Die Geschichte handelt von einem jungen Verbrecher namens Sly, der sich auf das Klauen wertvoller Gegenstände spezialisiert hat. So ist es nicht verwunderlich, dass sich in seinen Taschen, die ein oder anderen Kronjuwelen verirren oder er auch gerne als Informant für wichtige Neuigkeiten engagiert wird.
Sly sucht ständig neue Herausforderungen und macht sich dadurch nicht gerade Freunde. Neben Interpol ist sein größter Widersacher Jason, der ihm immer wieder gerne ins Handwerk pfuscht! Und dann gerät er auch noch dummerweise in die Fänge der Mafia und ist gezwungen für sie zu arbeiten. Doch er bietet ihnen bei jeder Gelegenheit die Stirn und widersetzt sich jedes Mal aufs Neue. Doch die Ereignisse überschlagen sich und als sein Bruder Seth die Szene betritt, sieht Sly sich gezwungen sein ganzes Leben umzukrempeln ...

Charakterdesign: Sly, Seth, Jeremy by Demi.
Charakterdesign: Jason, Diego by Benny.

Story by Demi and Benny
Einleitung by Suil-chan

Eine Gestalt lief am helllichten Tag mit einem Aktenkoffer durch die Londoner Innenstadt und nahm keine Rücksicht auf andere Passanten, 10 Meter dahinter lief eine weiter Person, auffällig gekleidet mit einem weißen T-Shirt und einer schwarzen Weste, die Person hatte einen Revolver in die Richtung des ersten Mannes gerichtet, schießt in der Menschenmenge aber nicht, kurz DAHINTER drei Polizisten die laut rufen. „Geben die denn nie auf? -.- ...verdammt! er hat mich gesehen! bloß schnell weg!“ Dachte Jason. Und Das war sein Name. Jason Counter. Kopfgeldjäger und überall in ganz London von der Polizei verfolgt. Der Kerl mit dem Aktenkoffer verschwand in der Menschenmenge und in einer Seitengasse. Dort Kletterte er an der Feuerleiter rauf aufs Dach.

„was will der Kerl? haben die etwa jetzt schon ein Kopfgeld auf mich ausgesetzt! Nein wie süß!!!“ Dachte der Kletternde. Sein Name war Sly. Jason läuft dem fremden mit dem Koffer hinterher, er stoppt, den einen Revolver immer noch in die Richtung des Mannes gerichtet der gerade die Feuerleiter hoch lief. „Langsam nervt!“ Meckerte er in Gedanken. Jason dreht sich rum und hält einem der Beamten seinen Revolver unter die Nase. „Immer schön langsam ...“ drohte er. Ein anderer Beamter versucht seine Waffe zu ziehen, mit der freien hand zieht Jason blitzschnell seinen zweiten Revolver und hält ihn hinter seinem eigenen Rücken auf Bauchhöhe des beamten, dritter Beamter. „Und jetzt?“ Keifte er Jason an. Dieser erwiderte nur: „ Ich zeig’s dir!“ und schoss dem zweiten Beamten mit dem Revolver hinterm Rücken ins Knie, schlug den ersten mit dem Revolver k.o. und tritt anschließend dem dritten in den Magen. Anschließend läuft er aufs Dach.

Währenddessen war der Kerl mit dem Aktenkoffer über 3 weitere Dächer Gekommen. „Der Parkour Kurs war echt praktisch!“ Dachte er sich als er von dach zu dach Flitze. Als könnte er es von Geburt an. Der Andere Kerl kam ihm trotzdem nach. Eine Hetzjagd über die Häuserdächer. „Gib auf! Ich bin zu schnell für dich!“ Brüllte der Aktenkoffermensch namens Sly und Sprang grade Geschickt an Häuserwänden Runter. Auf der Straße lief er weiter.

Jason sah den Mann die Straßenseite wechseln und stand noch auf dem letzten Dach. „Boah neeeeeeeee!“ Brüllte er. Er erblickte an einer Häuserwand ein Motorrad. „Warum sollte ich zu Fuß hinterher?“ Säuselte er. Der Kerl mit dem Aktenkoffer taucht in der Menschenmenge unter. „Der Kerl soll verschwinden! mein Kontakt wird mir wohl kaum Info geben wenn der da an meiner Seite Klebt!“ Überlegte Sly. Er hörte auf einmal ein Motorengeräusch über sich und befand sich in einem Schatten, er drehte sich um und sprang zur Seite, gekonnt rollte er sich ab und rannte weg.

Die Menschenmenge machte ihm nun platz und Jason landete da wo Sly gerade noch stand mit dem Motorrad und fuhr ihm durch die Menschenmenge hinterher. „Mann, hat der ne Ausdauer!“ Brüllte er du gab mehr Gas. Jason fuhr hinterher, auch ihm machte die Menschenmenge, natürlich, Platz und er holte ihn ein. Er fuhr an ihm vorbei, drehte sich und bremste. Er stand nun quer in der Laufbahn des fremden und hielt ihm einen Revolver entgegen, während er sich eine Strähne wieder hochstellte. Völlig außer puste entgegnete er Sly. „Ok, das reicht jetzt, gib mir den Koffer und hau ab!“

„Sag BITTE!“ provozierte Sly ihn und blieb Stehen. „Das is mein Köfferchen. Über seinem wert bist du dir im Klaren hm?“ Er Ging Langsam Rückwerts. Hinter ihm stand eine Tonne. Bevor er von ihr gebrauch machen konnten Heulten schon die Sirenen auf und die Polizei Stand Hinter ihm. Vor ihm der Verfolger. Was Macht Er Natürlich! Springt! Der Fremde schoss zwar auf ihn doch Sly weicht aus und schlängelt sich an ihm vorbei. Dennoch packte der Fremde ihn am Kragen. Der Koffer Flog über das Motorrad und mitten in eine Dreckpfütze. „SHIT!“ Keuchte Sly.

Jason saß nun auf dem Motorrad und hatte den Mann am Kragen, Sly lag schon halb auf dem Boden und schaute nach oben zu Jason, Jason schaute den ihn an, dann nach vorne wo die Polizeiautos auf sie zurasten, dann wieder zu Sly. Zähneknirschend lies er ihn los und in eine Pfütze fallen. „Hast Glück gehabt!“ Knurrte er. Jason drehte sich um und hob den Koffer auf, er fuhr damit weg, später machte er den Koffer in einer Seitengasse auf. Darin war nur ein Zettel auf dem Stand „Loser XD.“ Jason schlug mit der Faust auf eine Mülltonne* VERDAMMT!!!

Sly stand schnell auf und prüfte seine Seitentaschen. Es war noch da was er suchte. „Stehen bleiben! Polizei!“ Brüllte einer der Polizisten doch Sly lies das kalt. Er Rannte los. Im Zick Zack wich er den Kugeln aus und Verschwand um die Ecke. Als die Polizisten ihn fast eingeholt hatten, war er spurlos verschwunden... Wo wer er bloß...??? „Die Kanalisation ist mir echt zu wieder! was tut man nicht um seinen Auftrag zu erledigen! Nächstes mal bringe ich ihn dafür um! ihn und seine miesen kleinen Mafia freunde pha! ich bin ein Profi! ich hab so etwas nicht verdient! Meckerte Sly unten im Kanal herum. Ein Kleines Kind mit einem Eis stand auf einem Gully und hörte ihn. Es Ließ den Mund Offen stehen und lief danach weg.

Jason wollte grade aus der Gasse fahren als vor ihm ein Gullydeckel hochkam, er sah den Mann an der dort raus kam. Er hatte ihn noch nicht bemerkt, Jason ging langsam auf den Mann zu der gerade mit dem Oberkörper herausguckte, er wusste das es Sly war, er nahm ihn in den Schwitzkasten und zog ihn aus dem Gully. „Na du Profi? was haben wir den hier? wer ist jetzt der Loser hm?“ Zog Jason über Sly her und Mit der anderen Hand nahm Jason, Sly einen Revolver aus der Seitentasche weg. Danach drückte er ihm seinen eigenen in die Seite und zog ihn langsam in die Gasse zurück. Sly wusste das er nicht schreien konnte da er selber gesucht wurde.

„Abwarten...“ zischelte Sly und wartete den richtigen Moment ab. „Noch ist nichts entschieden!“ Sly wird von Jason in eine Abgelegene Seitengasse gezerrt, wo niemand war und oder reingehen würde. Dort Feuerte er Sly in die Ecke und zielte mit seinem Revolver genau zwischen Slys Augen. „Wenn du mich kalt machst bringt dir das auch nichts, Kerl! überleg dir gut was du tust!“ Äußerte sich Sly und saß nun auf dem Boden und musterte Jason ausgiebig. Ihm fielen dauernd die Haare ins Gesicht. Immerzu striff er sie beiseite.

„Na los! Rück schon raus das Ding, ich warte nicht ewig ...“ Entgegnete Jason ihm genervt. Sly erwiderte ganz Schienheilig: „Wovon redest du? ich weis von nichts ...“ Jason wurde Ärgerlich. „Klar, es ist immer dasselbe wenn ich eine von euch Ratten fange, erst versuchen sie wegzulaufen, dann sich dumm zu stellen, und dann kommt das was du auch, gleich tun wirst ...“ Sly schaute ihn Skeptisch an. „Und das wäre?“ Jason lachte. „Du wirst auf Knien angerutscht kommen und mich um Gnade bitten!“ Sly riss die Augen auf. „Pah!“ Im knien spuckte Sly Jason vor die Füße. Jason trat ihm ins Gesicht und Slys Nase fing an zu bluten. Jason packte Sly am Kopf und am Nacken und schleuderte ihn an eine Wand. Er drückte seine Wange gegen die Mauer eines Gebäudes. „Also was ist jetzt?“ Fragte Jason. Sly entgegnete ihm Aggresiv. „Denkst du, dass ich dir das sage?!“ „Na gut!“ Brüllte Jason und rieb Slys Wange an der Mauer bis diese blutig und Wund war. „Und?“ Erkundigte er sich. „Ach Halts maul!“ Brülle Sly zurück. „Na gut!“ Brüllte Jason erneut, zog Sly von der Mauer weg und hämmerte ihn dann mit dem Kopf an die Wand. „Und nun?“ Fragte Jason und ließ Sly los. Sly lag halb am Boden, halb aufrecht an die Wand gelehnt, seine Wange war blutig und am Kopf hatte er nun auch eine Wunde.

„...wenn du mir nicht einmal sagen kannst, was du von mir willst, wie soll ich’s dann rausrücken hm? Hat dir noch nie jemand Taktgefühl beigebracht?! So läuft das nicht! armer kleiner...“ Sly kassierte schon wieder einen tritt, als er das Sagte. Er lag am Boden und Jason Packte in am Kragen um ihn wieder Hochzuziehen. Er Drückte ihn gegen die Wand. „Das Diebesgut! wo ist es? Rück es raus oder du musst deine Zähne von der Straße sammeln!“ Brüllte Jason. „Was für Diebesgut? sag’s mir!“ Provozierte Sly. Jason, drückte ihn noch mal hart gegen die Wand. „Das was du hast mitgehen lassen!!!“ Sly kramt in einer der Seitentaschen. „Ach meinst du das hier?!“ Entgegnete er ihm Kühl und Gelassen. Er zog ein kleines Fläschchen aus seiner Tasche und schmiss es weg. Das Fläschchen mit der Grünen Substanz knallte auf den Boden und zersplittert. Sly nutzt die Gelegenheit, in der Jason wegguckt, um ihn in die... //reusper// zu treten. Jason keuchte und brach zusammen. „Ich sagte es bereits... loser!!“ Plusterte sich Sly auf. Sly spuckte 5 cm vor Jasons Gesicht. „Glaub ja nicht ich sei so leicht hinters licht zu führen...“

Jason lag am Boden und Sly rannte aus der Gasse hinaus. Als Jason sich wieder erholte brüllte er: „Na warte...“nahm seinen Revolver und schoss Sly von hinten genau in die Wade. Genau dorthin wo besonders viele Sehnenstränge lagen. Die Wade platzte förmlich auf und der schmale Sly wurde umgerissen und fiel zu Boden. Jason rappelte sich auf, die eine Hand am Revolver die andere an seinem…Egal. Er ging auf Sly zu der am Boden lag und offenbar schmerzen hatte. „Kleiner Pisser! Glaubst du, du kannst mich wieder reinlegen? das Fläschchen war wertlos, ich suche was anderes ...“ Entgegnete er Sly. Er schlug Sly mit dem Revolver k.o. und schliff ihn in die Gasse zurück, er zog ihm den Mantel aus und durchsuchte diesen. In den Seitentaschen fand er wonach er suchte, einen Diamanten mit 64 Seiten und in einer Goldfassung, Jason schaute hinunter zu Sly, er trat ihn noch mal in die Rippen. „Hast Glück das du mir nicht soviel Arbeit gemacht hast!“ Prahlte Jason, stieg auf sein Motorrad und fuhr los.

Sly wachte langsam auf. Er stand unter schmerzen auf. „Zeit das original zu holen... Loser... schon wieder in den Kanal... ich hasse es… aber erstmal...“ Sagte er zu sich selbst und Hob seinen Mantel auf, zog ihn vorsichtig an und Kramte nach seinem Handy. Er rief jemanden an. Seine Wade tat Höllisch weh.

„ Ja? hallo?“

„TONY DU SCHWACHKOPF!“

„Wer ist den da?“

„Ich du Trottel! egal hör zu! hättest du, wie ich gesagt habe, mir alles persönlich gesagt oder mir die Nachricht anders übermittelt, sprich nicht so, dass man es zurück verfolgen könnte, Hätte ich hier nicht die Scheiße am qualmen! son scheiß Killer oder Kopfgeldjäger war hinter mir her und hat mich übel aufgemischt!“

„Hast du denn den...“

„Ja, ja hab ich noch keine sorge!“

Sly legte sauer auf und Kroch in den Kanal zurück