@crazyx3   Vielen Dank =)

@Vanessafan  Hallo Vanessafan, Ich habe deine Geschicht erst gerade durchgelesen und kann dir sagen das sie komplett verschieden werden. Ich habe mit etwas ganz anderes einfallen lassen. Ich mag deine Geschichte sehr und bei mir will Vanessa sich zwar auch umbringen aber es geht danach komplett anders weiter, also keine Angst =) Und vielen Dank für dein liebes Review!!

@Milu-san Vielen, vielen Dank!! =)

Es gibt heute leider nur einen kleinen Teil, dafür kommt das nächste mal wieder mehr =)


::CHAPTER 2::



„Vanessa“, flüsterte Ashley entsetzt und schlug sich die Hand vor den Mund. Vanessa stand wie erstarrt da, ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Obwohl es in Los Angeles sehr, sehr warm war begann sie leicht zu frösteln.
Sie öffnete ihren Mund „Ich.....ich“ Sie schloss ihren Mund wieder. Sie war einfach nur entsetzt über diese Szene. Konnte das wahr sein? Oder träumte sie nur??

Ihr Freund mit ihrer besten Freundin. Erst jetzt spürte sie die aufkommenden Tränen und bevor sie irgendetwas dagegen tun konnte begannen diese auch schon über ihre Wangen zu rollen.
Mittlerweile war Zac aufgestanden. Er hasste es seine Freundin weinen zu sehen. „Vanessa das ist alles nicht so wie du denkst, bitte lass es mich doch erklären“ Er versuchte Vanessas Arm zu greifen, doch sie riss ihn weg.
„Spar dir deine Erklärungen, ich habe genug gesehen“


Plötzlich wurde das nur von Kerzen beleuchtete Restaurant hell erleuchtet. Erschrocken blickte Vanessa aus einem der Fenster und erkannte wie die Paparazzis sich nur so um die besten Bilder schlugen.
Vanessa konnte die Schlagzeilen der Zeitungen schon richtig vor sich sehen. Schnell rannte sie zur Türe, direkt in die Arme der wartenden Paparazzis.
Schützend hielt sich Vanessa ihre Arme über das Gesicht, doch es brachte nicht viel. Schon kurz darauf waren sämtliche Kameras und Mikrofone auf sie gerichtet.
„Vanessa haben sie sich gerade von Zac getrennt? Was ist passiert?“, fragte eine Reporterin ganz aufgeregt.
Vanessa antwortete nicht sie rannte richtig zu ihrem Auto und fuhr dann wie eine irre los.

Vanessa achtete nicht darauf wohin sie fuhr, es war ihr auch egal Hauptsache es gab dort keine Fotografen und Zac würde sie nicht finden.
Durch ihre vielen Tränen nahm sie die Straße und damit den Verkehr nur noch wie durch einen Schleier wahr.
Vanessa bog in ein Villenviertel ein. Wie sie dahin gekommen war und wo sie sich genau befand wusste sie nicht mehr.
Wie in Trance fuhr Vanessa immer weiter, das dies eine Einbahnstraße war wusste sie nicht, das Schild hatte sie einfach übersehen.
Immer schneller fahrend bemerkte sie die große Mauer vor sich leider zu spät und fuhr mir voller Wucht hinein. Es gab einen lauten knall, Vanessa knallte auf das Lenkrand und wieder zurück in den Sitz und blieb dort regungslos liegen.....