A wicked fairytale
von Aelphaba
Kurzbeschreibung
Eine kleine Fee überwindet den Gartenzaun und entdeckt eine ganz neue Welt...GELPHIE
GeschichteHumor / P12 / MaleSlash
Elphaba Thropp
Glinda/Galinda Upland of the Upper Uplands
24.02.2009
23.07.2009
11
12.670
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24.02.2009
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Wieder ein Kapitel von meiner netten Co-Autorin Fae2705...
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„Und wie?“, fragte Elphie die kleine Fee.
Wie sollte eine so kleine Fee ihr helfen können, wenn sie es selbst nicht einmal schaffte? Elphie schüttelte den Kopf, sie konnte nicht glauben, dass was immer die kleine Fee vorhatte, funktionieren würde.
„Ich bin die kleine Fee, die alle Menschen glücklich macht. Und das mache ich mit dir jetzt auch.“, sagte sie ihr, mit soviel Bestimmtheit, dass Elphie es fast glaubte.
Aber wie wollte sie das schaffen? Gerne wäre sie glücklich mit Glinda der allseits Beliebten. Aber was wollte die kleine Fee da schon ausrichten?
„Mach die Augen zu und wünsch es dir, ganz fest“, erklärte die kleine Fee mit Bestimmtheit.
Bei ihren Feenfreundinnen hatte es immer geklappt. Sie mussten ganz fest daran denken und dann konnte die kleine Fee ihnen das auch erfüllen. Jeder Wunsch ging dann in Erfüllung. Warum sollte es nicht auch hier in Gelphie-Land funktionieren?
Etwas verwirrt über die Aussage der kleinen Fee schloss Elphie die Augen. Na ob das gut gehen würde? Aber dann stellte sie sich doch vor, wie sie mit IHRER Glinda glücklich war. Sie stellte sich vor, wie sie zwei durch die Rosenfelder gingen, Arm in Arm, Herz an Herz.
„Wünsch es dir fester“, hörte sie die Stimme der kleinen Fee ganz dicht an ihrem Ohr, sie schrie förmlich.
„Das tu ich doch.“
„Noch fester“ Und jetzt konnte Elphie schon die Verzweiflung in der Stimme der kleinen Fee hören.
Frustriert öffnete Elphie die Augen.
„Das geht nicht.“, sagte sie mit einer Spur Verzweiflung in ihren Augen.
„Doch, du musst nur dran glauben. Dann kann man alles erreichen. Und du hast es dir nicht fest genug gewünscht.“ Die kleine Fee wurde traurig.
Frustriert schob die kleine Fee die Unterlippe vor. Warum klappte es nicht? Warum konnte sie Elphie nicht glücklich machen? Hatte sie etwa ihre Fähigkeit, andere Menschen glücklich zu machen verloren, als sie über den Zaun gekommen war? Hoffentlich nicht. Hoffentlich war das jetzt nur eine Folge der Anstrengung. Hoffentlich konnte sie Elphie ganz bald glücklich machen.
Irgendwie war es ja niedlich, wie die kleine Fee sich bemühte Elphie glücklich zu machen. Sie kannte sie gar nicht, hatte sie heute erst getroffen und dann wollte sie ihr gleich helfen.
„Erzähl mir lieber, woher du kommst.“, forderte Elphie die kleine Fee auf.
„Von dort drüben, von der anderen Seite des Gartenzauns.“
„Gibt es dort noch mehr von dir?“
„Von mir? Ja, Feen gibt es dort ganz viele, aber alle sagen immer ich bin einzigartig, weil ich etwas kann, was nicht viele können.“
„Und das wäre?“
„Die Menschen glücklich zu machen! Und das mache ich auch mit dir. Jeder sollte glücklich sein, sonst bin ich traurig“, meinte die kleine Fee.
„Ist doch ok. Ich hätte zwar gerne meine Glinda, aber wenn ich sie nicht haben kann, dann muss ich das akzeptieren.“
„Lass mich nur machen. Du kriegst sie. Du wirst glücklich. Und jetzt stell mich doch bitte den anderen vor und zeig mir alles. Ich war noch niemals nie auf der anderen Seite des Zauns. Ich habe noch gar nichts gesehen.“
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„Und wie?“, fragte Elphie die kleine Fee.
Wie sollte eine so kleine Fee ihr helfen können, wenn sie es selbst nicht einmal schaffte? Elphie schüttelte den Kopf, sie konnte nicht glauben, dass was immer die kleine Fee vorhatte, funktionieren würde.
„Ich bin die kleine Fee, die alle Menschen glücklich macht. Und das mache ich mit dir jetzt auch.“, sagte sie ihr, mit soviel Bestimmtheit, dass Elphie es fast glaubte.
Aber wie wollte sie das schaffen? Gerne wäre sie glücklich mit Glinda der allseits Beliebten. Aber was wollte die kleine Fee da schon ausrichten?
„Mach die Augen zu und wünsch es dir, ganz fest“, erklärte die kleine Fee mit Bestimmtheit.
Bei ihren Feenfreundinnen hatte es immer geklappt. Sie mussten ganz fest daran denken und dann konnte die kleine Fee ihnen das auch erfüllen. Jeder Wunsch ging dann in Erfüllung. Warum sollte es nicht auch hier in Gelphie-Land funktionieren?
Etwas verwirrt über die Aussage der kleinen Fee schloss Elphie die Augen. Na ob das gut gehen würde? Aber dann stellte sie sich doch vor, wie sie mit IHRER Glinda glücklich war. Sie stellte sich vor, wie sie zwei durch die Rosenfelder gingen, Arm in Arm, Herz an Herz.
„Wünsch es dir fester“, hörte sie die Stimme der kleinen Fee ganz dicht an ihrem Ohr, sie schrie förmlich.
„Das tu ich doch.“
„Noch fester“ Und jetzt konnte Elphie schon die Verzweiflung in der Stimme der kleinen Fee hören.
Frustriert öffnete Elphie die Augen.
„Das geht nicht.“, sagte sie mit einer Spur Verzweiflung in ihren Augen.
„Doch, du musst nur dran glauben. Dann kann man alles erreichen. Und du hast es dir nicht fest genug gewünscht.“ Die kleine Fee wurde traurig.
Frustriert schob die kleine Fee die Unterlippe vor. Warum klappte es nicht? Warum konnte sie Elphie nicht glücklich machen? Hatte sie etwa ihre Fähigkeit, andere Menschen glücklich zu machen verloren, als sie über den Zaun gekommen war? Hoffentlich nicht. Hoffentlich war das jetzt nur eine Folge der Anstrengung. Hoffentlich konnte sie Elphie ganz bald glücklich machen.
Irgendwie war es ja niedlich, wie die kleine Fee sich bemühte Elphie glücklich zu machen. Sie kannte sie gar nicht, hatte sie heute erst getroffen und dann wollte sie ihr gleich helfen.
„Erzähl mir lieber, woher du kommst.“, forderte Elphie die kleine Fee auf.
„Von dort drüben, von der anderen Seite des Gartenzauns.“
„Gibt es dort noch mehr von dir?“
„Von mir? Ja, Feen gibt es dort ganz viele, aber alle sagen immer ich bin einzigartig, weil ich etwas kann, was nicht viele können.“
„Und das wäre?“
„Die Menschen glücklich zu machen! Und das mache ich auch mit dir. Jeder sollte glücklich sein, sonst bin ich traurig“, meinte die kleine Fee.
„Ist doch ok. Ich hätte zwar gerne meine Glinda, aber wenn ich sie nicht haben kann, dann muss ich das akzeptieren.“
„Lass mich nur machen. Du kriegst sie. Du wirst glücklich. Und jetzt stell mich doch bitte den anderen vor und zeig mir alles. Ich war noch niemals nie auf der anderen Seite des Zauns. Ich habe noch gar nichts gesehen.“