Heldenhaft
von Khana
Kurzbeschreibung
Kälteschock will das Team verlassen, aber Niemand will nicht, dass er geht. Die Welt braucht ihn schließlich. -- Ein Superhelden-Original.
GeschichteAbenteuer / P12 / Gen
07.09.2008
29.09.2008
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07.09.2008
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"Ich will nicht mehr."
"Aber es läuft doch alles grade so gut!"
"Ja, aber, meine Frau, und die Kinder..."
"Das kannst du doch nicht machen, Kev. Nicht jetzt. Nicht nach allem was wir—"
"Du verstehst nicht, Linda. Es ist zu gefährlich..."
"Ach, ich verstehe nicht, nur weil ich keinen Ehemann hab, der etwas herausfinden könnte? Keine Kinder?"
"Es geht ja gar nicht um das Herausfinden! Es ist nur einfach zu gefährlich, und das... könnte ich ihnen nicht antun."
"Ich könnte es meiner Mutter auch nicht antun, Kev, eines Tages einfach nicht mehr zurückzukommen! Darum hab ich ihr erzählt, was ich mache!"
"Das geht nicht, Linda. Kann ich nicht."
"Du bist nur zu feige! Sag deiner Frau doch einfach, was Sache ist, und lass sie entscheiden, ob du ihr wichtiger bist oder die Welt."
"Du übertreibst."
"Ich übertreibe nicht, und das weißt du! Was soll das Team denn machen, ohne dich?"
"Weitermachen. Jemand anderen finden."
"Und du, Kev? Was machst du, wenn du kein Held mehr bist? Du kannst doch gar nicht mehr ohne."
"Natürlich kann ich. Hab ja keine Wahl."
"Aber du hast eine Wahl! Du hast immer eine Wahl!"
"Ich kann ihnen das nicht antun, Linda. wirklich, ich könnte nicht mit mir leben, wenn..."
<small>"Müsstest du ja auch nicht."</small>
"Was?"
"Nichts. Wir drehen uns im Kreis, Kev."
"Ich weiß. Ich wollte es nur dir als erstes sagen."
"Warum mir? Und warum am Telefon?"
"Weil ich zu feige bin."
"Weiß ich."
"Ich kann es dir nicht persönlich sagen, weil du mich abhalten würdest."
"Und so kann ich das nicht? Gib mir nur noch ein bisschen Zeit..."
"Nein, Linda. Ich habe mich entschieden. Bitte erzähl den anderen, dass ich nicht zurück komme."
"Aber—aber Kev!"
"Und bitte melde dich nicht mehr bei uns."
"Kevin! Kälteschock!"
"Tut mir Leid, Linda."
Aufgelegt.
"Aber es läuft doch alles grade so gut!"
"Ja, aber, meine Frau, und die Kinder..."
"Das kannst du doch nicht machen, Kev. Nicht jetzt. Nicht nach allem was wir—"
"Du verstehst nicht, Linda. Es ist zu gefährlich..."
"Ach, ich verstehe nicht, nur weil ich keinen Ehemann hab, der etwas herausfinden könnte? Keine Kinder?"
"Es geht ja gar nicht um das Herausfinden! Es ist nur einfach zu gefährlich, und das... könnte ich ihnen nicht antun."
"Ich könnte es meiner Mutter auch nicht antun, Kev, eines Tages einfach nicht mehr zurückzukommen! Darum hab ich ihr erzählt, was ich mache!"
"Das geht nicht, Linda. Kann ich nicht."
"Du bist nur zu feige! Sag deiner Frau doch einfach, was Sache ist, und lass sie entscheiden, ob du ihr wichtiger bist oder die Welt."
"Du übertreibst."
"Ich übertreibe nicht, und das weißt du! Was soll das Team denn machen, ohne dich?"
"Weitermachen. Jemand anderen finden."
"Und du, Kev? Was machst du, wenn du kein Held mehr bist? Du kannst doch gar nicht mehr ohne."
"Natürlich kann ich. Hab ja keine Wahl."
"Aber du hast eine Wahl! Du hast immer eine Wahl!"
"Ich kann ihnen das nicht antun, Linda. wirklich, ich könnte nicht mit mir leben, wenn..."
<small>"Müsstest du ja auch nicht."</small>
"Was?"
"Nichts. Wir drehen uns im Kreis, Kev."
"Ich weiß. Ich wollte es nur dir als erstes sagen."
"Warum mir? Und warum am Telefon?"
"Weil ich zu feige bin."
"Weiß ich."
"Ich kann es dir nicht persönlich sagen, weil du mich abhalten würdest."
"Und so kann ich das nicht? Gib mir nur noch ein bisschen Zeit..."
"Nein, Linda. Ich habe mich entschieden. Bitte erzähl den anderen, dass ich nicht zurück komme."
"Aber—aber Kev!"
"Und bitte melde dich nicht mehr bei uns."
"Kevin! Kälteschock!"
"Tut mir Leid, Linda."
Aufgelegt.