You sexy thing
von Fae2705
Kurzbeschreibung
Elphaba hat ein kleines Geschenk für ihre Freundin. Eine kleine Tanzeinlage. Gelphie
GeschichteLiebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Elphaba Thropp
Glinda/Galinda Upland of the Upper Uplands
01.03.2009
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1
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Disclaimer: Die Charaktere gehören leider nicht mir, deswegen ich borge sie mir auch nur von Gregory Maguire und Stephen Schwartz aus.
Galinda hatte soviel für Elphaba getan, jetzt wollte sich Elphaba auch einmal bei ihrer Freundin bedanken.
Sie hatte lange überlegt womit sie ihrer Freundin eine Freude machen konnte.
Vielleicht mit einem neuen Kleid? Galinda hatte ja nur Hunderte in ihrem Schrank zu hängen.
Vielleicht einem Buch? Aber Galinda las nicht so gerne.
Vielleicht einem Parfüm? Aber Elphaba liebte es wenn ihre Freundin nach Sex roch, nach Erregung und Lust.
Sie hatte am Ende etwas ganz anderes gefunden. Elphaba war einkaufen gewesen. Freiwillig.
Während ihre Freundin nun in ihrem Bett lag und auf sie wartete, stand Elphaba im Bad. Sie machte sich fertig. Aber nicht wie Galinda dachte fürs Bett. Elphaba bereitete sich auf eine kleine Vorstellung vor.
Schnell schlüpfte sie in den schwarzen Tanga und den schwarzen Spitzen-BH. Sie hatte bereits die halterlosen Strümpfe angezogen. Die High Heels die sie gekauft hatte, standen neben ihrem Bademantel, der an der Tür hing. Sie würde ihre Freundin jetzt mit einem kleinen Tanz überraschen. Oder besser gesagt einem kleinen Strip.
Heimlich hatte Elphaba bereits ihre Bewegungen vor dem Spiegel im Badezimmer immer und immer wieder geübt.
Mit einem letzten Lächeln zog sie noch einmal ihre Lippen mit rotem Lippenstift nach.
Zeit die Show zu beginnen.
Langsam, den Bademantel fest um ihren Körper gehüllt kam Elphaba aus dem Badezimmer.
„Elphie, endlich. Komm jetzt ins Bett.“, forderte Galinda ihre Freundin auf.
„Später.“
„Nein, jetzt. Ich brauch dich jetzt. Das war ein so langer Tag und ich habe dich kaum gesehen. Du musst das jetzt nachholen.“
„Gedulde dich noch einen Moment mein Liebling.“
„Ich will dich aber jetzt bei mir im Bett haben. Du warst viel zu lange im Bad. Was hast du da gemacht? . . Elphie, ist das Lippenstift?“
Elphaba lächelte und öffnete anstelle einer Antwort den Bademantel. Galinda blieb der Mund offen stehen. Ihre Freundin sah unheimlich sexy aus. Ganz in Schwarz und dann hatte sich Elphaba auch noch ein rotes Tuch wie eine Schleife um den Bauch gebunden.
„Ein kleines Geschenk für dich“, meinte Elphaba, als sie den Bademantel zu Boden fallen ließ und auf ihre Freundin zuschritt.
„Für mich?“
Ungläubig sah Galinda ihre Freundin an. Sie war so wunderschön. So sexy. Galinda würde sie jetzt am liebsten aufs Bett werfen und unaussprechliche Dinge mit ihr tun, aber so wie sie ihre Freundin kannte, hatte sie etwas geplant. So würde sie sich doch nicht angezogen haben, damit Galinda ihr jetzt die Sachen vom Leib reißen konnte.
„Mach die Schleife auf und dann lehn dich zurück. Genieß die Show“, sagte Elphaba und ihre Stimme bekam einen rauchigen Klang.
Ein Schauder lief Galinda über den Rücken. Wann hatte ihre Freundin jemals so sexy geklungen?
Elphaba stellte sich in die Mitte des Raumes, so das Galinda sie sehen, aber nicht berühren konnte. Langsam begann sie mit ihren Händen über ihren Körper zu streicheln. Ihren Oberkörper entlang. Eine Hand spielte mit ihren Brüsten, während die andere hinunter, zwischen ihren Beinen wanderte.
Es juckte Galinda in den Fingern jetzt zu ihrer Freundin zu gehen und sie zu berühren. Aber sie wollte auch wissen was Elphaba machte. Würde sie sich so berühren wie Galinda es normalerweise mit ihr tat? Würde sie sich selbst streicheln?
Galinda wimmerte, als Elphaba einen Fuß auf einen Hocker stellte und langsam anfing ihren halterlosen Strumpf ihr Bein herunter zu rollen. Galinda konnte nicht das Gesicht ihrer Freundin sehen, dass ihr langes schwarzes Haar wie ein Vorhang vor ihrem Körper hing.
Galinda hatte oft mit den Fingern durch das Haar ihrer Freundin gestrichen. Sie erinnerte sich, wie es sich anfühlte, wenn ihre Freundin über ihr lag und das Haar ihren Körper kitzelte.
Galinda war so in Gedanken versunken, dass sie erst daraus erwachte, als die beiden Strümpfe auf ihrem Bett landeten. Ihre Freundin stand nur noch in ihrer sexy Unterwäsche vor ihr und ließ verführerisch die Hüften kreisen.
„Zieh dich aus, bitte.“, bat Galinda.
Elphaba sollte aufhören sie zu quälen. Sie wollte ihre Freundin sehen, fühlen, schmecken. Sie wollte sie bei sich im Bett haben. Dieser erotische Tanz den Elphaba da vollführte, der erregte sich von Sekunde zu Sekunde mehr.
„Halte aus, mein Schatz“, und mit diesen Worten fasste Elphaba mit ihrer Hand nach hinten.
Wenige Momente später glitt ihr BH zu Boden. Galinda leckte sich die Lippen bei dem Bild das sich ihr bot.
„Ich kann nicht mehr“, stöhnte Galinda, als sie mit ansehen musste, wie ihre Freundin sich langsam den Tanga herunterschob. Elphaba hatte ihr den Rücken zugewandt und sich leicht vorgebeugt.
„Willst du mir etwa helfen?“ fragte Elphaba über ihre Schulter und hielt mitten in der Bewegung inne.
„Ja“, stöhnte Galinda.
Galinda wollte schon aufstehen, aber ein Blick von Elphaba hielt sie zurück.
Ihre Freundin hatte sich den Slip inzwischen ganz heruntergezogen und hielt diesen mit einem triumphierenden Grinsen in der Hand.
„Zu spät.“
Elphaba ließ den Slip fallen, erneut stellte sie ein Bein auf einen Hocker, sie drehte sich so, dass Galinda sehen konnte, was sie mit ihren Fingern machte. Bisher waren dort wo Elphaba jetzt mit ihren Fingern war, immer nur Galinda’s Finger und auch mal ihre Zunge gewesen. Zumindest glaubte Galinda, dass ihre Freundin sich noch nie selbst dort berührt hatte.
Galinda hatte so etwas wundervolles noch nie gesehen. Aber plötzlich hörte Elphaba auf und ging zum Bett ihrer Freundin.
„Krieg ich jetzt meine Bezahlung?“ fragte sie grinsend.
„Oh ja“, erwiderte Galinda und zog sie an sich, zu sich ins Bett.
Es würde eine lange Nacht werden, in der sie beide nicht viel Schlaf bekommen würden.
ENDE
You sexy thing
Galinda hatte soviel für Elphaba getan, jetzt wollte sich Elphaba auch einmal bei ihrer Freundin bedanken.
Sie hatte lange überlegt womit sie ihrer Freundin eine Freude machen konnte.
Vielleicht mit einem neuen Kleid? Galinda hatte ja nur Hunderte in ihrem Schrank zu hängen.
Vielleicht einem Buch? Aber Galinda las nicht so gerne.
Vielleicht einem Parfüm? Aber Elphaba liebte es wenn ihre Freundin nach Sex roch, nach Erregung und Lust.
Sie hatte am Ende etwas ganz anderes gefunden. Elphaba war einkaufen gewesen. Freiwillig.
Während ihre Freundin nun in ihrem Bett lag und auf sie wartete, stand Elphaba im Bad. Sie machte sich fertig. Aber nicht wie Galinda dachte fürs Bett. Elphaba bereitete sich auf eine kleine Vorstellung vor.
Schnell schlüpfte sie in den schwarzen Tanga und den schwarzen Spitzen-BH. Sie hatte bereits die halterlosen Strümpfe angezogen. Die High Heels die sie gekauft hatte, standen neben ihrem Bademantel, der an der Tür hing. Sie würde ihre Freundin jetzt mit einem kleinen Tanz überraschen. Oder besser gesagt einem kleinen Strip.
Heimlich hatte Elphaba bereits ihre Bewegungen vor dem Spiegel im Badezimmer immer und immer wieder geübt.
Mit einem letzten Lächeln zog sie noch einmal ihre Lippen mit rotem Lippenstift nach.
Zeit die Show zu beginnen.
Langsam, den Bademantel fest um ihren Körper gehüllt kam Elphaba aus dem Badezimmer.
„Elphie, endlich. Komm jetzt ins Bett.“, forderte Galinda ihre Freundin auf.
„Später.“
„Nein, jetzt. Ich brauch dich jetzt. Das war ein so langer Tag und ich habe dich kaum gesehen. Du musst das jetzt nachholen.“
„Gedulde dich noch einen Moment mein Liebling.“
„Ich will dich aber jetzt bei mir im Bett haben. Du warst viel zu lange im Bad. Was hast du da gemacht? . . Elphie, ist das Lippenstift?“
Elphaba lächelte und öffnete anstelle einer Antwort den Bademantel. Galinda blieb der Mund offen stehen. Ihre Freundin sah unheimlich sexy aus. Ganz in Schwarz und dann hatte sich Elphaba auch noch ein rotes Tuch wie eine Schleife um den Bauch gebunden.
„Ein kleines Geschenk für dich“, meinte Elphaba, als sie den Bademantel zu Boden fallen ließ und auf ihre Freundin zuschritt.
„Für mich?“
Ungläubig sah Galinda ihre Freundin an. Sie war so wunderschön. So sexy. Galinda würde sie jetzt am liebsten aufs Bett werfen und unaussprechliche Dinge mit ihr tun, aber so wie sie ihre Freundin kannte, hatte sie etwas geplant. So würde sie sich doch nicht angezogen haben, damit Galinda ihr jetzt die Sachen vom Leib reißen konnte.
„Mach die Schleife auf und dann lehn dich zurück. Genieß die Show“, sagte Elphaba und ihre Stimme bekam einen rauchigen Klang.
Ein Schauder lief Galinda über den Rücken. Wann hatte ihre Freundin jemals so sexy geklungen?
Elphaba stellte sich in die Mitte des Raumes, so das Galinda sie sehen, aber nicht berühren konnte. Langsam begann sie mit ihren Händen über ihren Körper zu streicheln. Ihren Oberkörper entlang. Eine Hand spielte mit ihren Brüsten, während die andere hinunter, zwischen ihren Beinen wanderte.
Es juckte Galinda in den Fingern jetzt zu ihrer Freundin zu gehen und sie zu berühren. Aber sie wollte auch wissen was Elphaba machte. Würde sie sich so berühren wie Galinda es normalerweise mit ihr tat? Würde sie sich selbst streicheln?
Galinda wimmerte, als Elphaba einen Fuß auf einen Hocker stellte und langsam anfing ihren halterlosen Strumpf ihr Bein herunter zu rollen. Galinda konnte nicht das Gesicht ihrer Freundin sehen, dass ihr langes schwarzes Haar wie ein Vorhang vor ihrem Körper hing.
Galinda hatte oft mit den Fingern durch das Haar ihrer Freundin gestrichen. Sie erinnerte sich, wie es sich anfühlte, wenn ihre Freundin über ihr lag und das Haar ihren Körper kitzelte.
Galinda war so in Gedanken versunken, dass sie erst daraus erwachte, als die beiden Strümpfe auf ihrem Bett landeten. Ihre Freundin stand nur noch in ihrer sexy Unterwäsche vor ihr und ließ verführerisch die Hüften kreisen.
„Zieh dich aus, bitte.“, bat Galinda.
Elphaba sollte aufhören sie zu quälen. Sie wollte ihre Freundin sehen, fühlen, schmecken. Sie wollte sie bei sich im Bett haben. Dieser erotische Tanz den Elphaba da vollführte, der erregte sich von Sekunde zu Sekunde mehr.
„Halte aus, mein Schatz“, und mit diesen Worten fasste Elphaba mit ihrer Hand nach hinten.
Wenige Momente später glitt ihr BH zu Boden. Galinda leckte sich die Lippen bei dem Bild das sich ihr bot.
„Ich kann nicht mehr“, stöhnte Galinda, als sie mit ansehen musste, wie ihre Freundin sich langsam den Tanga herunterschob. Elphaba hatte ihr den Rücken zugewandt und sich leicht vorgebeugt.
„Willst du mir etwa helfen?“ fragte Elphaba über ihre Schulter und hielt mitten in der Bewegung inne.
„Ja“, stöhnte Galinda.
Galinda wollte schon aufstehen, aber ein Blick von Elphaba hielt sie zurück.
Ihre Freundin hatte sich den Slip inzwischen ganz heruntergezogen und hielt diesen mit einem triumphierenden Grinsen in der Hand.
„Zu spät.“
Elphaba ließ den Slip fallen, erneut stellte sie ein Bein auf einen Hocker, sie drehte sich so, dass Galinda sehen konnte, was sie mit ihren Fingern machte. Bisher waren dort wo Elphaba jetzt mit ihren Fingern war, immer nur Galinda’s Finger und auch mal ihre Zunge gewesen. Zumindest glaubte Galinda, dass ihre Freundin sich noch nie selbst dort berührt hatte.
Galinda hatte so etwas wundervolles noch nie gesehen. Aber plötzlich hörte Elphaba auf und ging zum Bett ihrer Freundin.
„Krieg ich jetzt meine Bezahlung?“ fragte sie grinsend.
„Oh ja“, erwiderte Galinda und zog sie an sich, zu sich ins Bett.
Es würde eine lange Nacht werden, in der sie beide nicht viel Schlaf bekommen würden.
ENDE