Silvery Dark
von Vestige
Kurzbeschreibung
Juka X Kaya Die Sekunden vergehen. Atemzug um Atemzug verstreicht, während das sanfte Licht des Mondes den Raum erhellt. So kostbar wie vergänglich. Wenn ich deinen Atem an meiner Halsbeuge spüre, die weichen Haare an meiner Wange, einen Arm um meine Hüfte gelegt…
GeschichteDrama / P12 / MaleSlash
02.09.2008
02.09.2008
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760
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02.09.2008
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Silvery Dark
Die Sekunden vergehen. Atemzug um Atemzug verstreicht, während das sanfte Licht des Mondes den Raum erhellt. So kostbar wie vergänglich.
Wenn ich deinen Atem an meiner Halsbeuge spüre, die weichen Haare an meiner Wange, einen Arm um meine Hüfte gelegt…
Wie gerne mache ich mir in diesen seltenen Augenblicken doch vor, dass ich dich tatsächlich halten kann und sagen kann, dass du mir gehörst. Nur mir.
Dass ich aufwachen werde und du immer noch neben mir liegst und ich dich einfach nur halten kann. Als wäre es für immer…
Doch du wirst gehen. Am Morgen wirst du einfach verschwunden sein, keine Spur hinterlassend, als wärest du nie hier gewesen. Und ich werde mich fragen, ob es nur ein Traum war. So wie jedes mal.
Ich werde nicht einschlafen. Nicht bevor du gehen wirst. Erst dann, wenn ich jede einzelne Sekunde, in welcher du bei mir bist bewusst erlebt habe, wenn du dich in dem glauben ich würde bereist schlafen anziehst und in die Nacht entfliehst, erst dann werde erschöpft einschlafen und darauf hoffen, dich wenigstens in meinen Träumen für mich zu haben.
Doch alle Träume werden zu Alpträumen und ich werde aufwachen und feststellen, dass auch die Realität sich nicht von den Träumen unterscheidet.
Doch noch bist du da, scheinst tief in deiner eigenen Traumwelt versunken zu sein.
Sacht streiche ich über deine Wange, spüre die zarte Haut.
Du bist so schön wenn du schläfst.
Du bist immer wunderschön, doch wenn du deine Augen geschlossen hast, dein Atem regelmäßig geht und dein Körper kraftlos neben meinen liegt, bist du am schönsten.
Vielleicht, weil ich weiß, dass du in solchen Augenblicken nicht wegrennen kannst.
Ich seufze leise, fühle mich wieder so hilflos. Wie jedes mal.
Vorsichtig, um dich nicht zu wecken, küsse ich sanft deine vollen Lippen.
Ich habe versucht dich zu hassen. Weil ich wegen dir leiden muss. Weil ich jeden freien Gedanken dir schenken muss. Weil ich mich danach sehne dich zu halten, dich zu lieben. Weil ich dich nicht halten darf. Weil du mich nicht liebst.
Doch ich kann es nicht.
Kann dir nicht böse sein. Und ich weiß, wie sehr du mir auch wehtust, wie sehr ich auch an dir zerbrechen werde, ich werde dir alles verzeihen.
Eigentlich sollte ich mich doch glücklich schätzen. Von Zeit zu Zeit gehörst du mir. Wenn auch nur für ein paar Stunden. Aber in dieser Zeit kann ich dich halten, dich lieben.
Wie kann ich auch nur verlangen dich ganz für mich zu haben. Es ist dumm, nicht?
Wie kann ich nur verlangen dich an mich zu fesseln, wo du doch so frei bist.
Mein kleiner Schmetterling.
Ich kann dich nur fliegen lassen und hoffen, dass du von Zeit zu Zeit wieder an mir vorbeifliegest.
Ich bin so sehr in meinen Gedanken versunken, dass ich dein Erwachen nicht bemerke.
„ Juka?“
Erst dein flüstern holt mich in die Realität zurück. Du schaust mich an, fragend. Und als ich in deine wunderschönen großen Augen blicke, glaube ich schon fast eine spur von Traurigkeit darin zu erkennen.
Du lächelst leicht.
Doch es ist ein trauriges lächeln.
Und es bricht mir jedes Mal das Herz, wenn du so lächelst. Und ich nicht weiß warum, oder wie ich dir helfen kann. Und doch ist es wunderschön.
Zu schön, als dass ich es ertragen könnte.
Ich drehe mein Gesicht weg von dir, und stellte fest wie stumme Tränen meine Wange hinabrollen.
Wie dumm ich doch bin.
„ Es tut mir so leid“.
Ein leises Flüstern an meinem Ohr, bevor sich deine Lippen auf meine Wangen legen um meine Tränen wegzuküssen.
Und es tut weh. Es ist so schmerzhaft. Deine Küsse. Die Gewissheit, dass du gehen wirst.
Und ich bleibe alleine zurück. Mit meiner Einsamkeit, meiner Sehnsucht und all der Liebe zu dir.
Es ist dumm.
Es ist Wahnsinn.
Deine Lippen wandern weiter zu meinen.
Ein Kuss.
So sanft und zerbrechlich. Und noch bevor ich den Kuss erwidern kann, hast du dich von mir gelöst.
Du wirst jetzt gehen. Und ich kann es nicht ertragen dich dabei zusehen. Ich drehe mich zur Seite um vor deinem Anblick zu flüchten, höre wie du dich anziehst und dann deine Schritte in Richtung Tür.
Und dann bist du fort, weg von mir. Ich drehe mich um und blicke zur Tür, während weitere Tränen über mein Gesicht laufen.
-----------------------------
Das ist aber dramatisch geworden @.@.
War eigentlich gar nicht so beabsichtigt ^^"""
Aber nun ja, jetzt ist es halt so.
Das hier wird auf jeden Fall eine mehrteilige Story.
Über Kommis würde ich mich natürlich ganz, ganz arg freuen. ^^
Die Sekunden vergehen. Atemzug um Atemzug verstreicht, während das sanfte Licht des Mondes den Raum erhellt. So kostbar wie vergänglich.
Wenn ich deinen Atem an meiner Halsbeuge spüre, die weichen Haare an meiner Wange, einen Arm um meine Hüfte gelegt…
Wie gerne mache ich mir in diesen seltenen Augenblicken doch vor, dass ich dich tatsächlich halten kann und sagen kann, dass du mir gehörst. Nur mir.
Dass ich aufwachen werde und du immer noch neben mir liegst und ich dich einfach nur halten kann. Als wäre es für immer…
Doch du wirst gehen. Am Morgen wirst du einfach verschwunden sein, keine Spur hinterlassend, als wärest du nie hier gewesen. Und ich werde mich fragen, ob es nur ein Traum war. So wie jedes mal.
Ich werde nicht einschlafen. Nicht bevor du gehen wirst. Erst dann, wenn ich jede einzelne Sekunde, in welcher du bei mir bist bewusst erlebt habe, wenn du dich in dem glauben ich würde bereist schlafen anziehst und in die Nacht entfliehst, erst dann werde erschöpft einschlafen und darauf hoffen, dich wenigstens in meinen Träumen für mich zu haben.
Doch alle Träume werden zu Alpträumen und ich werde aufwachen und feststellen, dass auch die Realität sich nicht von den Träumen unterscheidet.
Doch noch bist du da, scheinst tief in deiner eigenen Traumwelt versunken zu sein.
Sacht streiche ich über deine Wange, spüre die zarte Haut.
Du bist so schön wenn du schläfst.
Du bist immer wunderschön, doch wenn du deine Augen geschlossen hast, dein Atem regelmäßig geht und dein Körper kraftlos neben meinen liegt, bist du am schönsten.
Vielleicht, weil ich weiß, dass du in solchen Augenblicken nicht wegrennen kannst.
Ich seufze leise, fühle mich wieder so hilflos. Wie jedes mal.
Vorsichtig, um dich nicht zu wecken, küsse ich sanft deine vollen Lippen.
Ich habe versucht dich zu hassen. Weil ich wegen dir leiden muss. Weil ich jeden freien Gedanken dir schenken muss. Weil ich mich danach sehne dich zu halten, dich zu lieben. Weil ich dich nicht halten darf. Weil du mich nicht liebst.
Doch ich kann es nicht.
Kann dir nicht böse sein. Und ich weiß, wie sehr du mir auch wehtust, wie sehr ich auch an dir zerbrechen werde, ich werde dir alles verzeihen.
Eigentlich sollte ich mich doch glücklich schätzen. Von Zeit zu Zeit gehörst du mir. Wenn auch nur für ein paar Stunden. Aber in dieser Zeit kann ich dich halten, dich lieben.
Wie kann ich auch nur verlangen dich ganz für mich zu haben. Es ist dumm, nicht?
Wie kann ich nur verlangen dich an mich zu fesseln, wo du doch so frei bist.
Mein kleiner Schmetterling.
Ich kann dich nur fliegen lassen und hoffen, dass du von Zeit zu Zeit wieder an mir vorbeifliegest.
Ich bin so sehr in meinen Gedanken versunken, dass ich dein Erwachen nicht bemerke.
„ Juka?“
Erst dein flüstern holt mich in die Realität zurück. Du schaust mich an, fragend. Und als ich in deine wunderschönen großen Augen blicke, glaube ich schon fast eine spur von Traurigkeit darin zu erkennen.
Du lächelst leicht.
Doch es ist ein trauriges lächeln.
Und es bricht mir jedes Mal das Herz, wenn du so lächelst. Und ich nicht weiß warum, oder wie ich dir helfen kann. Und doch ist es wunderschön.
Zu schön, als dass ich es ertragen könnte.
Ich drehe mein Gesicht weg von dir, und stellte fest wie stumme Tränen meine Wange hinabrollen.
Wie dumm ich doch bin.
„ Es tut mir so leid“.
Ein leises Flüstern an meinem Ohr, bevor sich deine Lippen auf meine Wangen legen um meine Tränen wegzuküssen.
Und es tut weh. Es ist so schmerzhaft. Deine Küsse. Die Gewissheit, dass du gehen wirst.
Und ich bleibe alleine zurück. Mit meiner Einsamkeit, meiner Sehnsucht und all der Liebe zu dir.
Es ist dumm.
Es ist Wahnsinn.
Deine Lippen wandern weiter zu meinen.
Ein Kuss.
So sanft und zerbrechlich. Und noch bevor ich den Kuss erwidern kann, hast du dich von mir gelöst.
Du wirst jetzt gehen. Und ich kann es nicht ertragen dich dabei zusehen. Ich drehe mich zur Seite um vor deinem Anblick zu flüchten, höre wie du dich anziehst und dann deine Schritte in Richtung Tür.
Und dann bist du fort, weg von mir. Ich drehe mich um und blicke zur Tür, während weitere Tränen über mein Gesicht laufen.
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Das ist aber dramatisch geworden @.@.
War eigentlich gar nicht so beabsichtigt ^^"""
Aber nun ja, jetzt ist es halt so.
Das hier wird auf jeden Fall eine mehrteilige Story.
Über Kommis würde ich mich natürlich ganz, ganz arg freuen. ^^