5 Jahre später
von jesaku
Kurzbeschreibung
Nun starte ich meine Beverly Hills 90210 Fan Fic. Sie spielt 5 Jahre nach Ende der Serie. Und neben den damaligen Hauptcharakteren sind auch wieder alte Haupt-und Nebencharaktere sowie ein paar neue „Gesichter“ dabei. Also last euch überraschen.Mein Augenmerk liegt dabei vorwiegend auf dem Pairing DonnaxDavid. Ich hoffe meine Story gefällt euch.
GeschichteLiebesgeschichte / P12 / Gen
Brandon Walsh
Brenda Walsh
David Silver
Donna Mrtin
Dylan McKay
Kelly Taylor
26.02.2009
19.03.2012
10
12.573
1
26.02.2009
1.303
Kapitel 1
Donna und David saßen an diesem Abend gemeinsam
auf dem Sofa und sahen sich alte Fotos aus Donnas
Kinderzeit an. Schließlich blieben sie an einem
Schnappschuß hängen, der Donna und ihren Vater
auf dem Spielplatz zeigte. Donna hatte zwei
geflochtene Zöpfe und trug ein blaues T-Shirt und
eine rote Latzhose. Sie saß auf der Schaukel und ihr
Vater schuppste sie an. Plötzlich rannen Tränen
Donnas Wangen herunter. David war daran
mittlerweile schon gewöhnt schließlich war seine Frau
im 8. Monat schwanger und ihre Hormone spielten
verrückt, auch wenn es nicht so schlimm war wie
David befürchtet hatte. Er nahm ein Klinex aus der
Klinexbox und reichte es Donna.
„Was hast du denn?,“ fragte er sie leise und mit
einfühlsamer Stimme.
„Es macht mich nur Traurig, dass unser Kind niemals
seinen Großvater kennen lernen wird,“ antwortete
sie und schluchzte.
„Das verstehe ich. Dein Vater hätte seine Enkelin
oder seinen Enkel sicher gerne kennen gelernt. Er
hätte bestimmt dein altes Spielzimmer auf dem
Dachboden reaktiviert. Er wäre sicher ein sehr guter
Großvater gewesen.“ Donna schnaubte. Es ging ihr
schon wieder besser.
„Das denke ich auch,“ sagte sie zu David.
„Ich bezweifle ob Mel auch nur annähernd ein guter
Großvater sein wird, schließlich war meist nicht mal
ein guter Vater. Aber immerhin wird unser Kind drei
Großmütter haben, die es verhätscheln, das ist doch
auch was.“ Obwohl Jackie nicht Blutsverwandt mit
David ist und schon seit Jahren entgültig getrennt
von Davids Vater lebte, der sich seit dem von Affäre
zu Affäre hechtet, war sie doch immer noch die
Mutter seiner Halbschwester Erin und auch ein Teil
der Familie. Donna lächelte.
„Und eine der Großmütter geht mir im Moment
tierisch auf die Nerven. Ständig gibt sie mir Ratschläge
was ich während der Schwangerschaft zu tun und zu
lassen habe.“
„Wuff,“ ertönte es aus der Ecke.
„Nein Rocky, du bist nicht gemeint,“ sagte David. Er
wusste das Donna ihre Mutter meinte. Sich
einzumischen war ein typisches Felice Martin
Verhalten, dass sie auch nach dem Tod ihres Mannes
immer noch an den Tag legte. Und im Moment war
David sogar oft auf ihrer Seite, aber natürlich
versuchte er so gut es ging, dies vor seiner Frau zu
verbergen. Felice hatte Donna schon seit Beginn der
Schwangerschaft gebeten kürzer zu treten. David
war der Gleichen Meinung, denn er machte sich
Sorgen um seine Frau und sein noch ungeborenes
Kind. Diese Schwangerschaft folgte erst nach einer
Fehlgeburt. Donna hatte sie gehabt noch bevor sie
wusste, dass sie schwanger war. Ihre Regelblutung
war stärker und schmerzhafter als sonst gewesen und
deswegen war sie zum Arzt gegangen. Dieser konnte
an Hand des noch immer erhöhten HCG Spiegels die
unfreiwillig abgebrochene Schwangerschaft
feststellen. Danach hatten Donna und David erkannt,
dass beide nun bereit für ein Kind waren. Donna war
etwa ein halbes Jahr später wieder schwanger. Sie
konnte dem Versuch ihrer Mutter sie in Watte zu
packen und im Haus „einzusperren“ nichts
abgewinnen und arbeitete auch weiter hin in ihrem
Laden. Sie hatte allerdings, nach dem auch David ihr
sagte, sie solle sich doch schonen und lieber das
Zimmer für ihr Kind entwerfen, eine Aushilfe
eingestellt. Steve hatte ihr Christel gerade zu
aufgedrängt. Er selbst hatte sich von seinem kleinen
Bruder Ryan überreden lassen seine Freundin doch
bei seiner und Janets neuen Zeitung „Mysterious“
einzustellen. Doch anstatt im Internet für Artikel zu
recherchieren trieb sie sich in ettlichen Chatrooms
herum. Als Janet sie dabei erwischt hatte, hatte
Christel gemeint hier in der Reaktion wäre es ihr zu
langweilig und sie würde lieber mit Menschen zu tun
haben. Daraufhin hatte Janet ihren Mann gebeten
Christel wo anders unterzubringen. Und so war sie bei
Donna gelandet. Und das hatte sich als Glücksfall
herausgestellt. Schnell hatte Donna sie eingearbeitet
und sie war sehr geschickt im Umgang mit den
oftmals schwierigen Laufkunden. Auch bei den
Stammkunden war sie sehr beliebt und konnte Donna
somit sehr gut unter die Arme greifen.
„Was soll ich noch dazu sagen,“ meinte er zu Donna
über Felices Verhalten.
„Ich rege mich jetzt schon auf, wenn ich daran
denke, dass sie mich Morgen Abend zur
Geburtsvorbereitung begleitet. Bestimmt hat sie
sogar an meiner Atmung was auszusetzen. Kannst du
nicht doch mitkommen?,“ fragte Donna ihren Mann
flehentlich.
„Das geht nicht. Ich muss morgen die Junggesellen
Versteigerung im After Dark moderieren. Das weißt
du doch.“
„Kann das nicht jemand anderer machen?“
„Donna darüber haben wir doch bereits lang und breit
gesprochen. Der Radiosender veranstaltet die
Versteigerung. Es ist für einen guten Zweck. Die
anderen Moderatoren beim Sender haben entweder
noch nicht die nötige Erfahrung oder können nur frei
reden, wenn sie in ihrer Sprecherkabine sitzen und
niemand sie sehen kann. Wenn ich nicht moderiere
fällt der Event ins Wasser.“
„Das verstehe ich ja, aber muss das ausgerechnet an
dem Abend sein wenn mein
Geburtsvorbereitungskurs ist?“ David lachte auf.
„Sag nicht dass du Grund hättest dich zu
beschweren. Ich war immer mit dir bei dem Kurs. Ich
bin sogar dir zu Liebe mit zur
Schwangerschaftsgymnastik gegangen wenn ich Zeit
hatte.“ Gott weiß wie unangenehm ihm das war als
einziger Kerl unter den schwangeren Frauen die ihm
jedes mal wieder sagten wie toll sie es doch fanden,
dass er seine Frau begleitet und ihn nötigten auch
aktiv an den Übungen teilzunehmen. Es muss
verdammt peinlich ausgesehen haben wie er da wie
eine Schwule Elfe auf dem Gymnastikball herum
turnte.
„Und wenn ich mal keine Zeit hatte, hat Kelly dich
begleitet,“ fuhr er fort. Manchmal hatte er auch
einfach keine Lust gehabt, aber dass hatte er Donna
natürlich nicht gesagt.
„Warum nimmst du nicht Kelly morgen mit zum
Geburtsvorbereitungskurs?“
„Weil sie Morgen früh mit Dylan nach Hawaii zur
Collegeabschlußfeier von Erica fliegt.“ Dylans kleine
Schwester war wieder zurück zu Iris gegangen
nachdem sie bei Dylan und Brenda in London war
und die beiden wieder Schluß gemacht hatten und
es Dylan wieder nach L.A. verschlagen hatte. Dort
hatte sie die Highschool abgeschlossen und sich so in
Hawaii verliebt, dass sie dort aufs College gegangen
war.
„Stimmt, dass hatte ich ganz vergessen. Wieso bist
du aber bei Felice gelandet? Was ist mit Janet?,“
wollte David wissen.
„Die ist doch zur Zeit mit Steve in New Orleans um
für einen Artikel über Vodoo zu recherchieren. Und
andere Freundinnen bleiben mir hier ja dann nicht.
Valerie ist in Buffalo, Brenda spielt am Broadway ein
Stück nach dem anderen, Andrea arbeitet an der
New Yorker Uni Klinik in der Krebsforschung und Gina
hat jetzt einen neuen Job als Wintersportreporterin
beim New York Chronical, wo auch Brandon arbeitet
und da blieb mir halt nur meine Mutter.“
„Ist aus Brandon und Gina eigentlich was
geworden?,“ fragte David interessiert.
„Nein, sie aus Dankbarkeit, das Brandon ihr den Job
verschafft hat ein paar mal mit ihm ausgegangen. Es
hat aber nicht gefunkt zwischen ihnen.“
„Eigentlich schade. Gina und Brandon sind die
einzigen in unserem Freundeskreis die noch solo sind,“
meinte David. Donna rekapitulierte die Pärchen in
ihrem Freundeskreis innerlich.
Steve und Janet waren nun schon seit 6 Jahren
verheiratet. Kelly und Dylan zogen ihr Ding durch, was
auch immer das sein mochte. Andrea und Jesse
hatten sich nach einer längeren Auszeit schließlich
doch wieder zusammen gerauft und waren wieder
glücklich. Matt hatte sich in seine Schwägerin verleibt
als sie sich gegenseitig über den Tod seines Bruders
hinweg geholfen hatten und lebte mit ihr in New
York mit dem Kind als richtige Familie zusammen.
Brenda hatte einen Freund namens Trevor, den
Donna zwar noch nicht kannte, laut Brenda aber ein
super heißer Typ war und sogar Valerie hatte nach
eigenen Angaben endlich jemanden gefunden der es
mit ihr aushielt. Aber da war ja noch...
„Du hast Noah vergessen,“ sagte sie schließlich.
„Donna, das kann man nicht vergleichen. Bei Noah ist
es etwas anderes. Er ist in einer ganz anderen
Situation.“
„Du hast Recht.“ Donna sah David betroffen an und
lehnte sich wieder an ihn.
Donna und David saßen an diesem Abend gemeinsam
auf dem Sofa und sahen sich alte Fotos aus Donnas
Kinderzeit an. Schließlich blieben sie an einem
Schnappschuß hängen, der Donna und ihren Vater
auf dem Spielplatz zeigte. Donna hatte zwei
geflochtene Zöpfe und trug ein blaues T-Shirt und
eine rote Latzhose. Sie saß auf der Schaukel und ihr
Vater schuppste sie an. Plötzlich rannen Tränen
Donnas Wangen herunter. David war daran
mittlerweile schon gewöhnt schließlich war seine Frau
im 8. Monat schwanger und ihre Hormone spielten
verrückt, auch wenn es nicht so schlimm war wie
David befürchtet hatte. Er nahm ein Klinex aus der
Klinexbox und reichte es Donna.
„Was hast du denn?,“ fragte er sie leise und mit
einfühlsamer Stimme.
„Es macht mich nur Traurig, dass unser Kind niemals
seinen Großvater kennen lernen wird,“ antwortete
sie und schluchzte.
„Das verstehe ich. Dein Vater hätte seine Enkelin
oder seinen Enkel sicher gerne kennen gelernt. Er
hätte bestimmt dein altes Spielzimmer auf dem
Dachboden reaktiviert. Er wäre sicher ein sehr guter
Großvater gewesen.“ Donna schnaubte. Es ging ihr
schon wieder besser.
„Das denke ich auch,“ sagte sie zu David.
„Ich bezweifle ob Mel auch nur annähernd ein guter
Großvater sein wird, schließlich war meist nicht mal
ein guter Vater. Aber immerhin wird unser Kind drei
Großmütter haben, die es verhätscheln, das ist doch
auch was.“ Obwohl Jackie nicht Blutsverwandt mit
David ist und schon seit Jahren entgültig getrennt
von Davids Vater lebte, der sich seit dem von Affäre
zu Affäre hechtet, war sie doch immer noch die
Mutter seiner Halbschwester Erin und auch ein Teil
der Familie. Donna lächelte.
„Und eine der Großmütter geht mir im Moment
tierisch auf die Nerven. Ständig gibt sie mir Ratschläge
was ich während der Schwangerschaft zu tun und zu
lassen habe.“
„Wuff,“ ertönte es aus der Ecke.
„Nein Rocky, du bist nicht gemeint,“ sagte David. Er
wusste das Donna ihre Mutter meinte. Sich
einzumischen war ein typisches Felice Martin
Verhalten, dass sie auch nach dem Tod ihres Mannes
immer noch an den Tag legte. Und im Moment war
David sogar oft auf ihrer Seite, aber natürlich
versuchte er so gut es ging, dies vor seiner Frau zu
verbergen. Felice hatte Donna schon seit Beginn der
Schwangerschaft gebeten kürzer zu treten. David
war der Gleichen Meinung, denn er machte sich
Sorgen um seine Frau und sein noch ungeborenes
Kind. Diese Schwangerschaft folgte erst nach einer
Fehlgeburt. Donna hatte sie gehabt noch bevor sie
wusste, dass sie schwanger war. Ihre Regelblutung
war stärker und schmerzhafter als sonst gewesen und
deswegen war sie zum Arzt gegangen. Dieser konnte
an Hand des noch immer erhöhten HCG Spiegels die
unfreiwillig abgebrochene Schwangerschaft
feststellen. Danach hatten Donna und David erkannt,
dass beide nun bereit für ein Kind waren. Donna war
etwa ein halbes Jahr später wieder schwanger. Sie
konnte dem Versuch ihrer Mutter sie in Watte zu
packen und im Haus „einzusperren“ nichts
abgewinnen und arbeitete auch weiter hin in ihrem
Laden. Sie hatte allerdings, nach dem auch David ihr
sagte, sie solle sich doch schonen und lieber das
Zimmer für ihr Kind entwerfen, eine Aushilfe
eingestellt. Steve hatte ihr Christel gerade zu
aufgedrängt. Er selbst hatte sich von seinem kleinen
Bruder Ryan überreden lassen seine Freundin doch
bei seiner und Janets neuen Zeitung „Mysterious“
einzustellen. Doch anstatt im Internet für Artikel zu
recherchieren trieb sie sich in ettlichen Chatrooms
herum. Als Janet sie dabei erwischt hatte, hatte
Christel gemeint hier in der Reaktion wäre es ihr zu
langweilig und sie würde lieber mit Menschen zu tun
haben. Daraufhin hatte Janet ihren Mann gebeten
Christel wo anders unterzubringen. Und so war sie bei
Donna gelandet. Und das hatte sich als Glücksfall
herausgestellt. Schnell hatte Donna sie eingearbeitet
und sie war sehr geschickt im Umgang mit den
oftmals schwierigen Laufkunden. Auch bei den
Stammkunden war sie sehr beliebt und konnte Donna
somit sehr gut unter die Arme greifen.
„Was soll ich noch dazu sagen,“ meinte er zu Donna
über Felices Verhalten.
„Ich rege mich jetzt schon auf, wenn ich daran
denke, dass sie mich Morgen Abend zur
Geburtsvorbereitung begleitet. Bestimmt hat sie
sogar an meiner Atmung was auszusetzen. Kannst du
nicht doch mitkommen?,“ fragte Donna ihren Mann
flehentlich.
„Das geht nicht. Ich muss morgen die Junggesellen
Versteigerung im After Dark moderieren. Das weißt
du doch.“
„Kann das nicht jemand anderer machen?“
„Donna darüber haben wir doch bereits lang und breit
gesprochen. Der Radiosender veranstaltet die
Versteigerung. Es ist für einen guten Zweck. Die
anderen Moderatoren beim Sender haben entweder
noch nicht die nötige Erfahrung oder können nur frei
reden, wenn sie in ihrer Sprecherkabine sitzen und
niemand sie sehen kann. Wenn ich nicht moderiere
fällt der Event ins Wasser.“
„Das verstehe ich ja, aber muss das ausgerechnet an
dem Abend sein wenn mein
Geburtsvorbereitungskurs ist?“ David lachte auf.
„Sag nicht dass du Grund hättest dich zu
beschweren. Ich war immer mit dir bei dem Kurs. Ich
bin sogar dir zu Liebe mit zur
Schwangerschaftsgymnastik gegangen wenn ich Zeit
hatte.“ Gott weiß wie unangenehm ihm das war als
einziger Kerl unter den schwangeren Frauen die ihm
jedes mal wieder sagten wie toll sie es doch fanden,
dass er seine Frau begleitet und ihn nötigten auch
aktiv an den Übungen teilzunehmen. Es muss
verdammt peinlich ausgesehen haben wie er da wie
eine Schwule Elfe auf dem Gymnastikball herum
turnte.
„Und wenn ich mal keine Zeit hatte, hat Kelly dich
begleitet,“ fuhr er fort. Manchmal hatte er auch
einfach keine Lust gehabt, aber dass hatte er Donna
natürlich nicht gesagt.
„Warum nimmst du nicht Kelly morgen mit zum
Geburtsvorbereitungskurs?“
„Weil sie Morgen früh mit Dylan nach Hawaii zur
Collegeabschlußfeier von Erica fliegt.“ Dylans kleine
Schwester war wieder zurück zu Iris gegangen
nachdem sie bei Dylan und Brenda in London war
und die beiden wieder Schluß gemacht hatten und
es Dylan wieder nach L.A. verschlagen hatte. Dort
hatte sie die Highschool abgeschlossen und sich so in
Hawaii verliebt, dass sie dort aufs College gegangen
war.
„Stimmt, dass hatte ich ganz vergessen. Wieso bist
du aber bei Felice gelandet? Was ist mit Janet?,“
wollte David wissen.
„Die ist doch zur Zeit mit Steve in New Orleans um
für einen Artikel über Vodoo zu recherchieren. Und
andere Freundinnen bleiben mir hier ja dann nicht.
Valerie ist in Buffalo, Brenda spielt am Broadway ein
Stück nach dem anderen, Andrea arbeitet an der
New Yorker Uni Klinik in der Krebsforschung und Gina
hat jetzt einen neuen Job als Wintersportreporterin
beim New York Chronical, wo auch Brandon arbeitet
und da blieb mir halt nur meine Mutter.“
„Ist aus Brandon und Gina eigentlich was
geworden?,“ fragte David interessiert.
„Nein, sie aus Dankbarkeit, das Brandon ihr den Job
verschafft hat ein paar mal mit ihm ausgegangen. Es
hat aber nicht gefunkt zwischen ihnen.“
„Eigentlich schade. Gina und Brandon sind die
einzigen in unserem Freundeskreis die noch solo sind,“
meinte David. Donna rekapitulierte die Pärchen in
ihrem Freundeskreis innerlich.
Steve und Janet waren nun schon seit 6 Jahren
verheiratet. Kelly und Dylan zogen ihr Ding durch, was
auch immer das sein mochte. Andrea und Jesse
hatten sich nach einer längeren Auszeit schließlich
doch wieder zusammen gerauft und waren wieder
glücklich. Matt hatte sich in seine Schwägerin verleibt
als sie sich gegenseitig über den Tod seines Bruders
hinweg geholfen hatten und lebte mit ihr in New
York mit dem Kind als richtige Familie zusammen.
Brenda hatte einen Freund namens Trevor, den
Donna zwar noch nicht kannte, laut Brenda aber ein
super heißer Typ war und sogar Valerie hatte nach
eigenen Angaben endlich jemanden gefunden der es
mit ihr aushielt. Aber da war ja noch...
„Du hast Noah vergessen,“ sagte sie schließlich.
„Donna, das kann man nicht vergleichen. Bei Noah ist
es etwas anderes. Er ist in einer ganz anderen
Situation.“
„Du hast Recht.“ Donna sah David betroffen an und
lehnte sich wieder an ihn.