Tomaso
von Ender Wiggin
Kurzbeschreibung
Ein Schauspieler der die Rolle seines Lebens bekommt. Eine Randfigur aus dem Bürgerkrieg die das Unternehmen Delfin erst möglich machte. Doch diese würde auch seine letzte sein...
GeschichteAbenteuer / P12 / Gen
02.03.2009
02.03.2009
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02.03.2009
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Vorwort
Bürgerkrieg ist immer etwas, was kein Mensch wirklich will, es sei denn ein Kriegsgewinnler.
Für den einfachen Menschen heißt es aber immer nur Angst, Furcht, Verfolgung und Tod. Zumindest dann, wenn man etwas dagegen sagt, oder gar Widerstand leistet. Der Widerstand ist ein zentrales Thema bei Mark Brandis und seinen Freunden. Aber eben auch andere, kleine Lichter, wehren sich mit ihren Mitteln. Oft werden sie einfach übersehen und nur in einer Fußnote erwähnt, wie Tomaso.
Ihr Kampf und ihr Einsatz und ihr Tod, das sind die Themen, die ich behandeln wollte. Für all die Kleinen und Großen die aufstehen und NEIN sagen zu Unmenschlichkeit, zu Hass und Anfeindungen, zu Folter, Misshandlungen und Menschenverachtung für eben jene ist diese Geschichte.
Vielleicht ist sie nicht das, was der liebe Marcel als große Literatur bezeichnet, aber es soll ein kleines Lob für die sein, die um die Freiheit kämpfen. Für die, die nicht wegsehen. Für die, die auch das Wohl der anderen vor Augen haben.
Die Großen haben ihre Denkmäler – und das auch zu Recht – die Kleinen sollen von mir diese Geschichte gewidmet bekommen.
Dank auch an meine Beta Anóriel! Sie zeigt mir die Stellen, die sich zu überdenken lohnen!
Bürgerkrieg ist immer etwas, was kein Mensch wirklich will, es sei denn ein Kriegsgewinnler.
Für den einfachen Menschen heißt es aber immer nur Angst, Furcht, Verfolgung und Tod. Zumindest dann, wenn man etwas dagegen sagt, oder gar Widerstand leistet. Der Widerstand ist ein zentrales Thema bei Mark Brandis und seinen Freunden. Aber eben auch andere, kleine Lichter, wehren sich mit ihren Mitteln. Oft werden sie einfach übersehen und nur in einer Fußnote erwähnt, wie Tomaso.
Ihr Kampf und ihr Einsatz und ihr Tod, das sind die Themen, die ich behandeln wollte. Für all die Kleinen und Großen die aufstehen und NEIN sagen zu Unmenschlichkeit, zu Hass und Anfeindungen, zu Folter, Misshandlungen und Menschenverachtung für eben jene ist diese Geschichte.
Vielleicht ist sie nicht das, was der liebe Marcel als große Literatur bezeichnet, aber es soll ein kleines Lob für die sein, die um die Freiheit kämpfen. Für die, die nicht wegsehen. Für die, die auch das Wohl der anderen vor Augen haben.
Die Großen haben ihre Denkmäler – und das auch zu Recht – die Kleinen sollen von mir diese Geschichte gewidmet bekommen.
Dank auch an meine Beta Anóriel! Sie zeigt mir die Stellen, die sich zu überdenken lohnen!
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