Du und die? Das geht nie... oder doch?
Kurzbeschreibung
Seit der Vorschule sind sie befreundet. Lilly und Oliver. Beste Freunde? Oder steckt da etwa mehr dahinter? Was, wenn ER eine Andere hat? Was, wenn SIE erst dann ihre wahren Gefühle für ihn entdeckt? Ist es schon zu spät? So viele Fragen... und es gibt nur eine Möglichkeit, die Wahrheit herauszufinden... ihr wisst, was ich meine, oder?
GeschichteLiebesgeschichte / P6 / Gen
Lillian "Lilly" Truscott
Oliver Oscar Oken
05.01.2009
06.05.2009
8
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05.01.2009
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„Miley! Miley!“, rief ich nach meiner besten Freundin. Erschöpft und völlig außer Atem fand ich sie schließlich an ihrem Spind. „Das war eben echt gemein, Lilly! Nicht mal Ashley hat so was verdient!“, fiel mir nun auch noch meine beste Freundin in den Rücken. „Aber Miley, es ist wahr. Ich hab Ashley und Amber vorhin auf der Toilette gehört! Sie…“ versuchte ich zu erklären. „Lilly! Mach Ashley nicht schlechter als sie es ist. Ich hab den Eindruck, sie bemüht sich wirklich ein besserer Mensch zu werden. Du musst ihr vergeben können!“, belehrte mich Miley. „Ja, genauso, wie du deiner Kusine damals vergeben hast! Weißt du noch?“, rechtfertigte ich mich. „Das war aber was ganz anderes! Sie war eine gemeine, hinterhältige, verlogene…“. „…genauso wie Ashley!“. „Lilly, Jetzt sieh dich doch mal an! Die ganze Sache macht dich total verrückt! Beruhige dich doch“, versuchte sie mich zu beruhigen. „Wenn mir sogar meine allerbeste Freundin in den Rücken fällt… Gib ja nicht mir die Schuld, wenn diese Ziege Oliver das Herz bricht!“. Beleidigt lief ich davon. „Hey, da kommt die „Ashley-Hasserin“…“, begrüßten mich viele, an denen ich vorbei lief. Doch das war mir egal. Völlig egal. Ich hatte ein Ziel. Und niemand konnte mich daran hindern dieses Ziel zu verfolgen. Fest entschlossen schmiedete ich an einem neuen Plan…
Die Schule war zu Ende und ich hatte immer noch keine gute Lösung gefunden. Ich machte mich diesmal ganz alleine auf den Heimweg. Verlassen von allen, die ich mochte. Zuhause wartete meine Mum, die war jedoch die einzige, die noch mit mir sprach, jedoch anders, als ich es jetzt gerade brauchte:
„Was hast du dir dabei nur gedacht?“, brüllte sie, „Schon wieder eine Sechs!“. „So kann das nicht weiter gehen!“, klagte sie. „Es tut mir leid Mum“, murmelte ich, doch in Wahrheit war mir das total egal. „Jetzt reichts mir aber!“, rastete sie aus, „Morgen früh gehst du sofort zu Miss Cunkle und bittest um einen Wiederholungstermin!“. „Ja, Mum!“, gab ich genervt zurück. „Und dann hast du Hausarest, ist das klar? Diese Tür öffnest du nur noch, um zur Schule zu gehen! Du wirst solange büffeln, bis dir der Stoff bei den Ohren wieder raus kommt!“. „Aber Mum! Das ist nicht fair!“. jammerte ich. „Glaubst du es ist fair, dass ich immer noch single bin und andere ein Date nach dem anderen haben?“. „Äh… Mum? Ich kann dir bei diesem Problem nicht helfen! Ich bin nicht Amor!“. „Hmm… Den Schulball wirst du auch ausfallen lassen müssen! Du hast keine Zeit für solchen Kram!“. Der Schulball? Das hatte ich ganz vergessen! Oh Mann, ich bin echt durcheinander diese Woche. „Du willst mir verbieten auf den Schulball zu gehen? Das kannst du mir nicht antun!“. Sie verschränkte die Arme, dass hieß sie blieb hartnäckig… Ich lief hoch in mein Zimmer und aus lauter Zorn knallte ich die Tür zu. Der lautstarke Knall ließ ein Bild zu Boden fallen. Die Glasplatte, die es im Rahmen hielt zersprang. ich hob das Bild auf. Darauf waren ich und Miley zu sehen. Sie legte ihren Arm um meine Schulter und ich machte ihr Hasenohren. Bei diesem Anblick musste ich grinsen. doch gleichzeitig stiegen mir auch die Tränen in die Augen. Ich verstaute das Bild im meiner Schublade.
Da ich ja keine Freunde mehr hatte, konnte ich sowieso alle Nachmittage ins Lernen investieren, aber musste sie mir denn unbedingt den Ball verbieten? Naja, vielleicht ist es besser so. Wer würde denn schon mit MIR – der Ashley-Hasserin – tanzen.
Plötzlich kam mir eine Idee. Ich stieß ein lautes „Natürlich!“ aus. „Das wird Ashley noch Leid tun…“
Am nächsten Morgen wachte ich recht früh auf. Ich beeilte mich, so schnell wie möglich aus dem Haus zu kommen um nicht noch mal „Den Zorn der Mutter“ zu spüren. Es war nämlich ein enormer Riss in der Wand entstanden, als ich gestern die Tür zugeknallt habe. Die Schule war bestimmt noch geschlossen, darum ging ich ein Bisschen am Strand spazieren. „Hey“, hörte ich da eine Stimme hinter mir. Als ich mich umdrehte, bemerkte ich meine Freu… bemerkte ich Miley. „Woher weißt du, dass ich hier bin?“, fragte ich verwundert. „Ich… ich hatte da so ein Gefühl“. Das war etwas beunruhigend. „Lilly, ich wollte mich entschuldigen!“, meinte Miley schließlich. „Wofür denn? Du glaubst mir doch immer noch nicht!“, beschuldigte ich sie. „Doch das tue ich!“, gab sie zu. „Ach ja? Und wie kommt das so plötzlich?“. „Du bist meine beste Freundin und ich muss dir vertrauen, dass du die Wahrheit sagst…“, meinte sie, „uuuuuuuuuuuuuuund ich hab gestern Ashley und Amber gehört! Du hattest Recht, es tut mir Leid“. Ich lächelte. „Schon okay!“, meinte ich und nahm sie in den Arm. Das war das schönste Gefühl seit Langem wieder. Als ich mich wieder von ihr löste, fragte ich: „und? was haben sie gesagt?“. „“Nun, nur, dass sie Oliver vor allen Leuten am Schulball verlassen will!“. „Ich hab schon eine Idee, wie wir das verhindern…“, machte ich sie neugierig und flüsterte den Rest in ihr Ohr. „…Das ist genial!“, bewunderte Miley meinen Plan. Dann musste ich nur noch auf den Ball kommen, aber dass dürfte kein Problem sein ;-)
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soo.. danke fürs lesen. Ich würd mich wieder riesig über kommis freun (:
glg stephi
Die Schule war zu Ende und ich hatte immer noch keine gute Lösung gefunden. Ich machte mich diesmal ganz alleine auf den Heimweg. Verlassen von allen, die ich mochte. Zuhause wartete meine Mum, die war jedoch die einzige, die noch mit mir sprach, jedoch anders, als ich es jetzt gerade brauchte:
„Was hast du dir dabei nur gedacht?“, brüllte sie, „Schon wieder eine Sechs!“. „So kann das nicht weiter gehen!“, klagte sie. „Es tut mir leid Mum“, murmelte ich, doch in Wahrheit war mir das total egal. „Jetzt reichts mir aber!“, rastete sie aus, „Morgen früh gehst du sofort zu Miss Cunkle und bittest um einen Wiederholungstermin!“. „Ja, Mum!“, gab ich genervt zurück. „Und dann hast du Hausarest, ist das klar? Diese Tür öffnest du nur noch, um zur Schule zu gehen! Du wirst solange büffeln, bis dir der Stoff bei den Ohren wieder raus kommt!“. „Aber Mum! Das ist nicht fair!“. jammerte ich. „Glaubst du es ist fair, dass ich immer noch single bin und andere ein Date nach dem anderen haben?“. „Äh… Mum? Ich kann dir bei diesem Problem nicht helfen! Ich bin nicht Amor!“. „Hmm… Den Schulball wirst du auch ausfallen lassen müssen! Du hast keine Zeit für solchen Kram!“. Der Schulball? Das hatte ich ganz vergessen! Oh Mann, ich bin echt durcheinander diese Woche. „Du willst mir verbieten auf den Schulball zu gehen? Das kannst du mir nicht antun!“. Sie verschränkte die Arme, dass hieß sie blieb hartnäckig… Ich lief hoch in mein Zimmer und aus lauter Zorn knallte ich die Tür zu. Der lautstarke Knall ließ ein Bild zu Boden fallen. Die Glasplatte, die es im Rahmen hielt zersprang. ich hob das Bild auf. Darauf waren ich und Miley zu sehen. Sie legte ihren Arm um meine Schulter und ich machte ihr Hasenohren. Bei diesem Anblick musste ich grinsen. doch gleichzeitig stiegen mir auch die Tränen in die Augen. Ich verstaute das Bild im meiner Schublade.
Da ich ja keine Freunde mehr hatte, konnte ich sowieso alle Nachmittage ins Lernen investieren, aber musste sie mir denn unbedingt den Ball verbieten? Naja, vielleicht ist es besser so. Wer würde denn schon mit MIR – der Ashley-Hasserin – tanzen.
Plötzlich kam mir eine Idee. Ich stieß ein lautes „Natürlich!“ aus. „Das wird Ashley noch Leid tun…“
Am nächsten Morgen wachte ich recht früh auf. Ich beeilte mich, so schnell wie möglich aus dem Haus zu kommen um nicht noch mal „Den Zorn der Mutter“ zu spüren. Es war nämlich ein enormer Riss in der Wand entstanden, als ich gestern die Tür zugeknallt habe. Die Schule war bestimmt noch geschlossen, darum ging ich ein Bisschen am Strand spazieren. „Hey“, hörte ich da eine Stimme hinter mir. Als ich mich umdrehte, bemerkte ich meine Freu… bemerkte ich Miley. „Woher weißt du, dass ich hier bin?“, fragte ich verwundert. „Ich… ich hatte da so ein Gefühl“. Das war etwas beunruhigend. „Lilly, ich wollte mich entschuldigen!“, meinte Miley schließlich. „Wofür denn? Du glaubst mir doch immer noch nicht!“, beschuldigte ich sie. „Doch das tue ich!“, gab sie zu. „Ach ja? Und wie kommt das so plötzlich?“. „Du bist meine beste Freundin und ich muss dir vertrauen, dass du die Wahrheit sagst…“, meinte sie, „uuuuuuuuuuuuuuund ich hab gestern Ashley und Amber gehört! Du hattest Recht, es tut mir Leid“. Ich lächelte. „Schon okay!“, meinte ich und nahm sie in den Arm. Das war das schönste Gefühl seit Langem wieder. Als ich mich wieder von ihr löste, fragte ich: „und? was haben sie gesagt?“. „“Nun, nur, dass sie Oliver vor allen Leuten am Schulball verlassen will!“. „Ich hab schon eine Idee, wie wir das verhindern…“, machte ich sie neugierig und flüsterte den Rest in ihr Ohr. „…Das ist genial!“, bewunderte Miley meinen Plan. Dann musste ich nur noch auf den Ball kommen, aber dass dürfte kein Problem sein ;-)
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soo.. danke fürs lesen. Ich würd mich wieder riesig über kommis freun (:
glg stephi