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Du und die? Das geht nie... oder doch?

Kurzbeschreibung
GeschichteLiebesgeschichte / P6 / Gen
Lillian "Lilly" Truscott Oliver Oscar Oken
05.01.2009
06.05.2009
8
6.369
 
Alle Kapitel
29 Reviews
Dieses Kapitel
5 Reviews
 
 
05.01.2009 726
 
Hey! Cool, dass ihr vorbeischaut... Es ist meine erste  FF zu dieser Serie, also bitte nicht böse sein, wenn ich irgendetwas verwechselt habe, weißt mich einfach darauf hin, oder so... also viel Spaß bein Lesen und seid so gut und hinterlasst Reviews =)
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Schockierende Neuigkeiten...




„Drrrrrrrrrrrrr“, ich wurde von einem nervtötendem Geräusch aus meinem Schlaf gerissen. Na klar… der Wecker! Oh, wie ich es hasse, an einem Montagmorgen in die Schule gehen zu müssen. Insbesondere, wenn man am Wochenende krank gewesen war und den gesamten Spaß verpasst hatte…
Ich streckte mich und rappelte mich mühsam auf. „Lilly! Komm runter! Frühstück ist fertig!“, rief da jemand. Schlaftrunken trottete ich hinunter in die Küche. Auf der Treppe kam mir da eine Idee. Vielleicht könnte ich noch einen Tag blau machen… Schließlich könnte ich jederzeit einen Rückfall haben…
„Mom?“, rief ich mit erkälteter Stimme, „Mir ist ganz schlecht!“.
Ich ging weiter in die Küche – hustete ein zweimal gestellt – und redete weiter: „Ich glaube, ich hab Fieber!“.
Meine Mutter musterte mich von oben bis unten. „Mich täuscht du nicht, Mäuschen… Warum willst du nicht in die Schule?“, sie überlegte kurz, „Aha… hab ich’s doch gewusst! Vor dem Biologie-test drückst du dich nicht! Deine Fünf, die du letztes Mal kassiert hast, wirst du dir schön wieder ausbügeln…“. Schlagartig riss Lilly die Augen auf. Den Test in Bio… den hatte ich vollkommen vergessen! Oh, Nein! Was sollte ich jetzt bloß machen? Bio ist nicht wirklich eines meiner besten Fächer! Na gut! Ruhig bleiben, Lilly! Biologie haben wir erst in der sechsten Stunde… In den Pausen kann ich noch etwas lernen und… oh ja, heute haben wir ja eine Freistunde! Vielleicht würde dieser Test ja nicht ganz so sehr darneben gehen!
Ich machte mich fertig für die Schule.

In der ersten Stunde hatten wir Geschichte. Und, weil es Geschichte war, und weil es noch an einem Montag in der ersten Stunde war, und mein Tisch gerade so einladend bequem aussah, bin ich dann… „Truscott! Schlafen können Sie zuhause! Aber nicht in meinem Unterricht! Und nun hören Sie dem Unterricht zu!“, weckte mich da jemand. Ach ja, es war die liebliche Miss Flix, die so gütig war und für unsere eigentliche Lehrerin eingesprungen ist, weil diese nämlich eine Baby erwartete… „Schöner kann dieser Tag ja auch wirklich nicht mehr werden…“, dachte ich mir damals, doch da hatte ich mich getäuscht…
„Pssst, Lilly!“, riss mich da eine flüsternde Stimme aus meinen Gedanken. Es war Miley! „Alles in Ordnung mit dir?“, fragte sie mich besorgt. „Naja, wenn ich daran denke, dass…“, fing ich an, aber wurde unterbrochen. „Truscott! Noch ein Mal und ich schicke dich zum Direktor!!!“, brüllte Miss Flix. „Sorry!“, entschuldigte sich Miley und drehte sich wieder weg von mir. Die restliche Stunde verlief Gott sei Dank ohne weitere Ermahnungen.
Danach folgte eine Stunde Sport. Heute spielten wir Landhockey. Gott sei Dank. Vielleicht würde mir das den Tag etwas verbessern… Ich mochte Hockey und bin eigentlich ziemlich gut darin. Jedenfalls besser als Miley. In den meisten Sportarten schlägt sie mich, aber in Hockey bin ich eindeutig besser. Trotzdem wähle ich sie immer als erste in meine Mannschaft.

Die Stunde näherte sich dem Ende und ich zog mich rasch um. Ich raste zu meinem Schließfach und holte meine Bio-Sachen heraus. Gemeinsam mit meiner Freundin ging ich dann in die Cafeteria. „Oh, mein Gott, ist das viel Stoff!“, beschwerte ich mich,„warum muss ich ausgerechnet in Bio den Test vergessen?“. „Du hast vergessen, zu Lernen? Aber der Test ist in der sechsten Stunde!“. „Ich weiß! Das schaff ich doch nie…“.
Da saß ich nun am Tisch. in der einen Hand meine Notizen, in der anderen meine Gabel. „Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte Miley mich besorgt. „Ja… mir geht’s gut! Wieso?“. „Weil du seit zirka drei Minuten mit deiner Gabel in deinem Orangensaft herumstocherst!“
„Oh… ist mir gar nicht aufgefallen!“, erklärte sie, „Wo steckt eigentlich Oliver?“
In diesem Moment öffnete sich die Tür und Ashley kam herein. Hand in Hand mit…
Mir klappte die Kinnlade herunter. Und als ich Miley ansah, erkannte ich, dass sie ungefähr genauso schockiert war.
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