Etwas besseres
von Fae2705
Kurzbeschreibung
Galinda hat Pläne für die Nacht, aber Elphaba hat eine bessere Idee. Gelphie
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / MaleSlash
Elphaba Thropp
Glinda/Galinda Upland of the Upper Uplands
22.02.2009
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1
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Disclaimer: Die Charaktere gehören leider nicht mir, deswegen ich borge sie mir auch nur von Gregory Maguire und Stephen Schwartz aus.
Das wird meine letzte Gelphie während meines „Urlaubs“ hier sein. Es war die Nacht schon lustig, amazonprincess hat die Idee geliefert, so mit einem Satz und ich hab daraus eine Geschichte gesponnen. Das wiederholen wir auf jeden Fall wir haben schließlich ein neues Genre zu füllen.
Diese hier sollte eine Geschichte sein, die wie Zuckerwatte ist, rosarot und plüschig, kuschlig, niedlich, fluffig – all das.
Aber ich hab noch was GANZ anderes, das auf meiner Festplatte schlummert.
Liebe, das war mehr als ein Wort mit fünf Buchstaben.
Wie hieß es doch so schön in einem Lied? Liebe will nicht, Liebe kämpft nicht, Liebe wird nicht, Liebe ist. Liebe sucht nicht, Liebe fragt nicht, Liebe ist, so wie du bist.
Genauso war es doch auch. Genauso sollte es sein.
Und genau das war es auch, was Galinda und Elphaba hatten. Galinda war glücklich einen Menschen zu haben, der mehr in ihr sah, als nur einen blonden Wonneproppen. Und Elphaba wurde das erste Mal in ihrem Leben wirklich geliebt.
Gerade stand sie am Spiegel und bürstete sich ihr blondes Haar. Sie konnte im Spiegel erkennen, wie ihre Freundin bereits im Bett saß und sie beobachtete. Manchmal nahm Elphaba ihr die Bürste aus der Hand und übernahm dieses abendliche Ritual für sie. Aber nicht heute.
„Kommst du ins Bett?“ hörte sie die Stimme ihrer Freundin.
„Gleich mein Schatz.“
Schatz? Ja, Elphaba war ihr größter Schatz. Auch wenn es für Elphaba einfach manchmal schwer begreiflich war, wie ein Mensch sie lieben konnte, sie hatte ihr Herz für Galinda geöffnet.
Als sie endlich fertig war legte Galinda die Bürste beiseite und zog sich das Nachthemd über den Kopf. Warum sollte sie auch eines im Bett tragen? Es würde doch sowieso gleich auf dem Boden liegen.
„Hast du heute noch etwas vor?“ fragte Elphaba mit einem schiefen Grinsen.
„Ja, etwas das ein Bett und dich ohne Kleidung beinhaltet.“
Das Grinsen ihrer Freundin wurde nur noch breiter, als Galinda sich endlich neben sie legte.
„Und an was hast du so gedacht?“ fragte Elphaba, als sie mit der Hand über den Bauch ihrer Freundin fuhr.
„Genau daran.“
„Oder hieran?“ fragte Elphaba, als sie sich vorbeugte um ihrer Freundin einen Kuss auf die Nasenspitze zu hauchen.
„Daran auch.“
„Vielleicht sollten wir auch das machen“, meinte Elphaba und schob ihre Hand unter die Decke.
„Auf jeden-“ aber der Rest von Galinda’s Satz war nur noch ein Stöhnen, als sie die Finger ihrer Freundin zwischen ihren Beinen spürte.
„Oder vielleicht auch nicht“, meinte Elphaba und zog ihre Hand wieder weg.
„Du bist so gemein“, maulte Galinda, als ihr bewusst wurde, was ihre Freundin da gerade machte, oder besser gesagt nicht machte.
„Och, meine arme Galinda, was kann ich da nur machen?“ fragte Elphaba mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen.
„Weitermachen womit du eben aufgehört hast.“
Für einen Moment sah Elphaba ihre Freundin an, so als würde sie überlegen was sie nun tun sollte. Aber Elphaba wusste eigentlich schon ganz genau was sie machen würde und was nicht.
„Nein.“
„Wie nein?“ man konnte förmlich das Entsetzen in Galinda’s Stimme hören.
Elphaba hatte ihr noch nie etwas vorenthalten, vor allem keinen Sex und jetzt weigerte sie sich. Sie konnte ihre Freundin doch nicht so einfach hängen lassen. Galinda wollte nicht das Elphaba aufhörte, sie wollte, dass sie weitermachte. Wie konnte sie nur!
Anstelle, dass Elphaba ihr eine Antwort mit Worten gab, rutschte diese nach unten und verschwand mit dem Kopf unter der Decke. Im nächsten Moment spürte Galinda etwas, dass BESSER als die Finger ihrer Freundin waren.
ENDE
Das wird meine letzte Gelphie während meines „Urlaubs“ hier sein. Es war die Nacht schon lustig, amazonprincess hat die Idee geliefert, so mit einem Satz und ich hab daraus eine Geschichte gesponnen. Das wiederholen wir auf jeden Fall wir haben schließlich ein neues Genre zu füllen.
Diese hier sollte eine Geschichte sein, die wie Zuckerwatte ist, rosarot und plüschig, kuschlig, niedlich, fluffig – all das.
Aber ich hab noch was GANZ anderes, das auf meiner Festplatte schlummert.
Etwas besseres
Liebe, das war mehr als ein Wort mit fünf Buchstaben.
Wie hieß es doch so schön in einem Lied? Liebe will nicht, Liebe kämpft nicht, Liebe wird nicht, Liebe ist. Liebe sucht nicht, Liebe fragt nicht, Liebe ist, so wie du bist.
Genauso war es doch auch. Genauso sollte es sein.
Und genau das war es auch, was Galinda und Elphaba hatten. Galinda war glücklich einen Menschen zu haben, der mehr in ihr sah, als nur einen blonden Wonneproppen. Und Elphaba wurde das erste Mal in ihrem Leben wirklich geliebt.
Gerade stand sie am Spiegel und bürstete sich ihr blondes Haar. Sie konnte im Spiegel erkennen, wie ihre Freundin bereits im Bett saß und sie beobachtete. Manchmal nahm Elphaba ihr die Bürste aus der Hand und übernahm dieses abendliche Ritual für sie. Aber nicht heute.
„Kommst du ins Bett?“ hörte sie die Stimme ihrer Freundin.
„Gleich mein Schatz.“
Schatz? Ja, Elphaba war ihr größter Schatz. Auch wenn es für Elphaba einfach manchmal schwer begreiflich war, wie ein Mensch sie lieben konnte, sie hatte ihr Herz für Galinda geöffnet.
Als sie endlich fertig war legte Galinda die Bürste beiseite und zog sich das Nachthemd über den Kopf. Warum sollte sie auch eines im Bett tragen? Es würde doch sowieso gleich auf dem Boden liegen.
„Hast du heute noch etwas vor?“ fragte Elphaba mit einem schiefen Grinsen.
„Ja, etwas das ein Bett und dich ohne Kleidung beinhaltet.“
Das Grinsen ihrer Freundin wurde nur noch breiter, als Galinda sich endlich neben sie legte.
„Und an was hast du so gedacht?“ fragte Elphaba, als sie mit der Hand über den Bauch ihrer Freundin fuhr.
„Genau daran.“
„Oder hieran?“ fragte Elphaba, als sie sich vorbeugte um ihrer Freundin einen Kuss auf die Nasenspitze zu hauchen.
„Daran auch.“
„Vielleicht sollten wir auch das machen“, meinte Elphaba und schob ihre Hand unter die Decke.
„Auf jeden-“ aber der Rest von Galinda’s Satz war nur noch ein Stöhnen, als sie die Finger ihrer Freundin zwischen ihren Beinen spürte.
„Oder vielleicht auch nicht“, meinte Elphaba und zog ihre Hand wieder weg.
„Du bist so gemein“, maulte Galinda, als ihr bewusst wurde, was ihre Freundin da gerade machte, oder besser gesagt nicht machte.
„Och, meine arme Galinda, was kann ich da nur machen?“ fragte Elphaba mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen.
„Weitermachen womit du eben aufgehört hast.“
Für einen Moment sah Elphaba ihre Freundin an, so als würde sie überlegen was sie nun tun sollte. Aber Elphaba wusste eigentlich schon ganz genau was sie machen würde und was nicht.
„Nein.“
„Wie nein?“ man konnte förmlich das Entsetzen in Galinda’s Stimme hören.
Elphaba hatte ihr noch nie etwas vorenthalten, vor allem keinen Sex und jetzt weigerte sie sich. Sie konnte ihre Freundin doch nicht so einfach hängen lassen. Galinda wollte nicht das Elphaba aufhörte, sie wollte, dass sie weitermachte. Wie konnte sie nur!
Anstelle, dass Elphaba ihr eine Antwort mit Worten gab, rutschte diese nach unten und verschwand mit dem Kopf unter der Decke. Im nächsten Moment spürte Galinda etwas, dass BESSER als die Finger ihrer Freundin waren.
ENDE