wie viele jetzt nun dachten. Durch die Tür konnte sie Glinda schluchzen hören. Es tat Elphaba weh sie so zu hören.
Glinda wurde immer lauter und Elphaba konnte immer wieder ihren Namen aus dem Schluchzen heraushören. Ein innerlicher Kampf entstand in dem grünen Mädchen.
Sie war hin und her gerissen herauszukommen um das Mädchen zu trösten , es in den Arm zu nehmen und ihr zu sagen das alles okay war und ihr nichts passiert sei.
Doch einerseits musste sie daran denken was das für Glinda bedeuten würde. Sie wäre in Gefahr. Wenn nur irgendjemand herausfinden würde das sie noch lebte und Glinda davon gewusst hätte, so war sie sich sicher müsste auch Glinda um ihr Leben bangen.
Nein.
Das konnte sie ihr nicht antun. Sie musste sie beschützen, auch wenn das bedeuten würde Glinda in dem Glauben zu lassen sie selbst wäre tot. Es schienen ihr wie Stunden in denen sie Ihre Freundin zuhören musste die weinte.
Als das Schluchzen aufhörte und sie Glinda reden hörte, versuchte Elphaba verzweifelt etwas zu hören. Was ging da oben vor sich. Mit wem redete Glinda da. Sie konnte kaum etwas verstehen, einige Wortfetzen jedoch, aber die gaben keinen Sinn, bis sie den Namen ihres treuen Affen hörte.
Chistery war es also mit dem Glinda da sprach. Beruhigt das es nicht einer der Wachen war oder Fiyero beruhigte sich Elphaba. Erst als sie hörte wie Glinda und Chistery aus den Raum gingen wurde Elphaba klar das es jetzt auch endgültig war.
Nie wieder würde sie Glinda sehen oder hören. Nie wieder würde sie mit dieser piepsigen Stimme Elphie genannt. Ihre einzige Freundin die sie je hatte ist gerade aus ihrem Leben verschwunden. Traurig legte sie ihren Kopf in ihre Hände.
All die Erinnerungen kamen zurück. Das erste Zusammentreffen mit Glinda, damals noch Galinda. Sie hatte sich nicht ausstehen können. Elphaba sie nicht weil sie ein oberflächliches Püppchen war, dem alles egal war solange sie Populär war.
Glinda sie weil sie, na ja , einfach grün war und nirgends wo hineinpasste und auch noch in das eigentliche Einzelzimmer von Glinda gesteckt wurde.
Das auch genau die beiden sich ein Zimmer teilen mussten. Wochenlang wechselten sie kaum ein Wort miteinander und wenn sie es taten artete es immer in einen Streit aus. Zu oft hörte man einen der beiden wütend das Zimmer verlassen.
Doch dann kam der Abend der alles verändern sollte. Ein übler Streich der Elphaba zum Gespött der ganzen Schule machen sollte brachte die beiden zusammen.
Als sie dort mitten in dem Raum stand mit dem Hut auf dem Kopf und alle gelacht hatten, war es Glinda, die auf sie zu kam und sie zum Tanzen aufforderte. Daraufhin versuchte Glinda krampfhaft es wieder gutzumachen.
Der Versuch sie heiß geliebt zu machen war einer der witzigsten Abende den Elphaba je hatte. Denn es war der erste Abend mit ihrer ersten neuen Freundin. Die Wochen die darauf folgten vergingen Elphabas Meinung nach viel zu schnell.
Sie unternommen viel und Glinda hatte sogar versucht Elphaba ein pinkes Kleid anzuziehen., was damit geendet hatte das genau dieses zerrissen auf dem Boden lag und Glinda Elphaba fluchend über den Schulhof jagte.
Sie hatte ihr dann bei der erst besten Gelegenheit ein neues gekauft und Glinda war nicht mehr eingeschnappt. Dann kam der Tag der alles veränderte. Der Brief des Zauberers kam an und Elphaba packte ihre Sachen um ihn zu treffen.
Am Bahnhof wollte sie einfach nicht ohne Glinda fahren und lud sie deshalb ein mit ihr zu kommen. Beide waren begeistert gewesen von der grünen Stadt.
Wenn sie doch nur zu dem Zeitpunkt gewusst hätten in was für einem Desaster der Tag enden würde. Bei dem Treffen mit dem Zaubere von Oz missbrauchte dieser Elphabas Kräfte um seinen Affen Flügel zu verleihen um diese als Spione zu benutzen.
Elphaba war daraufhin wütend mit dem Grimmerie verschwunden. Glinda war ihr gefolgt und hatte sie angefleht um zukehren, sich zu entschuldigen.
Doch sie konnte nicht und stellte Glinda vor die Entscheidung mit ihr zu kommen oder zu bleiben. Als Glinda sich gegen sie entschied fühlte sie sich als würde ihre Welt zusammenbrechen.
Jahrelang hörten sie nichts voneinander bis zu der Nacht in der sich Elphaba ins Schloss schlich in der genau an diesem Tag die Verlobungsfeier von Glinda und Fyiero gefeiert wurde.
Sie wurde entdeckt von dem Zauberer selbst und kurz darauf kam auch Fiyero hinzu. Er entschied sich mit ihr zu gehen und sagte dieses auch Glinda die auch hin zugestoßen war. Sie würde wohl niemals den Blick ihrer Freundin vergessen den Glinda ihr zuwarf.
Er war so hasserfüllt gewesen, so verletzt. Es verging kaum 2 Tage als Glinda und sie wieder aufeinander trafen. An Nessas Todestag trafen sie erneut aufeinander, doch wieder, wie auch nicht anders zu erwarten, endete es im Streit.
Glinda sauer darüber das Elphaba ihr Fiyero ausgespannt hatte und sie selbst weil Glinda sie damals in Stich gelassen hatte und ihr jetzt nicht einmal glauben wollte.
Sie konnte selbst damals nicht verstehen wieso Fiyero sie ausgesucht hatte und nicht Glinda.
Als dann auch noch die Wachen kamen um sie festzunehmen und alles danach aussah das Glinda es so geplant hatte und Elphaba nur in eine Falle gelockt hatte, war sie am Boden zerstört. Nie hätte sie das von Glinda gedacht.
Doch dann kam der Tag der alles wieder ändern sollte. Der heutige Tag. Glinda kam um sie zu warnen, das die Hexenjäger auf dem Weg zum Schloss seien um sie umzubringen.
Glinda und sie sprachen sich aus, konnten alle Missverständnisse aus der Welt schaffen. Sie war froh darüber das es noch im guten geendet hatte. Niemals in ihrem Leben würde sie Glinda vergessen.
„ Weil ich dich kannte, bin ich so wie ich bin.“ Flüsterte Elphaba in die Stille hinein. Tränen die sich in ihren Augen gesammelt hatten liefen ihr die Wange hinunter.
Es klopfte an der Falltür und Elphaba erwachte aus ihren Gedanken. Ein leises „ Es hat geklappt“ war von draußen zu hören. Elphaba lächelte. Nun begann ihr neues Leben.
Ihr neues Leben mit Fiyero.
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In völliger Dunkelheit saß sie zusammen gekauert unter der Falltür, wodurch sie vor ein paar Minuten verschwunden war.
Sie hatte keine Ahnung was über ihr geschah. Es waren keinerlei Schritte oder Geräusche zu hören. Doch die Tür einen kleinen Spalt zu öffnen um hinaus zusehen, traute sie sich nicht.
Was wäre wenn jemand noch da wäre und sie dann sehen würde. Dann wäre alles umsonst gewesen. Sie musste jetzt halt einfach abwarten bis Fiyero sie holen würde.
Fiyero....wie es ihm wohl ging? Er hatte ihr eine Nachricht zukommen lassen in der geschrieben stand sie solle einen Eimer mit Wasser füllen und diesen mitten in den Raum stellen, neben eine Falltür die sich dort befinden sollte.
Dann wenn das Mädchen diesen Eimer auf sie schütte sollte, sollte sie so tun als würde das Wasser sie schmelzen lassen und in der Falltür verschwinden.
Alle würden dann glauben Die Hexe wäre tot. Er wäre dann gekommen wenn die Luft rein wäre und sie kommen holen. Nun saß sie genau eben unter dieser Tür und wartete. Als sie plötzlich leise Schritte zu hören glaubte zuckte sie zusammen.
„Elphie?“ Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Glinda!..
Sie war noch hier.
„ Sie muss eben gerade erst aus dem Schrank gekommen sein wo ich sie versteckt hatte“ dachte sie sich. „Elphie?“ wieder rief Glinda nach ihrer Freundin. Diese saß stocksteif da und horchte. Sie traute sich nicht eine Bewegung zu machen, in der Nagst Glinda könne sie sonst hören.
Traurig starrte Elphaba nun nach oben. Wieder war nichts zu hören. Doch dann hörte sie einen herzzerbrechenden Laut aus den Mund ihrer Freundin.
Diese hatte den Hut entdeckt der genau auf der Stelle lag wo Elphaba verschwunden war. Geschmolzen.... wie viele jetzt nun dachten. Durch die Tür konnte sie Glinda schluchzen hören. Es tat Elphaba weh sie so zu hören.
Glinda wurde immer lauter und Elphaba konnte immer wieder ihren Namen aus dem Schluchzen heraushören. Ein innerlicher Kampf entstand in dem grünen Mädchen.
Sie war hin und her gerissen herauszukommen um das Mädchen zu trösten , es in den Arm zu nehmen und ihr zu sagen das alles okay war und ihr nichts passiert sei.
Doch einerseits musste sie daran denken was das für Glinda bedeuten würde. Sie wäre in Gefahr. Wenn nur irgendjemand herausfinden würde das sie noch lebte und Glinda davon gewusst hätte, so war sie sich sicher müsste auch Glinda um ihr Leben bangen.
Nein.
Das konnte sie ihr nicht antun. Sie musste sie beschützen, auch wenn das bedeuten würde Glinda in dem Glauben zu lassen sie selbst wäre tot. Es schienen ihr wie Stunden in denen sie Ihre Freundin zuhören musste die weinte.
Als das Schluchzen aufhörte und sie Glinda reden hörte, versuchte Elphaba verzweifelt etwas zu hören. Was ging da oben vor sich. Mit wem redete Glinda da. Sie konnte kaum etwas verstehen, einige Wortfetzen jedoch, aber die gaben keinen Sinn, bis sie den Namen ihres treuen Affen hörte.
Chistery war es also mit dem Glinda da sprach. Beruhigt das es nicht einer der Wachen war oder Fiyero beruhigte sich Elphaba. Erst als sie hörte wie Glinda und Chistery aus den Raum gingen wurde Elphaba klar das es jetzt auch endgültig war.
Nie wieder würde sie Glinda sehen oder hören. Nie wieder würde sie mit dieser piepsigen Stimme Elphie genannt. Ihre einzige Freundin die sie je hatte ist gerade aus ihrem Leben verschwunden. Traurig legte sie ihren Kopf in ihre Hände.
All die Erinnerungen kamen zurück. Das erste Zusammentreffen mit Glinda, damals noch Galinda. Sie hatte sich nicht ausstehen können. Elphaba sie nicht weil sie ein oberflächliches Püppchen war, dem alles egal war solange sie Populär war.
Glinda sie weil sie, na ja , einfach grün war und nirgends wo hineinpasste und auch noch in das eigentliche Einzelzimmer von Glinda gesteckt wurde.
Das auch genau die beiden sich ein Zimmer teilen mussten. Wochenlang wechselten sie kaum ein Wort miteinander und wenn sie es taten artete es immer in einen Streit aus. Zu oft hörte man einen der beiden wütend das Zimmer verlassen.
Doch dann kam der Abend der alles verändern sollte. Ein übler Streich der Elphaba zum Gespött der ganzen Schule machen sollte brachte die beiden zusammen.
Als sie dort mitten in dem Raum stand mit dem Hut auf dem Kopf und alle gelacht hatten, war es Glinda, die auf sie zu kam und sie zum Tanzen aufforderte. Daraufhin versuchte Glinda krampfhaft es wieder gutzumachen.
Der Versuch sie heiß geliebt zu machen war einer der witzigsten Abende den Elphaba je hatte. Denn es war der erste Abend mit ihrer ersten neuen Freundin. Die Wochen die darauf folgten vergingen Elphabas Meinung nach viel zu schnell.
Sie unternommen viel und Glinda hatte sogar versucht Elphaba ein pinkes Kleid anzuziehen., was damit geendet hatte das genau dieses zerrissen auf dem Boden lag und Glinda Elphaba fluchend über den Schulhof jagte.
Sie hatte ihr dann bei der erst besten Gelegenheit ein neues gekauft und Glinda war nicht mehr eingeschnappt. Dann kam der Tag der alles veränderte. Der Brief des Zauberers kam an und Elphaba packte ihre Sachen um ihn zu treffen.
Am Bahnhof wollte sie einfach nicht ohne Glinda fahren und lud sie deshalb ein mit ihr zu kommen. Beide waren begeistert gewesen von der grünen Stadt.
Wenn sie doch nur zu dem Zeitpunkt gewusst hätten in was für einem Desaster der Tag enden würde. Bei dem Treffen mit dem Zaubere von Oz missbrauchte dieser Elphabas Kräfte um seinen Affen Flügel zu verleihen um diese als Spione zu benutzen.
Elphaba war daraufhin wütend mit dem Grimmerie verschwunden. Glinda war ihr gefolgt und hatte sie angefleht um zukehren, sich zu entschuldigen.
Doch sie konnte nicht und stellte Glinda vor die Entscheidung mit ihr zu kommen oder zu bleiben. Als Glinda sich gegen sie entschied fühlte sie sich als würde ihre Welt zusammenbrechen.
Jahrelang hörten sie nichts voneinander bis zu der Nacht in der sich Elphaba ins Schloss schlich in der genau an diesem Tag die Verlobungsfeier von Glinda und Fyiero gefeiert wurde.
Sie wurde entdeckt von dem Zauberer selbst und kurz darauf kam auch Fiyero hinzu. Er entschied sich mit ihr zu gehen und sagte dieses auch Glinda die auch hin zugestoßen war. Sie würde wohl niemals den Blick ihrer Freundin vergessen den Glinda ihr zuwarf.
Er war so hasserfüllt gewesen, so verletzt. Es verging kaum 2 Tage als Glinda und sie wieder aufeinander trafen. An Nessas Todestag trafen sie erneut aufeinander, doch wieder, wie auch nicht anders zu erwarten, endete es im Streit.
Glinda sauer darüber das Elphaba ihr Fiyero ausgespannt hatte und sie selbst weil Glinda sie damals in Stich gelassen hatte und ihr jetzt nicht einmal glauben wollte.
Sie konnte selbst damals nicht verstehen wieso Fiyero sie ausgesucht hatte und nicht Glinda.
Als dann auch noch die Wachen kamen um sie festzunehmen und alles danach aussah das Glinda es so geplant hatte und Elphaba nur in eine Falle gelockt hatte, war sie am Boden zerstört. Nie hätte sie das von Glinda gedacht.
Doch dann kam der Tag der alles wieder ändern sollte. Der heutige Tag. Glinda kam um sie zu warnen, das die Hexenjäger auf dem Weg zum Schloss seien um sie umzubringen.
Glinda und sie sprachen sich aus, konnten alle Missverständnisse aus der Welt schaffen. Sie war froh darüber das es noch im guten geendet hatte. Niemals in ihrem Leben würde sie Glinda vergessen.
„ Weil ich dich kannte, bin ich so wie ich bin.“ Flüsterte Elphaba in die Stille hinein. Tränen die sich in ihren Augen gesammelt hatten liefen ihr die Wange hinunter.
Es klopfte an der Falltür und Elphaba erwachte aus ihren Gedanken. Ein leises „ Es hat geklappt“ war von draußen zu hören. Elphaba lächelte. Nun begann ihr neues Leben.
Ihr neues Leben mit Fiyero.